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Zufällige Sprüche
Viele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit. (Konrad Fiedler)
Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß. (Henrik Ibsen)
Ich liebe gute, ehrenwerte Bekanntschaft; ich liebe es, der Schlechteste in einer Gesellschaft zu sein. (Jonathan Swift)
Genie ist in Wahrheit kaum mehr als die Fähigkeit, auf ungewöhnliche Weise wahrzunehmen. (William James)
Ich habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige (Friedrich Schiller)
Ich kann die Gestapo jedermann aufs beste empfehlen. (Sigmund Freud)
Tausend Jahre werden vergehen und diese Schuld von Deutschland nicht wegnehmen. (Hans Frank)
Alle Politik ist Kunst, Ausführung, Einbilden der Idee in den spröden Stoff. (Heinrich von Treitschke)
Denn das ist Humor: durch die Dinge durchsehen, wie wenn sie aus Glas wären. (Kurt Tucholsky)
Die Stadt selbst ist schön, und gefällt einem am besten, wenn man sie mit dem Rücken ansieht." - In (Heinrich Heine)
Das erste und letzte, was vom Genie gefordert wird, ist Wahrheitsliebe. (Johann Wolfgang von Goethe)
Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes. (Friedrich Schiller)
Die Demut selbst aber ist nichts als das sich stets mehr und stärker Kondensieren des Lebens in sich selbst, während der Hochmut ein stets lockereres Gestalten und sich ins Endloseste hin auseinander Zerstreuen und am Ende nahe gänzliches Verlieren des Lebens ist, was wir den zweiten oder geistigen Tod nennen wollen. (Jakob Lorber)
Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. (Voltaire)
Frauen besitzen einen wundersamen Instinkt. Alles entdecken sie, nur das Nächstliegende nicht. (Oscar Wilde)
Besser ein sprühendes Herz, denn ein kaltes und sprödes. (Peter Rosegger)
Um die Gleichheit ganz zu erreichen, die die Quelle des Glücks beider Geschlechter wäre, müßte den Frauen das Duell gestattet werden: Die Pistole erfordert nur Geschicklichkeit. So könnte jede Frau, die sich zwei Jahre lang zur Gefangenen macht, nach dem Verfluß dieses Zeitraumes die Scheidung erlangen. Gegen das Jahr 2000 hin, werden diese Ideen nicht mehr lächerlich sein! (Stendhal)
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen. (Cicero)
Die Weiblichkeit soll wie die Männlichkeit zur höhern Menschlichkeit gereinigt werden. (Friedrich Schlegel)
Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte. (Johannes Scherr)
Das schönste Glück des denkenden Menschen ist, das Erforschliche erforscht zu haben und das Unerforschliche zu verehren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mystik ist unmittelbares geistiges Erleben. (Othmar Spann)
All das Meine trage ich mit mir. (Bias von Priene)
Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte constatirt in seinen Werken, daß »das Aussprechen dessen, was ist,« ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der That hat er ihm einen großen Theil seiner Erfolge verdankt. Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist. (Ferdinand Lassalle)
Wenn ich so die kleinen Dampfer die riesigen Kähne vorüberschleppen sehe, muß ich immer an den Dichter und das Publikum denken. (Christian Morgenstern)
Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen. (Friedrich Schiller)
Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an. (Theodor Fontane)
sei immer redlich, wenn du auch betrogen wirst, denn das ist der Probierstein des Wackern, daß er selten auf rechtliche Menschen trifft, und doch sich selber gleich bleibt. (Ludwig Tieck)
Der Staat ist [...] eine Allianz der vorangegangenen Generationen mit den nachfolgenden, und umgekehrt. Er ist eine Allianz nicht bloß der Zeitgenossen, sondern auch der (Adam Müller von Nitterdorf)
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage. (Cicero)
Das Schicksal ist erfinderischer als der Mensch. (Karl Emil Franzos)
Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke. (Henry David Thoreau)
Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen. (Arthur Schopenhauer)
Eine Idee, die nicht gefährlich ist, verdient es nicht, überhaupt Idee genannt zu werden. (Oscar Wilde)
Es giebt nirgend Mühe ohne Ertrag, und eben so nicht leicht Ertrag ohne aufgewandte Mühe. Arbeit und Vergnügen, ihrer Natur nach mit einander im Widerspruche, sind durch ein gewisses natürliches Band wieder an einander geknüpft. (Titus Livius)
der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen. (Joseph Görres)
Denn wer nur selber einsichtsvoll sich dünkt, begabt mit Geist und Rede wie kein Zweiter, enthüllt bei Licht besehen sich als leer. (Sophokles)
Zu den Dingen, welche einen Denker in Verzweiflung bringen können, gehört die Erkenntnis, dass das Unlogische für den Menschen nötig ist, und dass aus dem Unlogischen vieles Gutes entsteht. (Friedrich Nietzsche)
Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert. (Henry David Thoreau)
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