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Armut ist die einzige Last, die schwerer wird, je mehr Geliebte daran tragen siebenkäs
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Jenseits von Richtig uns falsch liegt ein LAnd, dort treffen wir uns
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Zufällige Sprüche
Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser einäugig gen Himmel, als mit zwey Augen in die Hölle. (Friedrich Schiller)
Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt. (Friedrich Schiller)
Wie ich von den Weisen hab' vernommen: // Wer Gefahr liebt, wird darin umkommen. (Georg Rollenhagen)
Sünde ist eine mythologische Bezeichnung für schlechte Geschäfte. (Frank Wedekind)
Versteh' ich gleich nichts von lateinischen Brocken, // So weiß ich den Hund doch vom Ofen zu locken. // Was Ihr Euch, Gelehrte, für Geld nicht erwerbt, // Das hab' ich von meiner Frau Mutter geerbt. (Gottfried August Bürger)
Süß ist's, die Zeit auf die Bearbeitung der Äcker zu verwenden. (Ovid)
Der Umstand, daß wir Feinde haben, beweist klar genug, daß wir Verdienste besitzen. (Ludwig Börne)
Ebenso verderblich wie die Einbuße nationaler Selbständigkeit ist für ein Volk auch das Streben nach grenzenloser Weltherrschaft. (Heinrich von Sybel)
Wie dem auch sei, ich scheiße auf die Rechtswissenschaften. (Gustave Flaubert)
Bin ich noch in meinem Haus? (Gerhart Hauptmann)
Mit dem Kleid zieht das Weib auch die Scham aus. (Herodot)
Den Eintagsfliegen gleichen meine Küsse, // Die abends kosend klare Seen umziehn, // Die deines Freundes graben tiefe Risse, // Ziehn über dich wie Pflüg und Wagen hin. (Charles Baudelaire)
Nicht jeder Kunstrichter ist ein Genie, aber jedes Genie ist ein geborener Kunstrichter. (Gotthold Ephraim Lessing)
Der mitleidigste Mensch ist der beste Mensch. (Gotthold Ephraim Lessing)
Freude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr. (Friedrich Schiller)
Wer alles zu verlieren hat, muss alles wagen! (Wolfgang Amadeus Mozart)
Die Zeit der Reife ist sicherlich das herrlichste Lebensalter, aber nicht ein Anfang, sondern ein Ergebnis und viel eher würdige Krönung der Geschichte, den Antritt und Beginn einer neuen. (Francesco de Sanctis)
Laß dich vom Verstande leiten, aber verletze nicht die heilige Schranke des Gefühls. (Otto Ludwig)
Denn Armut ist ein großer Glanz aus Innen ... (Rainer Maria Rilke)
Da speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier. (Friedrich Schiller)
Dem Reinen ist alles rein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auc...
[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt. (Friedrich Schiller)
Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich. (William Shakespeare)
Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden. (Galileo Galilei)
Hinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall. (Friedrich Schiller)
Ich glaube, dass es ein Segen wäre, wenn alle Kritiker des Theaters so unaufhörlich Forderungen stellten, wenn alle das Theater so wichtig nähmen wie ich. Denn ich nehme es ja nicht als Selbstzweck wichtig, sondern als Mittel zum Zweck. Ich weiß, dass es das Leben spiegelt, aber ich weiß auch, dass es ins Leben zurückwirkt. (Siegfried Jacobsohn)
Wenn mich Deutsche ansprechen, um mir zu erzählen, dass sie auch Deutsche sind, sage ich immer: Da gibt's 80 Millionen von. (Karl Lagerfeld)
Ohne Achtung gibt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart. (Seneca d.J.)
Jede Hoffnung ist eigentlich eine gute Tat. (Johann Wolfgang von Goethe)
Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts! (Ausonius)
Es ist besser, ein Pirat zu sein als der Navy beizutreten. Lasst uns Piraten sein. (Steve Jobs)
Und auch wenn die Technik immer besser wird - die Nachrichten werden auch 2020 nicht vor dem Ereignis gesendet werden. (Helmut Thoma)
Nichts gibt so sehr das Gefühl der Unendlichkeit als wie die Dummheit. (Ödön von Horváth)
Ich habe die Gerechtigkeit geliebt und das Unrecht gehasst. Deshalb sterbe ich in der Verbannung. (Gregor VII.)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. (Friedrich Schiller)
[...] Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens [....]! (Friedrich Schiller)
Wer Gott definiert, ist schon Atheist. Wer ihn beweist, ebenso. (Oswald Spengler)
Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille. (Franz Kafka)
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