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Unsere beliebtesten Zitate
Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt. (Seneca d.J.)
Bet' und Vertrau'! Je größer die Noth, je näher die Rettung! (Johann Heinrich Voß)
Überall herrscht Gleichgültigkeit. Niemanden interessiert es, ob das Gepredigte wahr oder falsch ist. Eine Predigt ist eine Predigt, einerlei von was sie handelt; nur, je kürzer um so besser. (Charles Haddon Spurgeon)
Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn. (Johann Martin Miller)
Der Beherrscher der Türkei ist Despot; straflos darf er die empörendsten Grausamkeiten begehen. (Friedrich II. (Preußen))
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)
Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig. (Georg Christoph Lichtenberg)
Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ist doch der Glaube nur das Gefühl der Eintracht mit dir selbst. (Franz Grillparzer)
Was sind alle Orgien des Bacchus gegen die Räusche dessen, der sich zügellos der Enthaltsamkeit ergibt! (Karl Kraus)
Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur! (Friedrich Hebbel)
Diejenigen, die in der Liebe flatterhaft sind und sich aufs Betrügen verlegen, die werden selbst betrogen und hintergangen. (Marie de France)
Es lebt ein Gott, zu strafen und zu rächen. (Friedrich Schiller)
Dem Menschen aber ist seine Geschichte nicht vorgezeichnet, er kann und soll seine Geschichte sich selbst machen; (Friedrich Wilhelm Joseph Schelling)
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach)
Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe. (Rupertus Meldenius)
Glaubt nicht den Scharlatanen in der kurzen und langen Robe, in der roten und schwarzen Kutte, die vom Phantasma der Menschenbruderschaft schwatzen. (Johannes Scherr)
Die Eigenliebe lässt uns sowohl unsre Tugenden als unsre Fehler viel bedeutender, als sie sind, erscheinen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Leben heißt träumen; weise sein, Lomellin, heißt angenehm träumen. (Friedrich Schiller)
Das Gleiche läßt uns in Ruhe; aber der Widerspruch ist es, der uns productiv macht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Menschen werden an sich und andern irre, weil sie die Mittel als Zweck behandeln. (Johann Wolfgang von Goethe)
Eltern, Tanten Gouvernanten, // Alles an dir renkt und rückt, // Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir // Allen Lebensmuth geknickt; (Albert Emil Brachvogel)
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)
Du umfasst deinen Körper in deinem Denken und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden. (Mary Baker Eddy)
Rückt die Meinungen des Volkes zurecht, und seine Sitten werden sich von selbst bessern." – (Jean-Jacques Rousseau)
Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles. (Kurt Tucholsky)
Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben. (Ulrich von Hutten)
Der gesunde Gelehrte, der Mann bei dem Nachdenken keine Krankheit ist. (Georg Christoph Lichtenberg)
Mach' Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut! (Friedrich Theodor Vischer)
Bis Vierzig halten viele das Sterben für eine schlechte Angewohnheit der alten Leute, die sie selbst nichts angeht. (Oswald Bumke)
Nehmt aus der Welt die Elektrizität, und das Licht verschwindet; nehmt aus der Welt den lichttragenden Äther, und die elektrischen und magnetischen Kräfte können nicht mehr den Raum überschreiten. (Heinrich Rudolf Hertz)
Es ist toll, sich einzubilden, dass man seiner Mutter was verdanke. [...] Ich sehe in der Sache überhaupt nur Motive des Hasses und der Verachtung. (Donatien Alphonse François de Sade)
Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könne. (Immanuel Kant)
Nein, ich werde nicht nachgeben. Ich werde weitermachen. Ich werde bis zum Ende arbeiten. (Eduard VII. von England)
Denn nur die freie Neigung ist Liebe, nur wer sich selber hat, kann sich selber geben. (Franz von Baader)
Alle Empiriker streben nach der Idee und können sie in der Mannigfaltigkeit nicht entdecken; alle Theoretiker suchen sie im Mannigfaltigen und können sie darinne nicht auffinden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland (Ludwig Uhland)
Der Frühling, die Nachtigall, das Morgenroth, des Mädchens holder Blick - es ist Nichts. Alles ist die Jugend. (Ludwig Börne)
Das will ich, so befehl ich's, als Grund genügt (mein) Wille. (Juvenal)
Ich glaube, dass die Nation als solche vernichtet werden muss, oder wenn dies durch taktische Schläge nicht möglich war, operativ und durch die weitere Detail Behandlung aus dem Lande gewiesen wird. (Lothar von Trotha)
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