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Oft gesucht
zwar weiß ich viel doch möcht ich zitat
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ohhier ist ein Saft der eilig trunken macht
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„alles fliegen ist erzeugung von luftwiderstand, alle flugarbeit ist überwinden von luftwiderstand“
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allein mir fehlt der glaube goethe
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Sie selber hat den Rum
Zufällige Sprüche
Von dem Augenblick an, wo eine Religion bei der Philosophie Hülfe begehrt, ist ihr Untergang unabwendlich. (Heinrich Heine)
Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt. (Heinrich Heine)
Ein leichter Sinn trägt alles! (Johann Wolfgang von Goethe)
Viele gibt es, denen bekannt zu sein, seine großen Nachteile hat. (Charles de Montesquieu)
Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir! (William Shakespeare)
Laß mich ein Kind seyn, sey es mit! (Friedrich Schiller)
Es ist ganz einerlei, ob man das Wahre oder das Falsche sagt: Beidem wird widersprochen. (Johann Wolfgang von Goethe)
»Meine Liebe und meinen Körper schenke ich Euch, macht aus mir Eure Geliebte!« Jener dankte ihr herzlich dafür. (Marie de France)
Trachte ich denn nach Glücke? Ich trachte nach meinem Werke! (Friedrich Nietzsche)
Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht. (Heinrich Heine)
Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer. (Kurt Tucholsky)
Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja! (Wolfgang Borchert)
Um Etwas desto gewisser zu gewinnen, muss man stets ein Anderes aufgeben. (Karoline von Günderrode)
Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern. (Emil Gött)
Sind einem gegebenen Menschen, unter gegebenen Umständen, zwei Handlungen möglich, oder nur Eine? - Antwort aller Tiefdenkenden: Nur Eine. (Arthur Schopenhauer)
In Wahrheit, es können nur ein Narr, ein Bösewicht und ein Priester heirathen. Der letzte ist gewohnt, an Pflichten gebunden zu seyn, der Bösewicht wünscht, daß seine Frau untreu wäre und der Narr glaubt, daß sie treu ist. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Der Beweis soll nicht nur von der Wahrheit des Bewiesenen überzeugen, sondern soll auch den Zusammenhang der Wahrheiten untereinander aufdecken. Darum hat schon Euklid Wahrheiten bewiesen, die keines Beweises bedürftig erscheinen, weil sie ohne dies einleuchten. (Gottlob Frege)
Gott und was in Gott ist, hat nicht ein Ziel, sondern ist das Ziel. (Thomas von Aquin)
Der Wanderer mit leeren Taschen lacht dem Räuber ins Gesicht. (Juvenal)
Er [Der Abt] hasse die Fehler, er liebe die Brüder. (Benedikt von Nursia)
Weh aber dem Gesetzgeber, der eine auf ethische Zwecke gerichtete Verfassung durch Zwang bewirken wollte! Denn er würde dadurch nicht allein gerade das Gegenteil der ethischen bewirken, sodnern auch seine politische untergraben und unsicher machen. (Immanuel Kant)
Natürlich, wenn ein Gott sich erst sechs Tage plagt, // Und selbst am Ende bravo sagt, // Da muss es was Gescheites werden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich habe als Gouverneur über zehn Jahre mit und unter den Eingeborenen der Samoa-Inseln gelebt und habe Jahre meines Lebens dem Studium der Eingeborenen gewidmet. Bei dem selbstverständlichen Wunsch unserer Regierung, für unser deutsches Vaterland Vorteile aus den Kolonien zu ziehen, habe ich nie vergessen, dass unsere Kolonien die Heimat sind von Menschen, denen wir unseren Schutz versprochen haben, für die wir sorgen müssen. (Wilhelm Solf)
Geben und nehmen kann uns das Glück, was wir hoffen und lieben; aber die Hoffnung beherrscht, so wie die Liebe, das Glück. (Friedrich Ludewig Bouterweck)
Es irrt der Mensch, solang er strebt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst. (Seneca d.J.)
Kapitalist sein, heißt nicht nur eine rein persönliche, sondern eine gesellschaftliche Stellung in der Produktion einzunehmen. (Karl Marx)
Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt. (Awwakum)
Die Bürokratie gilt sich selbst als der letzte Endzweck des Staates. (Karl Marx)
[...] aber nur wenige, erweckt aus dem Traume, steigen empor und schreiten durch das Reich der Träume – sie kommen zur Wahrheit – der höchste Moment ist da: die Berührung mit dem Ewigen, Unaussprechlichen! (E. T. A. Hoffmann)
Das musikalische Talent kann sich wohl am frühesten zeigen, indem die Musik ganz etwas Angeborenes, Inneres ist, das von Außen keiner großen Nahrung und keiner aus dem Leben gezogenen Erfahrung bedarf. (Johann Wolfgang von Goethe)
Kraft und Schönheit sind der Jugend Güter, des Alters Blüte aber ist Besonnenheit. (Demokrit)
Dass der Arbeiter für seine Arbeit auch einen Lohn haben muss, ist eine Theorie, die heute allgemein fallen gelassen worden ist. (Kurt Tucholsky)
Verbreitet ist die Bezeichnung Freund, doch selten ist die Treue. (Phaedrus)
Jeder übermütige Sieger arbeitet an seinem Untergang. (Jean de La Fontaine)
Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und lässt uns seine Unerträglichkeit vergessen. (Christian Dietrich Grabbe)
Da heißt die Welt ein Jammerthal, // Und deucht mir doch so schön; // Hat Freuden ohne Maas und Zahl, // Läßt keinen leer ausgehn. (Johann Martin Miller)
Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden. (Wilhelm von Ockham)
Lass die arme Nelly nicht verhungern. (Karl II. von England)
In Kunst und Literatur will man immer Originale, aber lebendige Menschenoriginale will man nicht. (Peter Rosegger)
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