Berühmte Herz Zitate



In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben. (Friedrich Schiller)

Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)

Der ersten Liebe goldne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit,
O! daß sie ewig grünen bliebe,
Die schöne Zeit der jungen Liebe! (Friedrich Schiller)

Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens. (Novalis)

Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln. (Sophie Mereau)

Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und froh: Wann Gottes Gnade dich berühret, laß auch dein Herz bewirken so. (Gerhard Tersteegen)

Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet. // Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang. (Friedrich Schiller)

Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleinen Kindern. (William Makepeace Thackeray)

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry)

Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. (Arthur Schopenhauer)

Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet. (Homer)

Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein. (Johann Wolfgang von Goethe)

Leicht muß man sein: // mit leichtem Herz und leichten Händen, // halten und nehmen, halten und lassen... (Hugo von Hofmannsthal)

Mancher ist schon mit dem Ausdrucke des Heldenmutes auf seinen Lippen heimgegangen, während sein Herz schwer und trostlos war. (James Fenimore Cooper)

Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. (William Shakespeare)

Der Mensch sollte alle seine Werke zunächst einmal in seinem Herzen erwägen, bevor er sie ausführt. (Hildegard von Bingen)

Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren! // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz! (Friedrich Schiller)

Sie sind so jung, so vor allem Anfang, und ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, lieber Herr, Geduld zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein. (Rainer Maria Rilke)

Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie heizen ihn, wenn sich Jemand wärmen will. (Friedrich Hebbel)

Ach, was ich weiß, kann jeder wissen – mein Herz habe ich allein. (Johann Wolfgang von Goethe)

Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (Carl von Ossietzky)

Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes Bett, gutes Essen, Milch und Butter, sehr frisch, vor dem Fenster Blumen, vor der Türe einige schöne Bäume, und wenn der liebe Gott mich ganz glücklich machen will, läßt er mir die Freude erleben, daß an diesen Bäumen etwa sechs bis sieben meiner Feinde aufgehängt werden - Mit gerührtem Herzen werde ich ihnen vor ihrem Tode alle Unbill verzeihen, die sie mir im Leben zugefügt - ja, man muß seinen Feinden verzeihen, aber nicht früher, als bis sie gehenkt worden. - Versöhnlichkeit, Liebe, Barmherzigkeit. (Heinrich Heine)

Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. (Johann Wolfgang von Goethe)

Die Menschenkinder sind ja alle Brüder // Aus einem Stoff wie eines Leibes Glieder // Hat Krankheit nur einzig Glied erfasst // So bleibt anderen weder Ruh und Rast // Wenn anderer Schmerz dich nicht im Herzen brennt // Verdienst du nicht, dass man noch Mensch dich nennt. (Saadi)

Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz. (Friedrich Schiller)

Fatal ist mir das Lumpenpack, // das, um die Herzen zu rühren, // den Patriotismus trägt zur Schau, // mit allen seinen Geschwüren. (Heinrich Heine)

Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen.. (Søren Kierkegaard)

Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passieret, // Dem bricht das Herz entzwei. (Heinrich Heine)

Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird. (Chrétien de Troyes)

Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk. (Sophokles)

Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen. (Ludwig Harms)

Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer aller Heimat. Da fließt das Wasser, da liegst du, und ich werfe mein Herz in den Fluss und tauche in dich ein und liebe dich. (Kurt Tucholsky)

Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten. (Joseph Goebbels)

Deine Weißheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein Herz sey das Herz der unschuldigen Kindheit. (Friedrich Schiller)

Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist. (Nezāmī)

Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)

Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig. (Seneca d.J.)

Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Herz und zuletzt, niemandes Schuldner zu sein. (Philemon)

[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen.“ – (Friedrich Wilhelm Weber)

Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum Unheil, der meint das Gute und gerät in Schuld, nur eine Spanne treib er's frei von Unheil. (Sophokles)

Wenn sich lau die Lüfte füllen // Um den grün umschränkten Plan, // Süße Düfte, Nebelhüllen // Senkt die Dämmerung heran. // Lispelt leise süßen Frieden, // Wiegt das Herz in Kindesruh; // Und den Augen dieses Müden // Schließt des Tages Pforte zu. (Johann Wolfgang von Goethe)

[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein edles Herz zu erwerben sich schämen darf. Je näher ich ihn kennenlerne, je mehr innere Güte entdecke ich an ihm. (Christian Gottlob Voigt)

Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt. (Charles Dickens)

Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstandes ist. (Théodore Jouffroy)

