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Oft gesucht
die traurigkeit ist das los der tiefen seelen
,
kurt tucholsky die seele baumeln
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berühmtes zitat alexanders des großen es gibt keine anderen welten mehr zu erobern
,
das schönste was wir erleben können
,
Seneca Die Asche macht alle gleich.
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zitat schläft ein lied in allen dingen die da gehen
,
dahin kommen alle körperlich und geistig ruinierten Leute
Zufällige Sprüche
Es gibt nur zwei Arten von Menschen, die wirklich feseln – Leute, die alles wissen, und Leute, die überhaupt nichts wissen. (Oscar Wilde)
Im Krieg sind alle Väter Soldat. (Wolfgang Borchert)
Unglück kann sich wie ein Skorpion in jede Ecke verkriechen. (Jean Paul)
Ich höre mich gerne reden. Es ist eines meiner größten Vergnügen. (Oscar Wilde)
Italiener! Das lautet soviel als Hanswurst! Was ist das für ein Schlaraffenland! Ohne vernünftige Gesetze, ohne Polizei, ohne Erziehung, in den Händen des Clerus, ohne Fleiß und Arbeitsamkeit, und für den Fremden ohne alle Bequemlichkeit! (Wilhelm Waiblinger)
Es ist bequem mit dem Einstein. Jedes Jahr widerruft er, was er das vorige Jahr geschrieben hat. (Albert Einstein)
Entweder es gelingt uns, den Islam zu europäisieren oder Europa wird islamisiert. Mitte des Jahrhunderts, also in 44 Jahren, haben die Moslems in Europa über 50 Prozent der Bevölkerung. Ende des Jahrhunderts singt der Papst vorm Minarett. (Jürgen Becker)
Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit. (Conrad Ferdinand Meyer)
O Berlin, wie weit ab bist du von einer wirklichen Hauptstadt des Deutschen Reiches! Du bist durch politische Verhältnisse über Nacht dazu geworden, aber nicht durch dich selbst. Wirst es nach dieser Seite hin auch noch lange nicht werden. Vielleicht fehlen die Mittel, gewiß die Gesinnung. (Theodor Fontane)
Schreit, man muss schreien! (Voltaire)
Was jung ist, // will jung sein, // das ist so Brauch! // als wir jung waren, // wollten wir's auch! (Cäsar Flaischlen)
Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung. (Friedrich Hebbel)
Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird. (Franziska zu Reventlow)
Wenn man kalt ist, so friert man nicht mehr. (Georg Büchner)
Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit. (Henry Thomas Buckle)
Was die Weltwirtschaft angeht, so ist sie verflochten. (Kurt Tucholsky)
[...] alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden. (Sophie Tieck)
Wird einer strebenden Jugend die Geschichte eher lästig als erfreulich, weil sie gern von sich selbst eine neue, ja wohl gar eine Urwelt-Epoche beginnen möchte; so haben die in Bildung und Alter Fortschreitenden gar oft mit lebhaftem Danke zu erkennen, wie mannigfaltiges Gute, Brauchbare und Hülfreiche ihnen von den Vorfahren hinterlassen worden. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich stellte allein Betrachtungen an, wie man die Verhältnisse der Arbeiterschaft bessern und einen Krieg vermeiden könnte. [...] Die von mir angestellten Betrachtungen zeitigten das Ergebnis, dass die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der augenblicklichen Führung geändert werden könnten. (Georg Elser)
Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen. (Jakob Johann von Uexküll)
Seit sechzig Jahren seh ich gröblich irren // Und irre so derb mit drein, // Da Labyrinthe nun das Labyrinth verwirren, // Wo soll euch Ariadne sein? (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich. (Aristoteles)
Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn. (Cicero)
Achte auf das Kleine in der Welt; das macht das Leben reicher und zufriedener. (Carl Hilty)
Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird. (John C. Calhoun)
Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil. (Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau)
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. (Friedrich Nietzsche)
Es gibt ein Maß in allen Dingen, es gibt schließlich bestimmte Grenzen. (Horaz)
Gesicht und Seele sind wie Silbenmaß und Gedanken. (Georg Christoph Lichtenberg)
Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert. (Alphonse de Lamartine)
Meine Lage macht, dass ich durch meine Noten aus meinen Nöten zu kommen suchen muss. (Ludwig van Beethoven)
Je verdorbener der Staat, desto mehr Gesetze hat er. (Tacitus)
Da rast der See und will sein Opfer haben. (Friedrich Schiller)
Raffiniert ist der Herrgott, aber boshaft ist er nicht (Albert Einstein)
Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert. (Ludwig Rellstab)
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wem die Schönheit der Form alles bedeutet, dem scheint nichts anderes von großer Bedeutung. (Oscar Wilde)
Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehen, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen. (Franz Kafka)
Sie trägt ihre verwelkten Falten zum Hochzeitslager und lernt als Jungvermählte, heiß zu werden in einem kalten Bett. (Prudentius)
Das Sinnliche ist unschuldig, wo es nicht mit Pflichten in Konflikt kommt. (Friedrich Theodor Vischer)
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