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Scheinbar ist Farbe, scheinbar Süßigkeit, scheinbar Bitterkeit: wirklich nur Atome und Leeres. (Demokrit)
Je (Marie de Sévigné)
Ich mache mir Sorgen wegen Microsoft. Sie haben gesagt, sie wollten Google wirklich kaputtmachen. Und es kommt mir vor, als sei ihr Weg gepflastert mit vielen Unternehmensleichen. (Sergei Michailowitsch Brin)
Vernichten kann einen nicht der Schmerz, denn er will geheilt sein, nicht die Schuld, denn sie will gesühnt sein – nur die Stumpfheit, denn sie will nichts. (Peter Rosegger)
Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt. (Isaac Newton)
So lasst uns noch einmal vereint // Die vollen Gläser schwingen; // Der Abschied werde nicht geweint, // Den Abschied sollt ihr singen. (August von Platen)
Im Frühling kehrt die Wärme in die Knochen zurück. (Vergil)
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft. (Heinrich von Sybel)
Was getan ist, tue nicht! (Cicero)
Nicht ohne Absicht hat die sorgsame Natur in der Biene die Süße des Honigs mit der Schärfe des Stachels verbunden. Sehnen und Knochen hat der Leib, so sei der Geist auch nicht lauter Sanftmut. (Baltasar Gracián y Morales)
Denn es gibt ja noch viele, die den besten Willen haben, etwas recht Gutes zu tun und auszuführen, aber es fehlen ihnen total die Mittel und die äußeren Kräfte und Geschicklichkeiten, die dazu doch so notwendig wie die Augen zum Sehen sind. Nun, in solchen Fällen gilt bei Mir der gute Wille stets soviel wie die Tat selbst. (Jakob Lorber)
Alles Erkenntnis setzt Verstand voraus. (Immanuel Kant)
Ich glaube, daß, wenn der Tod unsere Augen schließt, wir in einem Licht stehen, von welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist. (Arthur Schopenhauer)
Die Schwierigkeit liegt nicht so sehr in den neuen Gedanken, als in der Befreiung von den alten. (John Maynard Keynes)
Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren lediglich. (Oscar Wilde)
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh. (Friedrich Jacobs)
Das Licht des Glaubens wirft seinen erhellenden Strahl in das wirre Dunkel und zeigt, wie all die verschlungenen Pfade weisen Zwecken dienen und sämmtliche auf ein vom allweisen Schöpfer von Anfang an geplantes und gestecktes Ziel hinführen. Wunderbar sind die Wege der Vorsehung. (Sebastian Kneipp)
Im Alter ist Unabhängigkeit eine Form der Sklaverei. (Giacomo Casanova)
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Philosophie ist, wenn man trotzdem denkt. Religion ist, wenn man trotzdem stirbt. (Jürgen Becker)
Gegen die Männerkrankheit der Selbstverachtung hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden. (Friedrich Nietzsche)
Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in der Phantasie des Menschen. (Astrid Lindgren)
Sich das Rauchen abzugewöhnen ist ganz leicht. Ich selbst habe es schon mindestens ein Dutzend Mal gemacht. (Mark Twain)
Seit Erfindung der Kochkunst essen die Menschen doppelt so viel wie die Natur verlangt. (Benjamin Franklin)
Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Volk gezeigt. (Novalis)
Verschwiegenheit ist der Stempel eines fähigen Kopfes. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits. (Honoré de Balzac)
Sie sehn den Wald vor lauter Bäumen nicht. (Christoph Martin Wieland)
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt. (Friedrich Nietzsche)
Es gibt eine schöne Offenheit, die sich öffnet wie eine Blume: Nur um zu duften. (Friedrich Schlegel)
Wahrhaft gebt ihr erst, wenn ihr von euch selbst gebt. (Khalil Gibran)
Mit geliebten Menschen zusammen sein: mehr braucht es nicht; träumen, mit ihnen sprechen, nicht sprechen, an sie denken, an die gleichgültigsten Dinge denken, aber in ihrer Nähe: alles gilt gleich. (Jean de La Bruyère)
Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit. (Swami Vivekananda)
Schulreform ohne Gesellschaftsreform ist ein Unding. (Kurt Tucholsky)
Das einzige Mittel gegen den Aberglauben ist die Wissenschaft. (Henry Thomas Buckle)
Ich habe nur zwei Dinge gegen die ich schreibe das ist die Dummheit und Lüge. Und zwei wofür ich eintrete, das ist die Vernunft und die Aufrichtigkeit. (Ödön von Horváth)
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden. (Voltaire)
Die Vorsicht stellt der List sich klug entgegen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe. (Friedrich Hölderlin)
Weise sagen: Vieles Denken // Muß der arme Kopf entgelten; // Weil er Durst und Kopfweh haßte, // Trank er gern und dachte selten.“ – (Friedrich Wilhelm Weber)
Und ich warte darauf, einem kleinen Mädchen zu begegnen, das recht hübsch sein muss und recht klug und voller Charme und heiter und ausruhend und treu und ... dann werde ich keins finden. Und so mache ich eintönig all den Colettes, den Paulettes, den Suzys, den Daisys, den Gabys den Hof, die in Serien produziert werden und mit denen man sich nach zwei Stunden langweilt. Sie sind Wartesäle. So ist das. (Antoine de Saint-Exupéry)
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