Da Dankbarkeit nach meinem Dafürhalten die löblichste aller Tugenden ist, und das Gegenteil zu tadeln, habe ich, der nicht undankbar erscheinen möchte, mir vorgenommen, jetzt, wo ich mein Herz als frei betrachten kann, in jenem geringen Ausmaße, als ich es vermag, alles Empfangene zu vergelten. (Giovanni Boccaccio)

Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die Entfaltung der Geschmeidigkeit des Körpers könnten sie auf das Herz der Frauen kräftiger wirken als durch den Geist. (Honoré de Balzac)

Die Ohren sind Straße und Kanal, durch die die Stimme zum Herzen kommt. (Chrétien de Troyes)

Deine Weisheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein Herz sei das Herz der unschuldigen Kindheit. (Friedrich Schiller)

Hinterlistig strömt Amor in das arglose, unbewehrte Herz. Dem müßig Herumsitzenden pflegt dieser Knabe nachzustellen, die Tätigen verabscheut er. (Ovid)

Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausdruck, und sie versetzt dich in Taumel. (Oscar Wilde)

Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt es mit Zärtlichkeit. (Homer)

Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen Schätze von Uneigennützigkeit, Ergebung und Mut hervor. (Alphonse de Lamartine)

Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so geneigt wäre, nach dem Herzen zu reden, so wäre die Mode längst aufgekommen, die Mäuler unter'm Schlosse zu tragen. (Gotthold Ephraim Lessing)

Wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz! (Annette von Droste-Hülshoff)

Sufismus ist Freude finden im Herzen, wenn die Zeit des Kummers kommt. (Dschalal ad-Din al-Rumi)

Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danach lasst uns alle streben // brüderlich mit Herz und Hand! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch. (Jean Racine)

Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt. (Sophokles)

Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet! // Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. (Friedrich Schiller)

Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihnen als Ungläubigkeit. Meine Augen schlafen, aber mein Herz ist wach; mein Körper, der starre, ist Trieb und Kraft. (Dschalal ad-Din al-Rumi)

Ich will denn Haß gegen die Franzosen, nicht bloß für diesen Krieg, ich will ihn für lange Zeit, ich will ihn für immer. Dann werden Teutschlands Gränzen auch ohne künstliche Wehren sicher seyn, denn das Volk wird immer einen Vereinigungspunkt haben, sobald die unruhigen und räuberischen Nachbarn darüber laufen wollen. Dieser Haß glühe als die Religion des teutschen Volkes, als ein heiliger Wahn in allen Herzen, und erhalte uns immer in unserer Treue, Redlichkeit und Tapferkeit; (Ernst Moritz Arndt)

Ans Vaterland, ans teure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft; // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)

Geh voran, tapferes Herz, wie du es immer getan hast und Douglas wird dir folgen oder sterben. (James Douglas)

Gemeinschaftsgefühl ist, »mit den Augen eines anderen zu sehen, mit den Ohren eines anderen zu hören, mit dem Herzen eines anderen zu fühlen.« (Alfred Adler)

Das Herz bleibt ein Kind. (Theodor Fontane)

Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im Herzen sein Nahen. (Pindar)

Mein Herz im Traume Wunder sieht, was nie geschah und nie geschieht. (Freidank)

In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem man ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz bedeutet ebensoviel wie: Der arme Junge ist dumm wie ein Rhinozeros. (Honoré de Balzac)

[Elmar,] Eines ist dein Mögen, und ein Andres ist dein Müssen; Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)

Wandle das Herz, und das Werk wird sich wandeln! Reiß aus die Begierde, pflanze ein die Liebe! Wie nämlich die Begierde die Wurzel allen Übels ist, so ist auch die Liebe die Wurzel alles Guten. Warum also murren die Menschen unter sich oder führen Streitgespräche, indem sie sagen: Was ist das Gute? Wenn du doch nur wüßtest, was das Gute ist! (Augustinus von Hippo)

Wer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt. (Johann Wolfgang von Goethe)

Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede Unthat // trägt ihren Rache-Engel schon, // die böse Hoffnung, unter ihren Herzen. (Friedrich Schiller)

Kopf und Herz führen meist erst in reiferen Jahren getrennte Rechnung. (Karl Emil Franzos)

Das Paradies der Erde // liegt auf dem Rücken der Pferde, // in der Gesundheit des Leibes // und am Herzen des Weibes. (Friedrich von Bodenstedt)

Eine Majorität hat viele Herzen, aber ein Herz hat sie nicht - ein König hat ein Herz für sich, was Leiden mitempfindet. (Otto von Bismarck)

