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Zufällige Sprüche
Ich gehöre Gott, für immer. (Lucrezia Borgia)
Diejenigen, die sich selbst Muslime nennen, aber versuchen, den Islam mit Gewalt zu verbreiten, sind sich seiner ihm innewohnende Schönheiten gar nicht bewusst. (Mirza Ghulam Ahmad)
Wer so viel Hass, Neid, Verleumdung, Wut, Liebe, Bewunderung und Streit erntete wie Karl May, verdiente es schon um dieser Kraft willen, gehört zu werden. (Hermann Bahr)
In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. (Willy Dehmel)
[...] ich [...] fiel nicht weit vom andern Ufer bis an den Hals in den Morast. Hier hätte ich ohnfehlbar umkommen müssen, wenn nicht die Stärke meines eigenen Armes mich an meinem eigenen Haarzopfe, samt dem Pferde, welches ich fest zwischen meine Kniee schloß, wieder herausgezogen hätte. (Gottfried August Bürger)
O eines Pulses Dauer nur Allwissenheit! (Friedrich Schiller)
Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche keinen Fingerbreit // Von Gottes Wegen ab. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
Wo fehlt's nicht irgendwo auf dieser Welt? // Dem dies, dem das, hier aber fehlt das Geld. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein jeder ist an seinem Platz unsterblich. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glück kommt oft überraschend. (François Lelord)
Wo nicht die Zeit ist, fasse dich in Reden kurz. (Sophokles)
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben. (Baltasar Gracián y Morales)
Wer der Meinung ist, dass für Geld alles haben kann, gerät leicht in den Verdacht, dass er für Geld alles zu tun bereit ist. (Benjamin Franklin)
Wahlen allein machen noch keine Demokratie. (Barack Obama)
Thermodynamik ist ein komisches Fach. Das erste Mal, wenn man sich damit befasst, versteht man nichts davon. Beim zweiten Durcharbeiten denkt man, man hätte nun alles verstanden, mit Ausnahme von ein oder zwei kleinen Details. Das dritte Mal, wenn man den Stoff durcharbeitet, bemerkt man, dass man fast gar nichts davon versteht, aber man hat sich inzwischen so daran gewöhnt, dass es einen nicht mehr stört. (Arnold Sommerfeld)
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird. (Otto von Bismarck)
Ach, zarter Gott, bist du in deiner Kreatur also minniglich, wie bist du dann in dir selbst so gar schön und wonniglich. (Heinrich Seuse)
Die Ehrfurcht vor dem "universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit [...] hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet. (Mahatma Gandhi)
Am liebsten spreche ich von nichts, denn das ist das Einzige, wovon ich wirklich etwas verstehe. (Oscar Wilde)
Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten? (Washington Irving)
Durch diese hohle Gasse muß er kommen, // Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht (Friedrich Schiller)
Nicht Strenge legte Gott ins weiche Herz des Weibes. (Friedrich Schiller)
Ich weine - meine Träume fallen in die Welt. (Else Lasker-Schüler)
Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. (Theodor Fontane)
Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Ich setze Mich nicht voraus, weil Ich Mich jeden Augenblick überhaupt erst setze oder schaffe, und nur dadurch Ich bin, dass Ich nicht vorausgesetzt, sondern gesetzt bin, und wiederum nur in dem Moment gesetzt, wo ich mich setze, d.h. Ich bin Schöpfer un Geschöpf in Einem. (Max Stirner)
Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug. (Omar Khayyam)
Es ist die Dichtkunst kein Vergnügungssaal, // Wohin die elegante Welt, das Unkraut // Der menschlichen Gesellschaft, schwätzen geht. // (Sándor Petőfi)
Mit dem Ideal der „absoluten Freiheit” wird dasselbe Unwesen getrieben, wie mit allem Absoluten, [...]. (Max Stirner)
Dulden wir keinen Juden unter uns; denn wie sollten wir ihm den Anteil an der höchsten Kultur vergönnen, deren Ursprung und Herkommen er verleugnet. (Johann Wolfgang von Goethe)
Freilich ist's auch kein Vorteil für die Herde, wenn der Schäfer ein Schaf ist. (Johann Wolfgang von Goethe)
Unter Glaubenssätzen versteht man nicht, was geglaubt werden soll (denn das Glauben verstattet keinen Imperativ), sondern das, was in praktischer (moralischer) Absicht anzunehmen möglich und zweckmäßig, obgleich nicht eben erweislich ist, mithin nur geglaubt werden kann. (Immanuel Kant)
Was war eigentlich diese Zeitreiserei? Ein Mann konnte sich doch nicht mit Staub bedecken, indem er sich in einem Paradoxon herumwälzte, oder? (H.G. Wells)
Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit! (Christian Dietrich Grabbe)
Einen Menschen töten ist kein Spaß! (Marie de France)
Einem einzigen Zeugen glaubt man nicht, selbst wenn es Cato wäre. (Hieronymus)
Patriotismus ist die letzte Zuflucht des Halunken. (Samuel Johnson)
Der Mensch ist das Werk der Natur, er existiert in der Natur, er ist ihren Gesetzen unterworfen, er kann sich nicht von ihnen freimachen, er kann nicht einmal durch das Denken von ihr loskommen; vergeblich strebt sein Geist über die Grenzen der sichtbaren Welt hinaus, immer ist er gezwungen, zu ihr zurückzukehren. (Paul-Henri Thiry D'Holbach)
Wahrlich, der Sonne gleich liebe ich das Leben und alle tiefen Meere. Und dies heißt mir Erkenntnis: alles Tiefe soll hinauf - zu meiner Höhe! (Friedrich Nietzsche)
Nichts von dem, was eine falsche Idee Positives enthält, wird durch die Gegenwart des Wahren, sofern es wahr ist, aufgehoben. (Baruch de Spinoza)
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