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Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren. (Oscar Wilde)
Der Erkenntnisprozeß ist [...] der Entwicklungsprozeß zur Freiheit. (Rudolf Steiner)
Mir wird von alledem so dumm, // als ging mir ein Mühlrad im Kopf herum. (Johann Wolfgang von Goethe)
Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh! (Seneca d.J.)
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. (Seneca d.J.)
Früh übt sich, was ein Meister werden will. (Friedrich Schiller)
Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr. (Friedrich Schiller)
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern. (Rainer Maria Rilke)
Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit. (Anselm Feuerbach)
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. (William Shakespeare)
Schnell wirst du den Bogen brechen, wenn du ihn immer gespannt hältst. (Phaedrus)
Das, worüber hinaus nichts Größeres gedacht werden kann. (Anselm von Canterbury)
Ein Kuss schallt nicht so laut wie eine Kanone, aber sein Echo dauert viel länger. (Oliver Wendell Holmes)
Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte ad usum delphini, dann die geheime Geschichte, die die wirklichen Zusammenhänge der Geschehnisse berichtet, eine schmachvolle Geschichte. (Honoré de Balzac)
Die höherwertigen Rassen haben Rechte über die minderwertigen Rassen. (Jules Ferry)
Wie ähnlich ist uns der Affe, dieses äußerst scheußliche Tier! (Quintus Ennius)
Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet. Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder? (Friedrich Nietzsche)
Man muß Gott nicht versuchen, aber auch die Menschen nicht. (Johann Peter Hebel)
Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls. (Friedrich Nietzsche)
Allgemeines Verbot der Kinderarbeit ist unverträglich mit der Existenz der großen Industrie und daher leerer frommer Wunsch. Durchführung desselben - wenn möglich - wäre reaktionär, da, bei strenger Regelung der Arbeitszeit nach den verschiednen Altersstufen und sonstigen Vorsichtsmaßregeln zum Schutz der Kinder, frühzeitige Verbindung produktiver Arbeit mit Unterricht eines der mächtigsten Umwandlungsmittel der heutigen Gesellschaft ist. (Karl Marx)
Schreibe nur, wie du reden würdest, und so wirst du einen guten Brief schreiben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch. (Johann Albrecht Bengel)
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist. (Cicero)
Wir wollen mehr Demokratie wagen. (Willy Brandt)
Es ist niemals zu spät, vernünftig und weise zu werden; es ist aber jederzeit schwer, wenn die Einsicht spät kommt, sie in Gang zu bringen. (Immanuel Kant)
Woyzeck, es schaudert mich, wenn ich denke, daß sich die Welt in einem Tag herumdreht. Was 'n Zeitverschwendung! Wo soll das hinaus? Woyzeck, ich kann kein Mühlrad mehr sehen, oder ich werd melancholisch. (Georg Büchner)
Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn. (Friedrich Nietzsche)
Moral ist gut, Erbschaft ist besser. (Theodor Fontane)
Der Hass ist ein aktives Missvergnügen, der Neid ein passives; deshalb darf man sich nicht wundern, wenn der Neid so schnell in Hass übergeht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist. (Friedrich von Bodenstedt)
Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben. (Theodor Fontane)
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause. (Bogumil Goltz)
Nichts Unvollendetes kann für etwas Maßstab sein. (Platon)
Es ist noch nicht aller Tage Abend (Titus Livius)
Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, vergilbter Glanz von schönen Sommertagen. (Georg Trakl)
Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Johann Wolfgang von Goethe)
So ein bisschen Bildung ziert den ganzen Menschen. (Heinrich Heine)
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können. (Antoine de Saint-Exupéry)
Es war die Art zu allen Zeiten, // […] // Irrtum statt Wahrheit zu verbreiten. (Johann Wolfgang von Goethe)
Dass in den Kirchen gepredigt wird, macht deswegen die Blitzableiter auf ihnen nicht unnötig. (Georg Christoph Lichtenberg)
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