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Unsere besten Zitate
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen (Edmund Burke)
Ideale sind gefährlich. Die Wirklichkeit ist besser. Manchmal tut sie weh, aber sie ist besser. (Oscar Wilde)
Die Wahrheit (ist) eine Tochter der Zeit. (Mit der Zeit kommt die Wahrheit ans Licht) (Aulus Gellius)
Wenn Du ein Schiff bauen willst, fange nicht an Holz zu sammeln, Planken zu sägen und die Arbeit zu verteilen, sondern erwecke im Busen der Männer die Sehnsucht nach dem großen, weiten Meer. (Antoine de Saint-Exupéry)
Er nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. (Bernhard von Bülow)
Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen. (Henry David Thoreau)
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier! (William Shakespeare)
Man sieht nur, was man weiß." Eigentlich: "Man erblickt nur, was man schon weiß und versteht (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Problem vom Sozialismus ist, dass Dir irgendwann das Geld anderer Menschen ausgeht. (Margaret Thatcher)
Was wäre die Menschheit ohne die Frauen? Rar, sehr rar. (Mark Twain)
Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt. (Antoine de Saint-Exupéry)
Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geist der Brüderlichkeit begegnen. (Allgemeine Erklärung der Menschenrechte)
Die Katze ist das einzige vierbeinige Tier, das den Menschen eingeredet hat, er müsse es erhalten, es brauche dafür aber nichts zu tun. (Kurt Tucholsky)
Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern // Und hüte mich, mit ihm zu brechen. // Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, // so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Krieg ist Frieden; Freiheit ist Sklaverei; Unwissenheit ist Stärke (George Orwell)
Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche. (Janusz Korczak)
Dunkel war der Rede Sinn (Friedrich Schiller)
Geld verändert die Menschen nicht – aber Geld potenziert, wer und was du bist! Bist du gut, macht Geld dich besser. Bist du ein großes Arschloch, wirst du ein Riesen-Arschloch! (Will Smith)
Anfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen. (Oscar Wilde)
Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain)
Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum. (Friedrich Nietzsche)
(Maria Theresia)
Das Vertrauen ist eine zarte Pflanze; ist es zerstört, so kommt es sobald nicht wieder. (Otto von Bismarck)
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind. (Oscar Wilde)
Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich. (George Orwell)
Nicht die Jahre in unserem Leben zählen, sondern das Leben in unseren Jahren. (Adlai Ewing Stevenson)
Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht. (Friedrich Wolf)
Ich habe beschlossen, glücklich zu sein - denn es ist förderlich für die Gesundheit. (Voltaire)
Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. (Kurt Tucholsky)
Was morgen ist, // auch wenn es Sorge ist, // ich sage: Ja! (Wolfgang Borchert)
Manntje, Manntje, Timpe Te, // Buttje, Buttje in der See, // myne Fru de Ilsebill // will nich so as ik wol will. (Meine Frau, die Ilsebill, // Will nicht so, wie ich gern will.) (Gebrüder Grimm)
Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung. (Immanuel Ka...
Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern. (Sebastian Kneipp)
Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich (Søren Kierkegaard)
Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen. (Frédéric Mistral)
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. (William Shakespeare)
Einst hatt ich einen schönen Traum; // Da sah ich einen Apfelbaum, // Zwei schöne Äpfel glänzten dran, // Sie reizten mich, ich stieg hinan. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mehr Licht! (Johann Wolfgang von Goethe)
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