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Unsere besten Zitate
Bei einer andächtigen Musik ist allezeit Gott mit seiner Gnaden Gegenwart. (Johann Sebastian Bach)
Etwas besseres als den Tod findest du überall. (Gebrüder Grimm)
Sei mir gegrüßt mein Sauerkraut // holdselig sind deine Gerüche. (Heinrich Heine)
Fühlte ich nicht mehr, wäre die Liebe aus mir verschwunden, und was wäre mir das Leben ohne Liebe, ich würde in Nacht und Tod hinabsinken. (Susette Gontard)
Wo keine Liebe ist, ist auch keine Wahrheit. (Ludwig Feuerbach)
Die erste Bürgerpflicht ist, seinem Vaterlande zu dienen. (Friedrich II. (Preußen))
Jeder Mensch will glücklich werden; das ist falsch. Jeder Mensch soll glücklich machen; das ist richtig. (Karl May)
Das Volk hasst die Genießenden wie ein Eunuch die Männer. (Georg Büchner)
Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn wir einmal nicht grausam sind, dann glauben wir gleich, wir seien gut. (Kurt Tucholsky)
Man kann nicht kämpfen, wenn die Hosen voller sind als das Herz. (Carl von Ossietzky)
Der Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte (Honoré de Balzac)
Was ist ein Dichter? Ein unglücklicher Mensch, der heiße Schmerzen in seinem Herzen trägt, dessen Lippen aber so geartet sind, daß, während Seufzer und Geschrei ihnen entströmen, diese dem fremden Ohr wie schöne Musik ertönen.. (Søren Kierkegaard)
Eine echte Demokratie hat es nie gegeben und wird es sie auch niemals geben, denn es verstößt gegen die natürliche Ordnung, daß die Mehrheit regiert und die Minderheit regiert wird. Es ist nicht denkbar, dass das Volk unaufhörlich versammelt bleibe, um sich den Regierungsgeschäften zu widmen, und es ist leicht ersichtlich, dass es hierzu keine Ausschlüsse einsetzen kann, ohne die Form der Verwaltung zu ändern." – (Jean-Jacques Rousseau)
Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz. (Seneca d.J.)
Der bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden. (Friedrich Schiller)
Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Exupéry)
Zur Liebe will ich dich nicht zwingen, doch geb’ ich dir die Freiheit nicht. (Emanuel Schikaneder)
Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse. (Michel de Montaigne)
Nicht immer sind es Mut und Keuschheit, die die Männer mutig machen und die Weiber keusch. (François de La Rochefoucauld)
Du siehst am winterlich geschwollenen Strom den Baum, der nachgibt, seine Zweige retten, was widersteht, reißt's mit den Wurzeln fort. (Sophokles)
Die Armee ist die klarste, die greifbarste und am engsten an die Ursprünge gebundene Manifestation, die es von Staate gibt. (Georges Sorel)
Ich glaube nicht länger, dass Menschen in Gute und Schlechte eingeteilt werden können, als ob sie zwei verschiedene Rassen oder Schöpfungen wären. (Oscar Wilde)
Ich halte dafür, dass Ehre und Geld fast immer sich zusammenfinden; wer die Ehre liebt, verabscheut auch das Geld nicht; wer aber dieses verachtet, macht sich auch wenig aus der Ehre. (Theresa von Ávila)
Denn was ist eine Novelle anders als eine sich ereignete unerhörte Begebenheit. Dies ist der eigentliche Begriff, und so vieles, was in Deutschland unter dem Titel Novelle geht, ist gar keine Novelle, sondern bloß Erzählung oder was Sie sonst wollen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Leid löscht die Kraft und den Verstand, // Die Freud’ ist Gottes Feuerbrand! (Ernst Moritz Arndt)
Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden. (Baltasar Gracián y Morales)
Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit [...] recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben. (Sigmund Freud)
Ruhig und langsam die Natur sich selber helfen lassen und nur sehen, dass die umgebenden Verhältnisse die Arbeit der Natur unterstützen, das ist Erziehung. (Ellen Key)
(Die) Musik drückt (das) aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo)
Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave. (Friedrich Nietzsche)
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. (Friedrich Schiller)
Die Sanftmut macht uns empfänglich für den göttlichen Geist. (Erasmus von Rotterdam)
Werden Anblick, Verkehr und Umgang miteinander genommen, so löst sich die erotische Leidenschaft auf. (Epikur)
Die echte Satire ist blutreinigend: und wer gesundes Blut hat, der hat auch einen starken Teint. Was darf Satire? Alles. (Kurt Tucholsky)
Im Alter ist Unabhängigkeit eine Form der Sklaverei. (Giacomo Casanova)
1. Amerika läßt sich von uns nicht regieren. 2. Wer einer Revolution dient, pflügt im Meer. [...] (Simón Bolívar)
Mir ist es so Bedürfnis: Du handle, wie du handeln mußt. (Immanuel Kant)
Denn wenn jemand meint, er sei etwas, obwohl er doch nichts ist, der betrügt sich selbst. (Paulus von Tarsus)
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