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ich habe nicht die hälfte von dem erzhlt
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Wir sind nicht, wir wollen nicht Mumien sein, die unbeweglich ihr Antlitz nach der gleichen Richtung kehren, wir wollen uns nicht in die engen Fesseln einer Frömmelei einfangen lassen, die mechanisch Formeln murmelt, ähnlich denen der Gebete religiöser Bekenntnisse; Menschen wollen wir sein, und zwar lebendige Menschen, die wir unseren Beitrag, sei er auch bescheiden, der schöpferischen Geschichte darbieten. (Benito Mussolini)
Ich habe nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich gesehen habe, weil keiner mir geglaubt hätte. (Marco Polo)
Bornierte Menschen soll man nicht widerlegen wollen. Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von Anerkennung. (Richard von Schaukal)
O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann. (Ludwig Harms)
Nimm dich in acht, dass meine Geduld nicht über deiner Langsamkeit abläuft. Auf meine Ehre, ich ziehe sie deinetwegen nicht noch einmal auf. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt. (Alfred de Vigny)
Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl! (Fritz Reuter)
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen. (Oscar Wilde)
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Tugend ist, das Laster zu fliehen, und Weisheit heißt zuerst, der Dummheit zu entbehren. (Horaz)
Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal. (Novalis)
Immerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei. (Frank Wedekind)
Ich ließ // Der Puritaner dumpfe Predigtstuben, // Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf // Durchzog ich Frankreich, das gepriesene // Italien mit heißem Wunsche suchend. (Friedrich Schiller)
Sie hat ihrem Thron und ihrem Geschlecht Ehre gemacht. (Friedrich II. (Preußen))
Ohne Achtung [...] giebt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
Man denkt oft, die Liebe sei stärker als die Zeit. Aber immer ist die Zeit stärker als die Liebe. (Kurt Tucholsky)
Ein Gesicht, dem das Lachen fehlt, ist nicht willkommen. (Martial)
Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft atmen will. (Friedrich Nietzsche)
Überall in der Menschenwelt ist das Schöne mit dem Häßlichen gemischt, und jeder trägt seinen Thersites an und in sich. (Kuno Fischer)
Jede Freude ist ein Gewinn und bleibt es, auch wenn er noch so klein ist. (Robert Browning)
Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts. (Jean de La Fontaine)
Ohne das Kind, das ihm hilft, sich ständig zu erneuern, würde der Mensch degenerieren. (Maria Montessori)
Ich fühle, dass Kleinigkeiten die Summe des Lebens ausmachen. (Charles Dickens)
Das Erste, was ein aufrichtiges Gemüth aus der Betrachtung alter Fabel und Sage lernen kann, ist, daß hinter ihnen kein eitler Grund, keine Erdichtung, sondern wahrhafte Dichtung liegt; [...] objective Begeisterung (Jacob Grimm)
Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
ir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Würfel sind gefallen" oder "Der Würfel ist gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Interesse hat für mich nur eine Schrift, in der ich etwas Leben ihres Verfassers miterhalte, in der ich seinen Pulsschlag fühle, selbst wenn er nicht in meiner Weise schlägt. Ich bedarf Leben zur Erfrischung meines Lebens, nicht nur gedruckte Buchstaben. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat (Wilhelm Solf)
Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde. (Heinrich IV. von England)
Welcher Art | also soll die Staatstätigkeit sein? Die Antwort lautet: Der Staat hat die (Walter Eucken)
Die einzige Methode, gesund zu bleiben, besteht darin, zu essen, was man nicht mag, zu trinken, was man verabscheut, und zu tun, was man lieber nicht täte. (Mark Twain)
Wer mit Kosak und Pack sich schlägt, // Leicht Läuse auf dem Kopfe trägt. (Emil Gött)
Der Weise als Astronom. - Solange du noch die Sterne fühlst als ein »Über-dir«, fehlt dir noch der Blick des Erkennenden. (Friedrich Nietzsche)
Lieben heißt, in dem Anderen sich selbst erobern. (Friedrich Hebbel)
In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr. (Franz Kafka)
Ich bin nämlich nach dem Willen des Kaisers ein Ritter ohne Pferd und ein Adliger ohne Bauern. (Martin Opitz)
Du musst dich jetzt anstrengen oder nie. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber. (Gotthold Ephraim Lessing)
Was man nicht aufgibt, hat man nie verloren. (Friedrich Schiller)
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