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Unsere beliebtesten Zitate
Der lange Schnurrbart ist eigentlich nur // Des Zopftums neuere Phase: // Der Zopf, der ehemals hinten hing, // Der hängt jetzt unter der Nase. (Heinrich Heine)
Nur harte Menschen können wirklich zart sein. Was sonst als Zartheit erscheint, ist gewöhnlich nur Schwäche, die leicht in Bosheit umschlägt. (François de La Rochefoucauld)
Es ist nichts angenehmer als aus einem Übel, das uns begegnet, seinen Vorteil zu ziehen. (Ludwig Börne)
Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit. (Anselm Feuerbach)
Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal. (Homer)
Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Lebensart und das Wissen, wie man etwas tut; die beiden letzteren machen im allgemeinen das erste überflüssig. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Bezahlen, wenn man Geld hat, das ist keine Kunst: Aber bezahlen, wenn man keines hat, das ist eine Kunst, lieber Mann, die ich erst noch lernen muss. (Ernst Elias Niebergall)
Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund. (Erich Mühsam)
Ein weiterer Grundbegriff ist derjenige der »Uebung«. Sie bedeutet: Steigerung der Leichtigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit einer bestimmten Leistung durch deren oftmalige Wiederholung. (Max Weber)
Ich hab' meine Tante geschlachtet. (Frank Wedekind)
Der Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Kaum ist die Ernte einer Erfahrung glücklich eingebracht, so wird der Acker vom Schicksal neu umgepflügt. (Johann Nepomuk Nestroy)
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel. (Johann Nepomuk Nestroy)
Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie. (Sunzi)
Um die Gesellschaft (die natürlich aus den Nichtarbeitern besteht) glücklich und das Volk selbst in kümmerlichsten Zuständen zufrieden zu machen, ist es nötig, daß die große Mehrheit sowohl unwissend als arm bleibt. Kenntnisse erweitern und vervielfachen unsere Bedürfnisse, und je weniger ein Mann bedarf, desto leichter können seine Notwendigkeiten befriedigt werden. (Bernard Mandeville)
Die Schritte der Menschheit sind langsam, man kann sie nur nach Jahrhunderten zählen, hinter jedem erheben sich die Gräber von Generationen. (Georg Büchner)
Wahre Poesie beginnt, wie die echte Barmherzigkeit, im eigenen Hause. (Charles Kingsley)
Mein Bett und ich lieben uns über alles, aber mein Wecker will es einfach nicht akzeptieren!
Das also war des Pudels Kern! (Johann Wolfgang von Goethe)
Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend. (Thomas von Aquin)
Denk an deine Freunde, ob sie da sind oder fort. (Thales von Milet)
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde. (Frank Wedekind)
Wer die Welt will recht verstehn, Muß ihr klar in's Auge sehn. (Friedrich von Bodenstedt)
Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne jemandem den Bart zu sengen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hieße, verrückt sein nach einer andern Art von Verrücktheit. (Blaise Pascal)
Wir gehn dahin und wandern // von einem Jahr zum andern, [...] // durch so viel Angst und Plagen, // durch Zittern und durch Zagen, // durch Krieg und große Schrecken, // die alle Welt bedecken. (Paul Gerhardt)
Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten. (Plutarch)
[...] unsere Gesellschaftlichkeit nimmt den Charakter des Eigennutzes an, und wird dadurch sehr leicht das Gegentheil von dem, was sie seyn sollte. Gleichwohl dauert die Gesellschaft fort; es scheint sogar, als ob der gesellschaftliche Eigennutz von der Natur selbst, als das sicherste Mittel zur Erhaltung und Fortbildung der Gesellschaft berechnet worden sey. In Wahrheit, nichts ist unschuldiger als eben dieser Eigennutz, sobald er allgemein ist; (Friedrich Buchholz)
Nur wer keine irdischen Eltern hat, braucht himmlische Eltern. (Ludwig Feuerbach)
Als ich anfing, den Herrn Jesum ein wenig zu lieben, da fing ich an, die Sünde von Herzen zu hassen. (Ludwig Harms)
O, es ist schrecklich, wie der arme Mensch sich täuschen kann. (Ludwig Harms)
Die Fee Morgana, wie würde sie erschrecken, wenn sie etwa einer deutschen Hexe begegnete, die nackt, mit Salben beschmiert, und auf einem Besenstiel, nach dem Brocken reitet. (Heinrich Heine)
Alten Menschen ist die Welt ein hartes, traumloses Ding; was ihre Hände halten, das halten sie. (Hugo von Hofmannsthal)
Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht. (Friedrich Wolf)
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen." [CMW] [X] (William Shakespeare)
Der Schlüssel der Geschichte ist nicht in der Geschichte; er ist im Menschen. (Théodore Jouffroy)
Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte. (Eduard Mörike)
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen. (Jacques Bénigne Bossuet)
Es gibt mancherlei geeigneten Schutz gegen Versuchungen, aber der sicherste ist die Feigheit. (Mark Twain)
Den jetzigen Antisemitismus kann man nur an vereinzelten Orten für die alte religiöse Intoleranz halten. Zumeist ist er bei den Kulturvölkern eine Bewegung, mit der sie ein Gespenst ihrer eigenen Vergangenheit abwehren möchten. (Theodor Herzl)
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