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Man darf das nicht vor keuschen Ohren nennen
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es gibt nur ein mittel, sich wohl zu fühlen: man muß lernen, mit dem gegebenen zufrieden zu sein, und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt
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Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an."
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Eine Gesellschaft die ihre Kinder frisst Zitat
Unsere besten Zitate
Kinder sind ein Segen Gottes. (William Shakespeare)
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe. (William Shakespeare)
Habe Mut zu dir selbst, und such deinen eigenen Weg. (Janusz Korczak)
Reisen veredelt wunderbar den Geist und räumt mit all unseren Vorurteilen auf. (Oscar Wilde)
Die Kritik ist leicht, die Kunst ist schwer. Ein Kritiker wie Lessing hat sich noch nie damit geschmeichelt, daß er selbst, wenn er Laokoon kritisirte, im Stande wäre, irgend ein Bildhauer zu sein. Ich kann versichern, die Politik ist keine Wissenschaft, die man lernen kann, sie ist eine Kunst, und wer sie nicht kann, der bleibe davon. (Otto von Bismarck)
Neid und Eifersucht sind die Schamteile der menschlichen Seele. (Friedrich Nietzsche)
Die Natur ist die beste Führerin des Lebens. (Cicero)
Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. (Karl Julius Weber)
Glück und Unglück sind zwei Zustände, deren äußerste Grenzen wir nicht kennen. (John Locke)
Für müde Füße ist jeder Weg zu lang. (Georg Büchner)
Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können. (Kurt Tucholsky)
Und was ist des Strebens wert, wenn es die Liebe nicht ist! (Heinrich von Kleist)
Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. (Seneca d.J.)
Im Anfang war die Tat! (Johann Wolfgang von Goethe)
Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen. (Ludwig Börne)
Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen? (Georg Christoph Lichtenberg)
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt." [FS] (William Shakespeare)
Erkenntnisspendend ist die Natur der Zahl und führend und lehrend für jeden in jedem, was ihm zweifelhaft und unbekannt ist. (Pythagoras)
Es ist nichts beständig als die Unbeständigkeit. (Immanuel Kant)
Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss. (Johann Wolfgang von Goethe)
Jeder kann seinen Wagen beliebig anstreichen lassen, wenn der Wagen nur schwarz ist. (Henry Ford)
Wissen ist Macht, Macht ist Wissen. (Wilhelm Liebknecht)
Allein der Vortrag macht des Redners Glück. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Eine fragt: was kommt danach? // Der Andre fragt nur: ist es recht? // Und also unterscheidet sich // Der Freie von dem Knecht. (Theodor Storm)
Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung oder was Sie sonst wollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde . (William Blake)
Ein Atheist ist eine Brut der Hölle, die sich, wie der Teufel, tausendmal verstellen kann. Bald ist's ein listiger Fuchs, bald ein wilder Bär; bald ist's ein Esel, bald ein Philosoph; bald ist's ein Hund, bald ein unverschämter Poete. Kurz, es ist ein Untier, das schon lebendig bei dem Satan in der Hölle brennt, eine Pest der Erde, eine abscheuliche Kreatur, ein Vieh, das dummer ist, als ein Vieh; ein Seelenkannibal, ein Antichrist, ein schreckliches Ungeheuer. (Gotthold Ephraim Lessing)
Jedwede Kreatur hat einen Urtrieb nach liebender Umarmung. (Hildegard von Bingen)
Männer machen die Geschichte. (Heinrich von Treitschke)
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der Narr macht Krieg. (Claus Schenk Graf von Stauffenberg)
Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein. (Arthur Schopenhauer)
denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück. (Seneca d.J.)
Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles. (Publilius Syrus)
Zurück! du rettest den Freund nicht mehr, // So rette das eigene Leben! (Friedrich Schiller)
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. (William Shakespeare)
Du stolperst auf den langen Beinen - // da stehst du nun, Karl Valentin […] // Da fragt man sich, // ja gibt es dich? // Wir werden wohl vor Lachen weinen - // Grüß Gott! // Willkommen in Berlin -! (Kurt Tucholsky)
Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen. (Khalil Gibran)
Der Augenblick ist jenes Zweideutige, darin Zeit und Ewigkeit einander berühren. (Søren Kierkegaard)
Der längste Umweg ist der kürzeste nach Hause. (James Joyce)
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