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„du aber hüte dich, das wilde tier zu wecken in der brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.“
Unsere beliebtesten Zitate
Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; // doch golden Korn und Erndtesegen // reift nur heran bei Sonnenlicht. (Theodor Fontane)
Was ich nicht loben kann, // Davon sprech ich nicht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles Vergängliche // Ist nur ein Gleichnis // Das Unzulängliche, // Hier wirds Ereignis; // Das Unbeschreibliche, // Hier ist es getan; // Das Ewig-Weibliche // Zieht uns hinan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Je 'entmenschlichter' das Schicksal der Massen, um so erhabener und glorreicher die ihr zugedachte menschheitsbefreienede und welterneudernde Mission. Diese erklärt den Nimbus, der seit einem Jahrhundert in der marxistischen Literatur den Begriff der Masse umstrahlt. (Hendrik de Man)
Es ist nötig, daß wir den Schwerpunkt des Lebens in unser Inneres verlegen. (Jakob Wassermann)
Mut habe ich solange gezeigt, glaubt Ihr, ich werde ihn verlieren, wenn mein Leiden ein Ende findet? (Marie Antoinette)
Sie haben eine bekannte Physiognomie, ich denke ich kenne sie. (Ernst Elias Niebergall)
Was du zu Boden wirfst, es ist nicht Holz allein: Kannst du das Blut nicht sehn, das unaufhaltsam quillt aus rauher Rinde, die der Nymphe Leib verhüllt? (Pierre de Ronsard)
Alles in der Gegenwart ist endlich. Und eben dies Endliche ist unendlich in seiner Fluggeschwindigkeit zum Tode. Aber in Gott ist nichts endlich. In Gott ist nichts vergänglich. In Gott kann nichts sein, das zum Tode neigt. (Thomas De Quincey)
Beladet euch nicht mit fremden Angelegenheiten, bündet euch nicht mit fremder Herrschaft, seid auf der Hut vor Zweigung und Eigennutz. Hütet euer Vaterland, haltet zu ihm. Pflegt nicht vorsätzliche Kriegslust. Wenn euch aber jemand überfällt, dann streitet tapfer für Freiheit und Vaterland. (Nikolaus von der Flüe)
Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege und es wird kommen, aber wann? (Ernst Ludwig Kirchner)
Zwischen Lipp' und Kelchesrand // Schwebt der finstern Mächte Hand! (Johann Friedrich Kind)
Die Taufe ist der Anbeginn des geistlichen Lebens und das Tor zu den Sakramenten. (Thomas von Aquin)
Widerspruch und Schmeichelei machen beide ein schlechtes Gespräch. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler! (Joseph Fouché)
Ich werde bei Christus sein, das genügt mir. (Michael Faraday)
Paetus, es tut nicht weh! (Arria die Ältere)
Ich habe vergessen dir zu sagen, du sollst deine Zähne nicht mit dem Tischtuch putzen. (Pietro Aretino)
Komm, leb mit mir und liebe mich; ich will die Wonne lehren dich, die Wiesen, Berge, Wald gewähren, die Schönheit der Natur dich lehren. " - ' (Christopher Marlowe)
Jede Illusion muß einmal zerrinnen. (Honoré de Balzac)
Eine beschämende Antwort gehört auf eine vorwitzige Frage. (Johann Jakob Engel)
Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht's geschrieben. (Immanuel Kant)
Ein Federzug von dieser Hand, und neu // Erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit. (Friedrich Schiller)
Das Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gar keinen, wie die deutsche Literatur. (Ludwig Börne)
O selig, so selig, ein Kind noch zu sein! (Albert Lortzing)
Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht. (Immanuel Kant)
Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen. (Theodor Fontane)
Sein Jahrhundert kann man nicht verändern, aber man kann sich dagegenstellen und glückliche Wirkungen vorbereiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel. (Thomas von Aquin)
So lieben wie ich dich, wird dich nichts mehr, so lieben wie du mich, wirst du nichts mehr. (Susette Gontard)
Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben. (William Shakespeare)
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasîn von Zerclaere)
Vergnügen ist das einzige, wofür man leben sollte. Nichts macht so alt wie das Glück. (Oscar Wilde)
Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an. (Theodor Fontane)
Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit. (Johann Nepomuk Nestroy)
Die von einer Generation gesammelten Erfahrungen sind im Allgemeinen für die folgende nutzlos, darum hat es keinen Zweck, geschichtliche Beweise als Ereignisse anzuführen. (Gustave Le Bon)
Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde. // Himmelwärts strebte der Geist, des Körpers Schatten ruht hier. (Johannes Kepler)
Tabakkonsum ist das größte vermeidbare Gesundheitsrisiko unserer Zeit. (Sabine Bätzing)
Brüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist. (Friedrich Schiller)
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