Berühmte Christian Dietrich Grabbe Zitate

17 berühmte Zitate von Christian Dietrich Grabbe

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Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und lässt uns seine Unerträglichkeit vergessen. (Christian Dietrich Grabbe)

Der Mittelweg ist oft doppelt gefährlich. (Christian Dietrich Grabbe)

Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)

Die Eheherrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, dass sie doch an der Nase geführt werden. (Christian Dietrich Grabbe)

Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen! (Christian Dietrich Grabbe)

Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt. (Christian Dietrich Grabbe)

Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich. (Christian Dietrich Grabbe)

Reu' um Geschehnes ist verlorne Arbeit. (Christian Dietrich Grabbe)

Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit! (Christian Dietrich Grabbe)

Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche Schlingel notzüchtigt sie nach Belieben und zeugt mit ihr fünfbeinige Mondkälber, welche so abscheulich sind, daß ich den Hund bedauere, der sie anpißt. (Christian Dietrich Grabbe)

Die Eh'herrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, daß sie doch an der Nase geführt werden. (Christian Dietrich Grabbe)

Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht bald selbst verdampft! (Christian Dietrich Grabbe)

Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt. (Christian Dietrich Grabbe)

Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt (Christian Dietrich Grabbe)

Nur was Ihr in Worte // Könnt' fassen, könnt' Ihr denken. (Christian Dietrich Grabbe)

Und nur (Christian Dietrich Grabbe)

[...] wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt // Und jauchzt! (Christian Dietrich Grabbe)

Christian Dietrich Grabbezitate als Bilder!

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Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt. (Christian Di
Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und lässt uns seine Unerträglich
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche S
Die Eheherrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der N
Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen! (
Reu' um Geschehnes ist verlorne Arbeit. (Christian Dietrich Grabbe)
Der Mittelweg ist oft doppelt gefährlich. (Christian Dietrich Grabbe)
Die Eh'herrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der N
Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dumm
Nur was Ihr in Worte // Könnt' fassen, könnt' Ihr denken. (Christian Die
Und nur (Christian Dietrich Grabbe)
[...] wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt // Und jauchzt! (Chr
Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich. (Christian Dietrich Grabbe)
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt (Christian Dietr
Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht ba
Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das He
Die Muse der Tragödie ist zur Gassenhure geworden, denn jeder deutsche S

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