Berühmte Rudolf Steiner Zitate

32 berühmte Zitate von Rudolf Steiner

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Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist. (Rudolf Steiner)

Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse. (Rudolf Steiner)

Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)

Kann man etwas nicht verstehen, dann urteile man lieber gar nicht, als dass man verurteile. (Rudolf Steiner)

Der Erkenntnisprozeß ist [...] der Entwicklungsprozeß zur Freiheit. (Rudolf Steiner)

Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele. (Rudolf Steiner)

Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)

Man muss sich der Idee erlebend gegenüberstellen können; sonst gerät man unter ihre Knechtschaft. (Rudolf Steiner)

Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist ja die menschliche Gestalt in einer ganz anderen Weise verwirklicht als in uns, zum Beispiel. (Rudolf Steiner)

Unsere Gesellschaft vereint in einer gemeinsamen geistigen Strömung die Angehörigen der verschiedensten Rassen, Völker, die heute feindlich gegeneinander sind. […] Wir suchen das, was zerstreut war in der Welt, wiederum zu sammeln, und die Angehörigen der verschiedenen Nationen umfassen sich wieder brüderlich, werden Brüder innerhalb unserer Reihen. (Rudolf Steiner)

Wir sind als Menschen gleich […], einfach durch die Tatsache, dass wir alle Menschenantlitz tragen… Wir sind verschieden voneinander durch unsere individuellen Begabungen, die aber unserer Innerlichkeit angehören. (Rudolf Steiner)

Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht. (Rudolf Steiner)

Und die wichtigste Frage ist diejenige nach dem Wesen des Menschen selber: Den Menschen erkennen, den Menschen verstehen, mit den Menschen auskommen, mit den Menschen gemeinsam leben können. Das ist schließlich dasjenige, wohin im Grunde alles menschliche Denken doch tendieren muss, wenn der Mensch nicht den Boden unter den Füßen verlieren will. (Rudolf Steiner)

Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden. (Rudolf Steiner)

Es ist doch einerlei, ob jemand Jude oder Germane ist… Das ist so einfach, dass man fast dumm ist, wenn man es sagt. Wie dumm muss man aber erst sein, wenn man das Gegenteil sagt! (Rudolf Steiner)

Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gründen über die ganze Erde hin, ohne Rücksicht auf Rasse, Geschlecht, Farbe und so weiter. (Rudolf Steiner)

Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist. (Rudolf Steiner)

Die Verwirklichung eines Geschehens vermöge einer außer dem Verwirklicher stehenden Gesetzmäßigkeit ist ein Akt der Unfreiheit, jene durch den Verwirklicher selbst ein solcher der Freiheit. (Rudolf Steiner)

Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes. (Rudolf Steiner)

Ein Mensch, der heute von dem Ideal von Rassen und Nationen und Stammeszusammengehörigkeiten spricht, der spricht von Niedergangsimpulsen der Menschheit. (Rudolf Steiner)

Jede Erziehung ist Selbsterziehung, und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes. (Rudolf Steiner)

In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller von früher her gebliebene Unterschied nach und nach verwischt… Wir können noch von Rassen sprechen, aber nur in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert. (Rudolf Steiner)

Die Negerrasse gehört nicht zu Europa, und es ist natürlich ein Unfug, dass sie jetzt in Europa eine so große Rolle spielt. (Rudolf Steiner)

Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbringen, als wenn sich die Rassen-, Volks- und Blutsideale fortpflanzen. (Rudolf Steiner)

Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur. (Rudolf Steiner)

Der Antisemitismus ist ein Hohn auf allen Glauben an die Ideen. Er spricht v.a. der Idee Hohn, dass die Menschheit höher stehe als jede Form (Stamm, Rasse, Volk), in der sich die Menschheit auslebt. (Rudolf Steiner)

Wir können aber den Begriff des Menschen nicht zuende denken, ohne auf den freien Geist als die reinste Ausprägung der menschlichen Natur zu kommen. (Rudolf Steiner)

Die Bösen werden sich des Bösen rühmen als etwas besonders Wertvollem. Es dämmert schon bei manchen […] Menschen etwas auf von einer gewissen Wollust an diesem Bösen… Nietzsches »blonde Bestie« ist z.B. so ein Vorspuk davon. (Rudolf Steiner)

Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden. (Rudolf Steiner)

Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)

Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden Begriffe ebenso wie alle anderen. […] Das Subjekt denkt nicht deshalb, weil es Subjekt ist; sondern es erscheint sich als ein Subjekt, weil es zu denken vermag. […] Ich darf niemals sagen, dass mein individuelles Subjekt denkt; dieses lebt vielmehr selbst von des Denkens Gnaden. (Rudolf Steiner)

Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage. (Rudolf Steiner)

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Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse.
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Denn selbst die Neger müssen wir als Menschen ansehen und in ihnen ist j
Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht
Durch nichts wird sich die Menschheit mehr in den Niedergang hineinbring
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Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das
Das Denken ist jenseits von Subjekt und Objekt. Es bildet diese beiden B
In unserer Zeit wird der Rassenbegriff […] verschwinden, da wird aller v
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Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, so
Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele. (Rudolf Stei
Das spricht sich in unserem ersten Grundsatz aus: einen Bruderbund zu gr
Die Bösen werden sich des Bösen rühmen als etwas besonders Wertvollem. E
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