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Unsere beliebtesten Zitate
Wer will vergnüglich alten, // soll mit Niemand Feindschaft, // mit Jedermann Freundschaft, // mit Wenigen Gemeinschaft, // mit Vielen Kundschaft halten // und lassen Gott dann walten. (Georg Rodolf Weckherlin)
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode. (S.22.VIII.13.IX.25.XVI.19.) (Wilhelm von Humboldt)
Die wahre Freiheit ist nichts anderes als Gerechtigkeit. (Johann Gottfried Seume)
Ringe, Deutscher, nach römischer Kraft, nach griechischer Schönheit, // Beides gelang dir, doch nie glückte der gallische Sprung. (Johann Wolfgang von Goethe)
Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd. (Friedrich Engels)
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt." (William Shakespeare)
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer. (Paula Modersohn-Becker)
Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt! (Marie de Sévigné)
Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode. (Charles de Montesquieu)
Der Mensch war moralisch-tot geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: Er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, tätiges Wesen. (Friedrich Maximilian Klinger)
In der Mathematik gibt es viele Lehrsätze, welche sich nur dadurch beweisen lassen, daß man von vorne anfängt. (Johann Georg August Galletti)
[ Wein ] ist unter den Getränken das nützlichste, unter den Arzneien das schmackhafteste und unter den Nahrungsmitteln das angenehmste. (Plutarch)
Die jetzige Generation entdeckt immer, was die alte schon vergessen hat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden." – (Jean-Jacques Rousseau)
In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. (Paulus von Tarsus)
Der Ackermann: Aller Seuchen bist du ein helfender Arzt. // Meister der Meister, der Schöpfung alleiniger Vater. // Gegenwärtig liegen vor deinem Blick alle Wege und Ziele, // Urbild der Bilder, alles Tauglichen Grundbau, // Der Reinheit der Gönner. // Du hassest den Unflat, lohnest das Edle. // Rechter Richter, du allein, du Einer, // Aus dessen Quellbereich nichts in der Welt // Jemals entrinnen kann, // Erhöre mich! (Johannes von Tepl)
Sonne hat sich müd' gelaufen, spricht: »Nun laß ich's sein!« // Geht zu Bett und schließt die Augen und schläft ruhig ein. (Robert Reinick)
O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein. (Gottfried Keller)
Es kreißen die Berge, geboren wird eine lächerliche Maus. (Horaz)
Das Gräslein ist ein Buch, suchst du es aufzuschließen, du kannst die Schöpfung draus und alle Weisheit wissen. (Daniel Czepko von Reigersfeld)
Die Welt ist meine Auster. (William Shakespeare)
In Gefahr und grosser Noth Bringt der Mittel-Weg den Tod. (Friedrich von Logau)
Eine Mehrheit darf ohne Not nicht zugrunde gelegt werden."[3] (Wilhelm von Ockham)
Nichts halb zu tun ist edler Geister Art. (Christoph Martin Wieland)
Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen. (Christoph Martin Wieland)
Ein Held kann man sein, auch ohne die Erde zu verwüsten. (Nicolas Boileau-Despréaux)
Ich breche ab, und sage nicht mehr, als daß diejenigen Recht zu haben scheinen, welche viel Künstler gehört, aber doch alle bekennen, es sey nur ein Bach in der Welt gewesen; und ich thue noch hinzu, daß die bachischen Schuhe wenigen gerecht sind. (Jakob Adlung)
Man müsste die Geistesblitze aus den Irrenhäusern sammeln, man fände viele. (Charles de Montesquieu)
Ich habe stets beobachtet, daß man, um Erfolg zu haben in der Welt, närrisch scheinen und weise sein muß. (Charles de Montesquieu)
Von der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben; // Doch der Segen kommt von oben. (Friedrich Schiller)
Mit demselben Gefühle, mit welchem du bei dem Abendmahle das Brot nimmst aus der Hand des Priesters, mit demselben Gefühle, sage ich, erwürgt der Mexikaner seinen Bruder vor dem Altare seines Götzen. (Heinrich von Kleist)
Sich selbst kennen, heißt darauf merken, dass wir nicht von uns selbst sind, und die Wahrheit nicht in und an uns selbst haben, sondern dass wir sie woandersher empfangen müssen, dass wir sie zu Lehen tragen. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Diderot war nahe genug mit uns verwandt, wie er denn in alledem, weshalb ihn die Franzosen tadeln, ein wahrer Deutscher ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer ist da? Wer ist da? (Billy the Kid)
Manche Geschöpfe sind ganz dämonischer Art, in manchen sind Teile von ihm wirksam. […] Unter den Künstlern findet es sich mehr bei Musikern, weniger bei Malern. Bei Paganini zeigt es sich im hohen Grade, wodurch er denn auch so große Wirkungen hervorbringt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau. (Honoré de Balzac)
Eine scharfe Zunge ist das einzige Schneidwerkzeug das bei andauerndem Gebrauch schärfer wird. (Washington Irving)
Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen. (Henry Thomas Buckle)
Genie ist Bewußtseyn der Welt. (Friedrich Hebbel)
Das Wesen der Romantik ist die Ungewissheit. (Oscar Wilde)
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