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Zufällige Sprüche
Wer? Ich - dein Plagiar? // Ich schämte mich fürwahr // Des off'nen Diebstahls sehr, // Doch des Gestohl'nen mehr. (Friedrich Haug)
Fürwahr, er hat unsere Krankheit getragen und unsere Schmerzen auf sich geladen; wir aber hielten ihn für bestraft, von Gott geschlagen und niedergebeugt. Doch er wurde um unserer Übertretungen willen durchbohrt, wegen unserer Missetaten zerschlagen; die Strafe lag auf ihm, damit wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt worden. (Jesaja)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
Sehnsucht ist besser als Erfüllung. (Hans Fallada)
Go hat eine durchgehendere Logik als das Schach, ist ihm an Einfachheit überlegen und steht ihm, glaube ich, an Schwung der Phantasie nicht nach. (Emanuel Lasker)
Was der Fürst über das Arbeiterversicherungsgesetz sagte, wird dem Sozialhistoriker wertvoll sein. Mein Gedanke war, die arbeitenden Klassen zu gewinnen, oder soll ich sagen zu bestechen, den Staat als soziale Einrichtung anzusehen, die ihretwegen besteht und für ihr Wohl sorgen möchte. (Otto von Bismarck)
Der Gewissensbiss ist, wie der Biss des Hundes gegen einen Stein, eine Dummheit. (Friedrich Nietzsche)
Ihr müßt tapfere Männer sein, alle Auswege zwischen Sieg und Tod sind versperrt. (Hannibal Barkas)
Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt. (Arthur Schopenhauer)
Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige. (Oscar Wilde)
Ich sterbe. Laßt mich allein. (Johann Georg Zimmermann)
Der Hunger kommt beim Essen [...]; aber der Durst vergeht beim Trinken. (François Rabelais)
Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke. (Georg Büchner)
Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante. (Frank Wedekind)
Ohne Bezug auf den Körper könnte sich unsere Sprache nicht entwickeln. Unsere Denkwege entspringen nicht der »reinen Vernunft«, sondern der Ratio des lebendigen Körpers. (Andreas Weber)
Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheit der Großen büßen müssen. (Jean de La Fontaine)
Was sie Sozialismus nennen, ist heute in Wahrheit Kapitalismus. Sie arbeiten völlig gegen die ursprüngliche marxistische Idee, die ich in China studiert habe. Als halber Marxist darf ich mir dieses Urteil erlauben! (Tendzin Gyatsho)
Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben. (Walter Benjamin)
Ein einiges Europa wäre das Ende der Kriege und es wird kommen, aber wann? (Ernst Ludwig Kirchner)
Sire, ich bin ein deutscher Fürst! (Franz Joseph I. von Österreich)
Wer das tut, was er tut mit Rat, // Den reuen selten seine Tat. (Thomasîn von Zerclaere)
[...] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden! (Ernst Eckstein)
Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken. (Georg Christoph Lichtenberg)
Je mehr ihm das Leben entglitt, desto mehr wurde er Dichter. (Wilhelm Raabe)
Wenn ich jemanden umgebracht hätte, wäre das für die Presse nicht so spannend gewesen, verstehen Sie? Aber ... Ficken, verstehen Sie, und die jungen Mädchen. Richter wollen junge Mädchen ficken. Geschworene wollen junge Mädchen ficken - alle wollen junge Mädchen ficken! (Roman Polanski)
Der Kampf, den ein jeder moralisch wohlgesinnter Mensch, unter der Anführung des guten Prinzips gegen die Anfechtung des bösen, in diesem Leben bestehen muß, kann ihm, wie sehr er sich auch bemüht, doch keinen größern Vorteil verschaffen, als die Befreiung von der Herrschaft des letzteren. (Immanuel Kant)
Die Liebe wertet ihr Objekt, der Hass entwertet es. Liebe ist Ausströmung inneren Wertens, Hass Ausströmung innerer Wertlosigkeit. Die Liebe beseelt, der Hass entseelt. (Ferdinand Ebner)
Ihr könnt Euch darauf verlassen, die Bescheidenheit der Leute hat immer ihre guten Gründe. (Heinrich Heine)
Kein Mensch muss müssen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich. (Platon)
Gespräch ist gegenseitige distanzierte Berührung. (Christian Morgenstern)
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wer sich des Fragens schämt, der schämt sich des Lernens. (Christoph Lehmann)
In Deutschland wählte der Patriotismus die aggressive Form. Die Liebe zum Heimischen kleidete sich in den Haß gegen Fremdes. (Walther Rathenau)
Offenbarung ist das einzige Bedürfniß des Geistes, denn das höchste ist allemal das einzigste Bedürfniß. (Bettina von Arnim)
Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl! (Fritz Reuter)
Das Romanlesen schwächt das Gedächtnis. (Immanuel Kant)
Das innerste Wesen der Liebe ist Hingabe. (Edith Stein)
Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit. (Friedrich Nietzsche)
Fauler Verstand, leerer Verstand. (Bernhard von Cluny)
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