Unsere besten Zitate

Bei der Wahl seiner Feinde kann man nicht vorsichtig genug sein. (Oscar Wilde)
Die Seele ist unsterblich und wechselt den Ort, indem sie von einer Art Lebewesen in eine andere übergeht. (Pythagoras)
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. »Wo waren Sie in diesem Sommer«, heißt es von Oktober bis Weihnachten; »wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?« heißt es von Weihnachten bis Ostern. (Theodor Fontane)
Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern. (Benjamin Franklin)
Wie schön ist die Jugend, // die jedoch so schnell vergeht! // Wer frohgemut sein will, sei es: // was morgen sein wird, wissen wir nicht. (Lorenzo de' Medici)
Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher. (Heinrich von Kleist)
Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. // Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, // Gewöhnlich für ein Ganzes hält. (Johann Wolfgang von Goethe)
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt. (Heinrich Heine)
Freiheit! Ein schönes Wort wer’s recht verstände. (Johann Wolfgang von Goethe)
Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, daß die Kunst keine Gränzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indeß er vielleicht von Andern bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet. (Ludwig van Beetho...
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. (Friedrich Schiller)
Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau. (Stendhal)
Keine Kunst lernt eine Regierung schneller als die, Geld aus den Taschen der Leute zu ziehen. (Adam Smith)
Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.” (Annette von Droste-Hülshoff)
Es gibt keine Befreiung der Menschheit ohne die soziale Unabhängigkeit und Gleichstellung der Geschlechter. (August Bebel)
Eifersucht ist eine Leidenschaft, // Die mit Eifer sucht, was Leiden schafft. (Franz Grillparzer)
Wenn du merkst, du hast gegessen, hast du schon zu viel gegessen. (Sebastian Kneipp)
Wer Schulden hat, muss auch notwendig lügen. (Herodot)
Der Tod macht alles gleich. (Claudian)
Die Natur macht keinen Sprung. Alle Pflanzen und Tiere bieten nach allen Seiten hin Affinitäten dar, wie ein Territorium auf der Landkarte. (Carl von Linné)
Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)
Es ist besser, ein Pirat zu sein als der Navy beizutreten. Lasst uns Piraten sein. (Steve Jobs)
Warum ich Welt und Menschheit nicht verfluche? // Weil ich den Menschen spüre, den ich suche. (Erich Mühsam)
Am Mute hängt der Erfolg. (Theodor Fontane)
Wer Freude genießen will, muss sie teilen. Das Glück wurde als Zwilling geboren. (George Gordon Byron)
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen. (Oscar Wilde)
Der ganze Strudel strebt nach oben; // Du glaubst zu schieben, und du wirst geschoben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Glück sollte nicht zu leicht und nicht zu schwer zu erringen sein. (Giacomo Casanova)
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt. (Oscar Wilde)
Dulde, mein Herz! Du hast noch härtere Kränkung erduldet. (Homer)
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen, Der ersten Liebe goldne Zeit (Friedrich Schiller)
Die Wälder sind der Länder höchste Zierde. (Gottlob König)
Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde. Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. (Arthur Schopenhauer)
Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat. (Theodor Fontane)
Jeder Mensch trägt einen Zauber im Gesicht: irgend Einem gefällt er. (Friedrich Hebbel)
Wer das Leben nicht schätzt, hat es nicht verdient. (Leonardo da Vinci)
Der kluge Mann baut vor. (Friedrich Schiller)
Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen. (Oscar Wilde)
Das Glück ist die Liebe, die Lieb' ist das Glück, // Ich hab' es gesagt und nehm's nicht zurück. (Adelbert von Chamisso)
Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug. (Benjamin Franklin)

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