Du willst, dass es Freude bereitet, dich zu loben, denn du hast uns zu dir hin geschaffen und ruhelos ist unser Herz, bis es ruht in dir. (Augustinus von Hippo)

Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier! (Robert Burns)

Unsere deutsch-österreichischen Brüder haben auf ihrer Nationalversammlung bereits am 12. November vorigen Jahres sich als Teil der großdeutschen Republik erklärt. Jetzt hat die deutsch-österreichische Nationalversammlung erneut unter stürmischer Begeisterung uns ihren Gruß entboten und die Hoffnung ausgesprochen, daß es unserer und ihrer Nationalversammlung gelingen wird, das Band, das die Gewalt 1866 zerrissen hat, wieder neu zu knüpfen. Deutsch-Österreich müsse mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Meine Damen und Herren! Ich bin sicher, im Sinne der gesamten Nationalversammlung zu sprechen, wenn ich diese historische Kundgebung aufrichtig und voll Freude begrüße und sie mit gleicher, herzlicher Brüderlichkeit erwidere. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, daß wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. (Friedrich Ebert)

Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen. (Ludwig Harms)

Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewges Dasein steht// deshalb in dem Buch der Welt. (Hafes)

Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf's Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden. (Abraham Lincoln)

O lerne denken mit dem Herzen, und lerne fühlen mit dem Geist. (Theodor Fontane)

Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen. (Otto Ludwig)

O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen. (Hafes)

Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen. (Ovid)

In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt. (Leopold Schefer)

Der Leib kann ohne Herz nicht weiter leben, und wenn er es doch tut, so ist das ein Wunder, das noch keiner sah. (Chrétien de Troyes)

Laß, o Welt, o laß mich sein! // Locket nicht mit Liebesgaben, // Laßt dies Herz alleine haben // Seine Wonne, seine Pein! (Eduard Mörike)

Wohl können wir Gott unser Herz öffnen, aber nicht ohne göttliche Hilfe. (Thomas von Aquin)

Ich bin nämlich nach dem Willen des Kaisers ein Ritter ohne Pferd und ein Adliger ohne Bauern. (Martin Opitz)

Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz. (Friedrich Schiller)

Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lunge des Blattes (der Veränderlichkeit, Beweglichkeit?), der Mund dient der Vernunft als Weg, ein Sprachrohr für das, was der Mensch vorträgt, und eine Aufnahme der Erfrischungen des Körpers; und er spricht, hört aber nicht, während das Ohr hört, aber nicht spricht. (Hildegard von Bingen)

Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an deines Gottes Gaben. (Paul Gerhardt)

Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himmels zu erbitten! (Georg Christoph Lichtenberg)

Mit List ludest Du mir die Gebote auf die mir das Herz unbezwinglich machten (William Shakespeare)

In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen. (Klabund)

Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: Und ehe das geschehe, will ich frei Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)

Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten. (Julius Sturm)

Luft! Luft! // Mir erstickt das Herz! (Richard Wagner)

Es ist Nacht, // und mein Herz kommt zu dir, // hält's nicht aus, // hält's nicht aus mehr bei mir. (Christian Morgenstern)

Ach, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)

Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt? (William Shakespeare)

wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz! (Annette von Droste-Hülshoff)

In des Waldes finstern Gründen // Und in Hölen tief versteckt, // Ruht der Räuber allerkühnster, // Bis ihn seine Rosa weckt. [...] Rinaldini! lieber Räuber! // Raubst den Weibern Herz und Ruh. // Ach! wie schrecklich in dem Kampfe, // Wie verliebt im Schloß bist du! (Christian August Vulpius)

Wenn im Herzen keine Bosheit ist, so sind immer Heiterkeit und Leichtigkeit in Miene und Manieren. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)

Manche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen sein Licht durch menschliche Vermittler überbracht. Trotzdem werden sie nicht verlorengehen. Zwar kannten sie das geschriebene Gebot Gottes nicht, sie vernahmen aber seine Stimme in der Natur und taten, was das Gesetz fordert. Ihre Werke bekundeten, daß der Heilige Geist ihre Herzen berührt hatte, und Gott anerkennt sie als seine Kinder (Ellen G. White)

Das körperliche Herz sei das Muster des geistigen: verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter, und seine zarten Nerven sind schwer zu finden. (Jean Paul)

Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt. (Hartmann von Aue)

Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit. (Friedrich Spielhagen)

Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen. (Alfred Nobel)

Doch werdet ihr nie Herz zu Herzen schaffen, // Wenn es Euch nicht von Herzen geht. (Johann Wolfgang von Goethe)

