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auf diese bank von stein will ich mich setzen..
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Die Bevölkerung ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viel Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt
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Bornierte Menschen soll man nicht widerlegen wollen. Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von … (R. Schaukal)
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Unsere beliebtesten Zitate
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor. (Vegetius)
Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei. (Immanuel Kant)
Wo die Wahrheit bekämpft werden muss, da hat sie schon gesiegt. (Carl Gustav Jochmann)
Die Religionen Müsen alle Tolleriret werden und Mus der fiscal nuhr das auge darauf haben, das keine der andern abruch Tuhe, den hier mus ein jeder nach Seiner Fasson Selich werden. (Friedrich II. (Preußen))
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. (William Shakespeare)
Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen. (Heinrich von Kleist)
Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen. (August Strindberg)
Unser guter Charakter, der so gern für mitfühlend gilt, schweigt oft schon, wenn uns nur der kleinste Vorteil winkt. (François de La Rochefoucauld)
Man lebt nur insofern man nach seinen eignen Ideen lebt. Die Grundsätze sind nur Mittel, der Beruf ist Zweck an sich. (Friedrich Schlegel)
Hoffnung ist die zweite Seele der Unglücklichen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik (Friedrich Nietzsche)
Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert. (Alphonse de Lamartine)
Die Würfel sind gefallen" oder "Der Würfel ist gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht. (Emanuel Schikaneder)
Gute Vorsätze [...] sind bloße Schecks, die man auf eine Bank ausstellt, bei der man kein Konto hat. (Oscar Wilde)
Denn Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn. (Paulus von Tarsus)
Aber die Sprache um ein Wort ärmer machen heißt das Denken der Nation um einen Begriff ärmer machen. (Arthur Schopenhauer)
Der Bürgerkrieg hat bekanntlich seine Gesetze, und sie haben noch niemals als Gesetze der Humanität gegolten. (Leo Trotzki)
Zwischen der kapitalistischen und der kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats. (Karl Marx)
Selbstlosigkeit bedeutet, andere Menschen in Ruhe zu lassen. (Oscar Wilde)
Wenn der Ritter seine Schöne nicht für die schönste und einzige hielte, würde er Drachen und Ungeheuer um ihretwillen bekämpfen? (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Limonade ist matt wie deine Seele - Versuche! (Friedrich Schiller)
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut. (Franz Joseph I. von Österreich)
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. (William Shakespeare)
Man muss schlaflose Nächte haben, um etwas von dem Geheimnis der großen Stille um Mitternacht zu wissen. (Ferdinand Ebner)
Der Mensch hat immer eine Heimat und wär es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz. (Alexander von Villers)
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll? (Michel de Montaigne)
Sage nicht Alles, was du weißt, aber wisse alles, was du sagst. (Matthias Claudius)
Man hat nur an so viel Freude und Glück Anspruch, als man selbst gewährt. (Ernst von Feuchtersleben)
Wer an Allah und den Jüngsten Tag glaubt, der soll seinen Nachbarn freundlich behandeln. (Mohammed)
Im Menschen ist nicht allein Gedächtnis, sondern Erinnerung. (Thomas von Aquin)
Geld: eine herrliche Mitgift. Am besten ohne Frau. (Plautus)
Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist. (Menandros)
Glück wird noch strahlender durch Freundschaft. (Cicero)
Freude und Leid war schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden. (Gottfried von Straßburg)
Lebt wohl und erinnert euch an meine Lehren. (Epikur)
Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchtige und schwer fassbare Gut ist das einzige, dessen Besitz uns die Natur vergönnt hat und doch verdrängt uns der erste beste daraus. (Seneca d.J.)
Ich habe immer gehört, dass man drei Gattungen von Menschen meiden soll: Sänger, Alte und Verliebte. (Niccolò Machiavelli)
In dem Haus in dem du bleiben willst, sei rechtschaffen und stehle nicht. (Benvenuto Cellini)
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