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Drachengift hast du/Die Milch der Frommen Denkart mir verwandelt,/zum Ungeheuren hast du mich gewöhnt bedeutung
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Wo viel Licht ist, ist starker Schatten
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zitat mathematik ist königin der wissenschaften und arithmetik ist königen der mathematik
Unsere beliebtesten Zitate
Wenn das Bild unseres Geliebten im Götzentempel ist, ist es unbedingt ein Irrtum, die Kaaba zu umschreiten. Wenn die Kaaba ihres Duftes beraubt ist, ist sie eine Synagoge. Und wenn wir in der Synagoge den Duft der Einung mit Ihm spüren, dann ist diese unsere Kaaba. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unterm Rade, // Und überm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made. (Annette von Droste-Hülshoff)
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein! (Clemens Brentano)
Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten. (Honoré de Balzac)
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle. (Franz Kafka)
Alles ist lustig, solange es jemand Anderem passiert. (Will Rogers)
Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört. (Justus von Liebig)
Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen. (Bernhard Kellermann)
Morgen, morgen! nur nicht heute! // Sprechen immer träge Leute. (Christian Felix Weiße)
Jeder Klatsch basiert auf einer absolut unmoralischen Gewissheit. (Oscar Wilde)
Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt. (François de La Rochefoucauld)
Die meisten wissen gar nicht, was sie für ein Tempo haben könnten, wenn sie sich nur einmal den Schlaf aus den Augen rieben. (Christian Morgenstern)
Dieser Spalt ist eine meiner Zeichnungen. Dieser Riß ist etwas Lebendiges. Er vergrößert sich, er verändert sich jeden Tag wie eine Blume. Er ist durch etwas entstanden, was niemand von uns wirklich versteht: die unglaubliche Kraft der Natur. (Wols)
Das Schönste wäre ja, wenn ich jenes unbewusste Empfinden, was manchmal leicht und lieblich in mir summt, figürlich ausdrücken könnte. (Paula Modersohn-Becker)
Und ergreift auf einmal uns das Heimweh ganz, // Dann gehen wir wie die Gefährten auch eine andere Straße, // Den Weg, der uns führen kann zurück ins eigene Land. (Otfrid von Weißenburg)
Die Schöpfung ist nicht das Werk von einem Augenblicke. (Immanuel Kant)
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?" (William Shakespeare)
Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden. (Galileo Galilei)
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf. (Jakob Lorber)
Vom Schlaf zum Tode ist ein kleiner Weg. (Ludovico Ariosto)
Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. (Karl Marx)
Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel. (Johann Gottlieb Fichte)
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind. (Novalis)
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn auch der menschliche Geist durch vielfache Erfindungen mit verschiedenen Instrumenten auf dasselbe Ziel zugeht, nie wird er eine Erfindung machen, die schöner, leichter und kürzer wäre als die Natur. (Leonardo da Vinci)
Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will." (Plutarch)
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird. (Otto von Bismarck)
Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz! (Theodor Körner)
Durch allzu langen Streit verliert man die Wahrheit. (Publilius Syrus)
Die meisten Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an andern entdeckt haben und gesehen, wie sie denen stehen. (Karl Gutzkow)
Unrecht liegt niemals in ungleichen Rechten, es liegt im Anspruch auf »gleiche« Rechte. (Friedrich Nietzsche)
Einen Menschen töten ist kein Spaß! (Marie de France)
Die Freundschafft, die der Wein gemacht, Würckt wie der Wein, nur eine Nacht. (Friedrich von Logau)
Der Kranke tut sich keinen Gefallen, der den Arzt als Erben einsetzt. (Publilius Syrus)
Liebe ist Demut, die zur Höhe steigt, Demut ist Liebe, die sich niederneigt. (Franz von Sales)
Ich bin ein Mensch und meine, daß mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft. (Terenz)
Verbreitet ist die Bezeichnung Freund, doch selten ist die Treue. (Phaedrus)
Der Hunger kommt beim Essen [...]; aber der Durst vergeht beim Trinken. (François Rabelais)
(Freidank)
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer (Äsop)
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