Darum, Meine Freunde und Brüder, schaffet den Blinden vorerst eine rechte Lebensleuchte ins Herz, und lasset durch solche Leuchte dann erst auch der Seele Verstand erleuchten, und es wird dann alle Wissenschaft dem Menschen zu einem wahren Segen werden! (Jakob Lorber)

Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und ein alter Gram ... // Zur Zeit, als einmal dir die Gouvernante // den „Werther“ aus den Händen nahm. (Rainer Maria Rilke)

Selbst das ärmste Herz hat noch irgendein Kleinod, an dem es hängt. (Karl Emil Franzos)

Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten Eindruck beurteilen, die haben ein Inneres, ein Herz, das ergründet sein will. (Jean de La Bruyère)

Echtheit der Gefühle, die man im Herzen trägt, Richtigkeit und Wahrheit der Gedanken, die man beide auf seine Hörer übertragen will, geben die sicherste Gewähr, dass der Redner wirkungsvoll spricht. (Manfred Wittich)

Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen. (Franz von Sales)

Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht. (Honoré de Balzac)

Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat. (Kurt Tucholsky)

Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen. (William Shakespeare)

Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)

Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort. (Georg Heym)

Wie anders als durch ein gebrochenes Herz kann Jesus eintreten? (Oscar Wilde)

Im Feingefühl hat das Herz Geist. (Sully Prudhomme)

O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz. (Heinrich Heine)

Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)

Wer weise ist, freue sich im schweigsamen Herzen. (Tibull)

Manch einer macht die Ohren auf, wenn er es aber nicht mit dem Herzen aufnimmt, dann hat er nichts als leeren Schall. (Hartmann von Aue)

Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden. (Honoré de Balzac)

Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen. (Emanuel Schikaneder)

An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit deinem ganzen Herzen. // Hier sind die starken Wurzeln deiner Kraft, // Dort in der fremden Welt stehst du allein, // Ein schwankes Rohr, das jeder Sturm zerknickt. (Friedrich Schiller)

Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ich fürchtete umzufallen. (Stendhal)

Luft! Luft! Mir erstickt das Herz! (Richard Wagner)

Unser Herz ist eine Harfe, eine Harfe mit zwei Saiten. In der einen jauchzt die Freude, und der Schmerz weint in der zweiten. (Peter Rosegger)

Willst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz. (Friedrich Schiller)

Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz. (Ovid)

Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten. (Tibull)

In den Dämmerungen regiert das Herz. (Jean Paul)

Wer im Herzen keinen Frieden hat, der hat ihn auch nicht außen. (Johann Geiler von Kaysersberg)

Deutschösterreich muss mit dem Mutterland für alle Zeiten vereinigt werden. Unsere Stammes- und Schicksalsgenossen dürfen versichert sein, dass wir sie im neuen Reich der deutschen Nation mit offenen Armen und Herzen willkommen heißen. Sie gehören zu uns, und wir gehören zu ihnen. (Friedrich Ebert)

Von ganzem Herzen (Lukrez)

Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit. (Gotthold Ephraim Lessing)

Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe. (Friedrich Hölderlin)

Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben. (Paul Gerhardt)

Je verbreiteter die Geselligkeit, desto frostiger die Herzen. (Karl Julius Weber)

Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist. (Franz von Sales)

Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut. (Freidank)

Lernet verachten // die Meute der Menschen! // Rein, für die Menschheit // schlage das Herz! (Otto Erich Hartleben)

Der Tag ist nicht weit, an dem das ökonomische Problem in die hinteren Ränge verbannt werden wird, dort, wohin es gehört. Dann werden Herz und Kopf sich wieder mit unseren wirklichen Problemen befassen können - den Fragen nach dem Leben und den menschlichen Beziehungen, nach der Schöpfung, nach unserem Verhalten und nach der Religion. (John Maynard Keynes)

O, sie sind pfiffig, so lang sie es nur mit dem Kopf zu tun haben; aber sobald sie mit dem Herzen anbinden, werden die Böswichter dumm. (Friedrich Schiller)

Ehre das Alte hoch, bringe aber auch dem Neuen ein warmes Herz entgegen. Gegen dir unbekannte Namen hege kein Vorurtheil. (Robert Schumann)

Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. (William Shakespeare)

