Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. (George Orwell)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit aber ist der Mut. (Thukydides)
Der Erkenntnisprozeß ist [...] der Entwicklungsprozeß zur Freiheit. (Rudolf Steiner)
Wer wesentliche Freiheit aufgeben kann um eine geringfügige bloß jeweilige Sicherheit zu bewirken, verdient weder Freiheit, noch Sicherheit. (Benjamin Franklin)
»Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz. (Theodor Fontane)
Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung. (Edmund Burke)
Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind. (Erich Mühsam)
Es hebt die Freiheit siegend ihre Fahne. (Friedrich Schiller)
Die Freiheit einer Demokratie ist nicht sicher, wenn die Menschen das Wachstum privater Macht bis zu dem Punkt tolerieren, da sie stärker wird als der demokratische Staat selbst. (Franklin D. Roosevelt)
Freiheit ist eine Summe mikroskopischer Unfreiheiten. (Peter Hille)
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. (Astrid Lindgren)
Auf den Bergen ist Freiheit!
Der Hauch der Grüfte.
Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte,
die Welt ist vollkommen überall,
wo der Mensch nicht hin kommt mit seiner Qual. (Friedrich Schiller)
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst. (Abraham Lincoln)
Freiheit – hat sie erst einmal Wurzeln geschlagen – ist sie eine Pflanze, die sehr schnell wächst. (George Washington)
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden. (Abraham Lincoln)
Freiwillig gibt ein Unterdrücker niemals die Freiheit; sie muß von den Unterdrückten eingefordert werden. (Martin Luther King)