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Zufällige Sprüche
Es ist eine der großen Schwierigkeiten des Lebens, zu erraten was eine Frau will. (Italo Svevo)
O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt. (Omar Khayyam)
Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen. (Kurt Tucholsky)
Darf Liebe nehmen? (Paula Modersohn-Becker)
Wo Gegengift ist, bringt nicht Gift den Tod. (Saadi)
Das ist eine alberne Meinung, dass sich Weiber und Männer in den Wolken verstecken können und hageln, um alles zu verderben. Zu Paris glaubt man an keine Hexen und hört auch von keinen. (Liselotte von der Pfalz)
Wir sind als Menschen gleich […], einfach durch die Tatsache, dass wir alle Menschenantlitz tragen… Wir sind verschieden voneinander durch unsere individuellen Begabungen, die aber unserer Innerlichkeit angehören. (Rudolf Steiner)
Denke nicht so viel darüber nach, wer für oder gegen dich ist, verwende lieber all deine Sorge darauf, dass Gott bei allem mit dir ist! (Thomas von Kempen)
Wie du säest, so wirst du ernten. (Cicero)
Die Einzigartigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition. (Walter Benjamin)
Auch der Aufschub hat seine Freuden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sie haben – ich weiß nicht, ob absichtlich – in diesen Schriften dem Sozialismus eine philosophische Grundlage gegeben, und die Kommunisten haben diese Arbeiten auch sogleich in dieser Weise verstanden. (Karl Marx)
Üb immer Treu und Redlichkeit // Bis an dein kühles Grab // Und weiche keinen Fingerbreit // Von Gottes Wegen ab. (Ludwig Christoph Heinrich Hölty)
Jeden Morgen sich ins Sterben hineindenken, das lehrt uns den neuen Tag richtig schätzen – nicht zu gering, weil er ein köstliches Geschenk ist, nicht zu hoch, weil er heute noch vergeht. (Peter Rosegger)
Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit! (Christian Dietrich Grabbe)
Unter allen europäischen Regierungen war die von Dänemark die erste und lange die einzige, die den Sklavenhandel abgeschafft hat, und dennoch waren die ersten Sklaven, die wir aufgestellt sahen, auf einem dänischen Sklavenschiff gekommen. Der gemeine Eigennutz, der mit den Pflichten der Menschlichkeit, Nationalehre und den Gesetzen des Vaterlandes im Streite liegt, läßt sich durch nichts in seinen Spekulationen stören. (Alexander von Humboldt)
Ich habe nichts gegen das Wissen, aber Weisheit ist mir lieber. Weisheit entspringt nicht so sehr aus dem Verstande als aus dem Herzen. (Peter Rosegger)
Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen. (Michel de Montaigne)
Denn die Bescheidenheit ist eine Art des Ehrgeizes. (Baruch de Spinoza)
Melodie ist das Wesen der Musik. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten; (Annette von Droste-Hülshoff)
Alles Lebendige bildet eine Atmosphäre um sich her. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen. (Oscar Wilde)
Die Waffe der Kritik kann allerdings die Kritik der Waffen nicht ersetzen, die materielle Gewalt muss gestürzt werden durch materielle Gewalt, allein auch die Theorie wird zur materiellen Gewalt, sobald sie die Massen ergreift. (Karl Marx)
Wenn dieser Paragraph, der ein werdendes Leben seiner eigenen Mutter gegenüber schützen soll, fällt, erst dann, wenn jeder Zwang behoben ist, wenn jede Schwangerschafts-Unterbrechung in Freiheit und unter eigener Verantwortlichkeit geschieht, erst dann kann sich das mütterliche Verantwortlichkeitsgefühl ganz entwickeln. (Helene Stöcker)
Der Mensch hat immer eine Heimat und wäre es nur der Ort, wo er gestern war und heute nicht mehr ist. Entfernung macht Heimat, Verlust Besitz. (Alexander von Villers)
Der Künstler trägt die Zeit nicht, zwischen zwei Deckel gelegt, bei sich an einer Kette; er richtet sich nach dem Zeiger des Universums, weiß darum immer was die Urkuckucksuhr geschlagen. (Else Lasker-Schüler)
Der Erfolg von Schuften lockt noch mehr Schufte an. (Phaedrus)
Angst ist für die Seele ebenso gesund wie ein Bad für den Körper. (Maxim Gorki)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. (Albert Einstein)
Sie sprach soviel, dass ihre Zuhörer davon heiser wurden. (Kurt Tucholsky)
Vielleicht ginge es besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen, wenn die Menschen an der Leine und die Hunde an der Religion geführt würden. Die Hundswut könnte in gleichem Maße abnehmen wie die Politik. (Karl Kraus)
Die menschliche Vernunft hat … vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen. (Immanuel Kant)
die Natur versteht gar keinen Spaß, sie ist immer wahr, immer ernst, immer strenge; sie hat immer Recht, und die Fehler und Irrthümer sind immer des Menschen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät. (Friedrich Schiller)
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten. (Novalis)
Männer kann man analysieren, Frauen ... nur bewundern. (Oscar Wilde)
Glaubt nicht, dass ich fasele, dass ich dichte; // Seht hin und findet mir andre Gestalt! // Es ist die ganze Kirchengeschichte // Mischmasch von Irrtum und von Gewalt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. // [...] // Mein ganzer Reichthum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
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