Gott hat mich gesandt, damit ich die gefährliche Lage bereinige und den Menschen den reinen Weg der Einheit Gottes zeige, so habe ich alles aufgezeigt. Zudem bin ich gesandt worden, um die Glaubenskraft zu stärken und die Existenz Gottes vor Augen zu führen, da der Zustand des Glaubens aller Völker sehr schwach geworden ist und das Jenseits nur als ein Märchen angesehen wird. Ebenfalls beweist jeder Mensch durch seine Handlungen, dass er niemals in dem Maße Vertrauen und Glauben für Gott und das jenseits aufbringt,in dem er an weltliche Dinge und Mittel glaubt und auf sie vertraut. Es sind allein lauter Lippenbekenntnisse, während im Herzen die Liebe für die Welt die Oberhand hat. (Mirza Ghulam Ahmad)

Ihr habt das Recht, gesittet pfui zu sagen. // Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen, // Was keusche Herzen nicht entbehren können. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ich scheue die Disziplin, den mathematischen Geist, den beschränkten Geist, das Herz der Händler, das so vertrocknet ist wie das Holz ihres Ladentisches. (Gustave Flaubert)

Sieh tapfer in des Lasters Auge, // Dass Mut dein Herz zum Kampfe sauge. (Anastasius Grün)

Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt. (Emanuel Geibel)

Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit. (Rainer Maria Rilke)

Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen? (Susette Gontard)

Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht! (Karl Henckell)

Ruhe, das höchste Glück auf Erden, kommt sehr oft nur durch Einsamkeit in das Herz. (Johann Georg Zimmermann)

Denn der Engel des Tod's kam mit Sturmesgewalt, // und blies auf die Feinde verderblich und kalt. // Und es ward nicht der schlafenden Augen mehr wach, // und es hob sich noch einmal ihr Herz und es brach. (George Gordon Byron)

Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll Wolken, // die Erde voll Streit.. (Cäsar Flaischlen)

Es trägt wohl mancher Alte, // Deß Herz längst nicht mehr flammt, // Im Antlitz eine Falte, // Die aus der Kindheit stammt. (Julius Hammer)

Die Liebe, Königin aller Herzen, die freie und einzigartige, ist käuflich zu haben. Wie haben wir sie gezwungen, uns tributpflichtig zu sein! (Gottfried von Straßburg)

Wer nicht den tiefsten Sinn des Lebens // Im Herzen sucht, der forscht vergebens. (Friedrich von Bodenstedt)

Menschen, Menschen alle, streckt die Hände // Ueber Meere, Wälder in die Welt zur Einigkeit! // Daß sich Herz zu Herzen sende: // Neue Zeit! (Gerrit Engelke)

Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott. (Peter Rosegger)

Das Gesicht selber sagt nichts, ob es gleich hübsch ist, und redet nicht zum Herzen. (Immanuel Kant)

Das Salzburger Land ist das Herz vom Herzen Europas. […] Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum, und hier mußte Mozart geboren werden. (Hugo von Hofmannsthal)

Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor. (Gustav Freytag)

Nur was der Geist (Kopf) bewundert, das verehrt, liebt, und betet das Herz an. (Franz von Baader)

Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird's in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin. (Johann Wolfgang von Goethe)

Ich will jedoch nicht zögern, das Große in Europa anzuerkennen, denn Großes hat es ohne Zweifel. Wir können nicht anders als es von Herzen lieben und bewundern – dies Europa, von dem sich in Kunst und Literatur ein unerschöpflicher Strom von Schönheit und Wahrheit ergießt, alle Länder und Zeiten befruchtend; dies Europa, das mit titanischem Geiste in nie ermüdender Kraft die Höhen und Tiefen des Weltalls durchmißt, das unendlich Große und unendlich Kleine mit seinem Wissen umfaßt und alle Kräfte von Herz und Verstand dazu verwendet, die Kranken zu heilen und all das Elend zu mildern, das wir bis jetzt in hoffnungsloser Resignation hinnahmen, dies Europa, das die Erde dahin bringt, uns mehr Frucht zu spenden, als möglich schien, indem es mit Güte und Gewalt alle großen Kräfte der Natur in den Dienst des Menschen zwingt." [HM] (Rabindranath Tagore)

Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt. (Gottlieb Konrad Pfeffel)

Unsere Feinde sind in unserer Mitte und überall um uns... denn unser Feind ist die fast universelle Starrheit von Kopf und Herz, der Mangel an Vitalität im Menschen... (Henry David Thoreau)

Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet. (Peter Altenberg)

Mein Herz ist wie das Meer // Hat Sturm und Ebb und Fluth // Auch Perlen findest du tief // Nur tief in mein Gemuth. (Vincent van Gogh)

Wenn das Herz am rechten Fleck ist, spielt es keine Rolle, wo der Kopf ist. (Walter Raleigh)

