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Unsere beliebtesten Zitate
O wunderschön ist Gottes Erde, // Und werth darauf vergnügt zu sein! // Drum will ich, bis ich Asche werde, // Mich dieser schönen Erde freun! (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten. (Hildegard von Bingen)
Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen. (Arthur Schopenhauer)
Wo Materie ist, dort ist auch Geometrie. (Johannes Kepler)
Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe. (Kurt Tucholsky)
Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche. (Janusz Korczak)
Klein ist der Mensch, der Vergängliches sucht, groß aber, wer das Ewige im Sinn hat. (Antonius von Padua)
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam. (Original englisch „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“), Amtsantrittsrede, 4. März 1865 (Abraham Lincoln)
Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten. (Friedrich Schiller)
Wir wollen seyn ein einig Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr. (Friedrich Schiller)
Mehr wirket Mild' als Ungestüm. (Jean de La Fontaine)
Die größte Kunst ist, den Kleinen alles, was sie tun oder lernen sollen, zum Spiel und Zeitvertreib zu machen. (John Locke)
Man irret nicht deswegen, weil der Verstand die Begriffe reglos verknüpfet, sondern, weil man dasjenige Merkmal, was man in einem Dinge nicht wahrnimmt, auch von ihm verneinet, und urteilt, daß dasjenige nicht sei, wessen man sich in einem Dinge nicht bewußt ist. (Immanuel Kant)
Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann. (Immanuel Kant)
Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht's geschrieben. (Immanuel Kant)
Unter den drei Staatsformen [Autokratie, Aristokratie und Demokratie (Fürstengewalt, Adelsgewalt und Volksgewalt)] ist die der Demokratie, im eigentlichen Verstande des Wortes, notwendig ein Despotism, weil sie eine exekutive Gewalt gründet, da alle über und allenfalls auch wider Einen (der also nicht mit einstimmt) mithin alle, die doch nicht alle sind, beschließen; welches ein Widerspruch des allgemeinen Willens mit sich selbst und mit der Freiheit ist. (Immanuel Kant)
Und am Ufer steh' ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend. (Johann Wolfgang von Goethe)
Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, // Und selbst am Ende bravo sagt, // Da muss es was Gescheites werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Wissenschaften zerstören sich auf doppelte Weise selbst: Durch die Breite, in die sie gehen, und durch die Tiefe, in die sie sich versenken. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man sieht nur, was man weiß. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich glaube, dass die Beobachtungsgabe vieler sehr junger Kinder wegen ihrer Nähe und Genauigkeit etwas sehr Wunderbares ist. Wahrhaftig denke ich, dass man von den meisten Erwachsenen, die in dieser Hinsicht bemerkenswert sind, weniger sagen kann, dass sie diese Fähigkeit erworben, als vielmehr, dass sie sie nicht verloren haben. (Charles Dickens)
Wenn man stirbt hat man anderes zu tun als an den Tod zu denken. (Italo Svevo)
Wer imponirt? Nur Der, welcher ruhig seinen eigenen Weg geht. (Wilhelm Raabe)
Ein geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter. (Janusz Korczak)
Die Kultur hängt von der Kochkunst ab. (Oscar Wilde)
Kein Volk will den Krieg, aber jedes hält sich einen Stand, dessen Angehörige den Krieg brauchen, wenn für ihr Gefühl nicht ihr ganzes Leben vergeudet sein soll. (Hermann Bahr)
In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Land zur Unterhaltung der anderen. (Oscar Wilde)
Es ist nicht alles Komödie in der Welt. (Wilhelm Raabe)
Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast immer ist es eine Folge von Hunger. (Oscar Wilde)
Jesus ist das Gegenstück eines Genies: Er ist ein Idiot. (Friedrich Nietzsche)
Die Tötung des Verbrechers kann sittlich sein – niemals ihre Legitimierung. (Walter Benjamin)
Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja! (Wolfgang Borchert)
Sonst leidlich vernünftige Leute – sobald sie aufs Kampffeld der politischen Parteien kommen, sind sie blinde Zänker, Spitzbuben und Tore. (Peter Rosegger)
Die Frauen beseelen uns Männer, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen. (Oscar Wilde)
Von Stettin an der Ostsee bis Triest an der Adria hat sich ein Eiserner Vorhang über den Kontinent gesenkt. (Winston Churchill)
Wie schön wäre Wien ohne Wiener! (Georg Kreisler)
In Göthe erkennen wir das reine Gegentheil Lessings. Wie Lessing den deutschen Geist von fremdem Einfluss emancipirte, so unterwarf ihn Goethe diesem Einfluss mit pandemischer Buhlerei, und wie Lessing mit der ganzen Kraft und Grazie seiner Männlichkeit der (Wolfgang Menzel)
Der Geist der Freiheit hat die Industrialisierung schaffen helfen - und diese Industrialisierung ist zu einer schweren Bedrohung der Freiheit geworden. (Walter Eucken)
Mein Bett und ich lieben uns über alles, aber mein Wecker will es einfach nicht akzeptieren!
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