Mein Herz steht bis zum Hals in gelbem Erntelicht wie unter Sommerhimmeln schnittbereites Land. (Ernst Stadler)

[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nicht dein Herz nach seinem Wunsche, // Nach der Pflicht frag' dein Gewissen. (Friedrich Wilhelm Weber)

Großartige Dinge werden durch großartige Mittel vollbracht. Die Natur allein schafft Großes umsonst. (Alexander Iwanowitsch Herzen)

Wenn das Herz mit Zweifeln lebt // so wird es für die Seele herb // Häßlich ist es und ist schön // wo der Sinn des Manns von Kraft // gemischt ist, farblich kontrastiert // gescheckt wie eine Elster. (Wolfram von Eschenbach)

Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes. (Friedrich Schiller)

Der ungeheure Reichtum hat eine ungeheure Armut erzeugt. Die Gegensätze sind enorm geworden, dass einen die Ahnung überkommt: Wir stehen an der Schwelle einer neuen Welt. Möchten die Köpfe nicht vernagelt, die Herzen nicht verstockt sein, damit das, was geschehen muss, auf dem Weg der Reform geschieht. (Peter Rosegger)

Besser ein sprühendes Herz, denn ein kaltes und sprödes. (Peter Rosegger)

In tiefer Ruh liegt um mich her // Der Waffenbrüder Kreis; // Mir ist das Herz so bang und schwer, // Von Sehnsucht mir so heiß. (Ludwig Rellstab)

Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes. (Friedrich Schiller)

Fragst du mich, woher die bange // Liebe mir zum Herzen kam, [...]. (Eduard Mörike)

zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz. (Franz Schubert)

Nicht mit der Laterne, mit dem Herzen suche die Menschen, denn der Liebe allein öffnen die Menschen ihre Herzen. (Peter Rosegger)

Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht. (Justus Möser)

Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird. (Peter Rosegger)

Menschenaugen, die auf solchen Bergen glänzen, können nie ganz kurzsichtig, Herzen, die auf solchen Höhen wachsen, nie ganz engherzig werden. (Peter Rosegger)

Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt. (Christian Dietrich Grabbe)

Verzicht', o Herz, auf Rettung, // Dich wagend in der Liebe Meer! // Denn tausend Nachen schwimmen // Zertrümmert am Gestad' umher! (Georg Friedrich Daumer)

Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich machten (William Shakespeare)

Weisheit entspringt nicht so sehr dem Verstande als dem Herzen. (Peter Rosegger)

Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat. (Fritz Sauckel)

Aber hat Natur uns viel entzogen, // War die Kunst uns freundlich doch gewogen, // Unser Herz erwarmt an ihrem Licht. (Friedrich Schiller)

Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)

Reichtum, Ansehen, alles kann man verlieren, aber das Glück im eigenen Herzen kann nur verschleiert werden und wird immer, so lange, wie du lebst, dich wieder glücklich machen. Versuche auch mal, wenn du allein und unglücklich oder traurig bist, auf dem Oberboden bei so einem schönen Wetter nach draußen zu schauen. Nicht zu den Häusern und Dächern, sondern zum Himmel. Solange du furchtlos den Himmel anschauen kannst, so lange weißt du, dass du rein von innen bist und dass du doch wieder glücklich werden kannst. (Anne Frank)

Das arme Herz, hienieden // Von manchem Sturm bewegt, // Erlangt den wahren Frieden // Nur wo es nicht mehr schlägt. (Johann Gaudenz von Salis-Seewis)

Weisheit spricht nicht so sehr aus dem Verstand, als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)

»Glänzende Partie« heißt die Fee, die oft Wunder wirkt in jungfräulichen Herzen, und selbst die ordinäre Hex' »Reichliche Versorgung« hat schon in zarten Wesen riesige Selbstverleugnung erzeugt. (Johann Nepomuk Nestroy)

Gehe von niemand und laß niemand von Dir, ohne ihm etwas Lehrreiches oder etwas Verbindliches gesagt und mit auf den Weg gegeben zu haben; aber beides auf eine Art, die ihm wohltue, seine Bescheidenheit nicht empöre und nicht studiert scheine, daß er die Stunde nicht verloren zu haben glaube, die er bei Dir zugebracht hat, und daß er fühle, Du nehmest Interesse an seiner Person, es gehe Dir von Herzen, Du verkauftest nicht bloß Deine Höflichkeitsware ohne Unterschied jedem Vorübergehenden! (Adolph Freiherr Knigge)

Der Kinder Herzen sind wie Wachs, und ein Stück Wachs läßt sich um die Finger wickeln, wenn es erwärmt wird. (Peter Rosegger)

So mancher scheint beim ersten Blick // Verschlossen, starr und eisig kühl, // Doch birgt sein Herz, für den, der sucht, // Den reichsten Schatz an Mitgefühl. (Carl Friedrich Wilhelm Jordan)

Meine Stärke ist wie die Stärke von zehn, denn mein Herz ist rein. (Alfred Tennyson)

Ich habe nichts gegen das Wissen, aber Weisheit ist mir lieber. Weisheit entspringt nicht so sehr aus dem Verstande als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)

Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein! (Theodor Körner)

Ach, arme Frau. Sie bittet um meine Vergebung. Ich bitte um ihre von ganzem Herzen. (Karl II. von England)

Auch das stolzeste Werk ins Leben gestellt ist vergänglich, // Was man im Herzen gebaut, reisst keine Ewigkeit um. (Theodor Körner)

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder. (Johann Wolfgang von Goethe)

In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt; (Leopold Schefer)

Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust? (Ludwig Rellstab)

O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt. (Omar Khayyam)

Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen. (Adolph Freiherr Knigge)

Wenn ich tot bin, werdet ihr Philip und Calais in meinem Herzen finden. (Maria I. von England)

Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft. (William Turner Ellis)

Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. (Charles Dickens)

Es ist das Herz, das Gott spürt, und nicht die Vernunft. Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)

Die proletarische Jugend muß von Klassenbewußtsein und von Haß gegen den Militarismus systematisch durchglüht werden. Der jugendliche Enthusiasmus wird die Herzen der jungen Proletarier einer solchen Agitation begeistert entgegenschlagen lassen. Die proletarische Jugend gehört der Sozialdemokratie, dem sozialdemokratischen Anti-Militarismus. Sie wird und muß, wenn alles seine Schuldigkeit tut, gewonnen werden. (Karl Liebknecht)

Aus der Fülle des Herzens leben ist das Geheimnis des Genies; ein volles Herz ist die Voraussetzung dazu. (Ricarda Huch)

Gedult! Gedult! Wenn’s Herz auch bricht! // Mit Gott im Himmel hadre nicht! (Gottfried August Bürger)

Luft und Licht heilen und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz. (Theodor Fontane)

Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl … das kann man nicht verlieren. (Ludwig Ganghofer)

O weine nicht! Wie glüh’nde Naftatropfen, // So fallen deine Thränen auf mein Herz. (Heinrich Heine)

Fatal ist mir das Lumpenpack, // Das, um die Herzen zu rühren, // Den Patriotismus trägt zur Schau // Mit allen seinen Geschwüren. (Heinrich Heine)

Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren, // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz. (Friedrich Schiller)

Es ist eine alte Geschichte, // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passiret, // Dem bricht das Herz entzwei. (Heinrich Heine)

Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge auf dem Tische, kein Glas in der Hand, kein Auge das glüet, kein Herz das lacht......... Schieß mich todt, Kerl, damit ich das Unglück nicht länger ansehen möge. (Justus Möser)

Erkennt der Mensch die Freude, die ihm von einem anderen entgegenkommt, so empfindet er in seinem Herzen ein tiefes Entzücken. (Hildegard von Bingen)

Ein Zelt für den Willen ist im Herzen des Menschen das Gemüt. Die Erkenntnis, der Wille und alle Seelenkräfte entsenden, je nach ihrer Stärke, ihren Hauch in dieses Zelt. Sie alle werden in ihm erwärmt und verschmelzen miteinander. (Hildegard von Bingen)

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Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die
Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edl
Geh aus mein Herz, und suche Freud, // in dieser lieben Sommerzeit // an
Gib dem Leiden Ausdruck, und es wächst Dir ans Herz. Gib der Freude Ausd
Friedliche Gesinnung. Wünsche: bescheidene Hütte, Strohdach, aber gutes
Nicht hoffe, wer des Drachen Zähne Sä't, // Erfreuliches zu ärnten. Jede
Ein jeder, dem gut und bieder das Herz ist, liebt sein Weib und pflegt e
Das Volk ist das Herz des Landes; man darf es nur rühren, und es quellen
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. (William Shakespeare)
Es ist eine alte Geschichte // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie
Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier! (Robert Burns)
Der Mensch sollte alle seine Werke zunächst einmal in seinem Herzen erwä
Dann ward ich ernst. In meinem Herzen brannte // ein junges Hoffen und e
Hinterlistig strömt Amor in das arglose, unbewehrte Herz. Dem müßig Heru
Der Leib kann ohne Herz nicht weiter leben, und wenn er es doch tut, so
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Hä
In der Dichtung schlägt das Herz eines Volkes und sein Gewissen. (Klabun
In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem ma
Das Herz ist das Organ der Seele, so wie der Geist das Organ des Verstan
Ich will denn Haß gegen die Franzosen, nicht bloß für diesen Krieg, ich
Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, den
Das Bessere seh ich und lob ich, Schlechterem folget das Herz. (Ovid)
Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut be
Sufismus ist Freude finden im Herzen, wenn die Zeit des Kummers kommt. (
Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (Carl v
Manche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen sein Licht
Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber u
Zu Zeiten gleicht mein Zustand einem Traume, mein Träumen erscheint ihne
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in se
Wenn im Herzen keine Bosheit ist, so sind immer Heiterkeit und Leichtigk
Ich bin nämlich nach dem Willen des Kaisers ein Ritter ohne Pferd und ei
Einigkeit und Recht und Freiheit // für das deutsche Vaterland! // Danac
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsi
Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewg
Erbitte dir zuerst Gesundheit, dann Wohlergehen, drittens ein frohes Her
Für viele Männer ist der Tanz eine Daseinsform; sie meinen, durch die En
Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren!
[Johann Wolfgang von Goethe ist] wirklich ein Mann, dessen Liebe kein ed
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann
Da stehe ich auf der Brücke und bin wieder mitten in Paris, in unserer a
Wenn sich lau die Lüfte füllen // Um den grün umschränkten Plan, // Süße
Das gehörte Wort geht verloren, wenn es nicht vom Herzen verstanden wird
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet.
O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der
Da Dankbarkeit nach meinem Dafürhalten die löblichste aller Tugenden ist
Mancher ist schon mit dem Ausdrucke des Heldenmutes auf seinen Lippen he
Durch Gefahren setzt ein großes Herz sich durch. (Jean Racine)
Ach, was ich weiß, kann jeder wissen - mein Herz habe ich allein. (Johan
In unsrem Herzen liegt der Werth der Welt. (Leopold Schefer)
Das körperliche Herz sei das Muster des geistigen: verletzbar, empfindli
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nic
Einige Leute haben ein Herz wie ein Ofen; er ist an sich kalt, aber sie
Du willst, dass es Freude bereitet, dich zu loben, denn du hast uns zu d
Werde nie // So reich am Geist, daß arm du würd'st am Herzen. (Otto Ludw
Als Myrrha den Vater hörte, seufzte sie aus tiefstem Herzen. (Ovid)
Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im H
Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; /
Mutter ist das Wort für Gott auf den Lippen und in den Herzen von kleine
Die Ohren sind Straße und Kanal, durch die die Stimme zum Herzen kommt.
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. (Arthur Schopenhaue
Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen. (Alfred
Von Weisheit kündet ein berühmtes Wort: Wem Gott verführt das Herz zum U
Von ganzem Herzen (Lukrez)
Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens. (Novalis)
Manch einer macht die Ohren auf, wenn er es aber nicht mit dem Herzen au
Das Herz hat die Eigenschaft des Wissens, die Leber des Gefühls, die Lun
Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himm
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, und ein Andres ist dein Müssen; Nicht dei
Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz
Mit List ludest Du mir die Gebote auf die mir das Herz unbezwinglich mac
Geh aus mein Herz, und suche Freud, in dieser lieben Sommerzeit an deine
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, Sonst wird mein Herz, versc
Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig. (Seneca d.J.)
Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt. (Hartman
Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk. (Sophokles)
Geh voran, tapferes Herz, wie du es immer getan hast und Douglas wird di
Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet. (Homer)
Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwel
In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben. (Friedrich Schiller
Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu
[Elmar,] Eines ist dein Mögen, // und ein Andres ist dein Müssen; // Nic
Deine Weißheit sei die Weisheit der grauen Haare, aber dein Herz - dein
Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes. (Friedrich Schi
An’s Vaterland, an’s theure, schließ dich an, // Das halte fest mit dein
Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edle
Drum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet!
Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und de
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Ge
Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, ve
wenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie g
Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen w
Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt. (Blaise Pascal)
Man darf Menschen nicht wie ein Gemälde oder eine Statue nach dem ersten
Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und fro
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)
Das Herz redet uns gewaltig gern nach dem Maule. Wenn das Maul eben so g
Für wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn si
Die heutige Zierlichkeit ist der Tod aller Lustbarkeiten. Kein Ellenboge
Unternimm nie etwas, wozu du nicht das Herz hast, dir den Segen des Himm



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