Ich habe beschlossen, glücklich zu sein - denn es ist förderlich für die Gesundheit. (Voltaire)
Wagen Sie, selber zu denken! (Voltaire)
Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren. (Voltaire)
Es ist gefährlich, recht zu haben, wenn die Regierung unrecht hat. (Voltaire)
Scharlatanen, die Dummköpfen ihre Drogen teuer verkaufen, glaube ich nichts. (Voltaire)
Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen. (Voltaire)
Jeder Mensch kommt mit einer sehr großen Sehnsucht nach Herrschaft, Reichtum und Vergnügen sowie mit einem starken Hang zum Nichtstun auf die Welt. So möchte jeder das Geld und die Frauen oder Mädchen der anderen haben, mochte er ihr Gebieter sein, sie allen seinen Launen gefügig machen und nichts oder zumindest nur sehr angenehme Dinge tun. (Voltaire)
Um zu sprechen, muss man denken, zumindest annäherungsweise. (Voltaire)
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl. (Voltaire)
Eine weitere Ursache unserer Armut sind unsere neuen Bedürfnisse. (Voltaire)
»Gut gesagt,« antwortete Kandid, »aber wir müssen unsern Garten bestellen.« (Voltaire)
Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht. (Voltaire)
Die Zeit heilt alle Wunden. (Voltaire)
Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen. (Voltaire)
Ach!, prüft man denn, was man sich wünscht? (Voltaire)
Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit. (Voltaire)
Ihr Europäer scheint nur Milch statt Blut in den Adern zu haben. (Voltaire)
Das jüdische Volk wagt, einen unversöhnlichen Haß gegen alle Völker zur Schau zu tragen. Es empört sich gegen alle seine Meister, immer abergläubisch, immer gierig nach dem Gute anderer, immer barbarisch, kriechend im Unglück und frech im Glück. (Voltaire)
Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden. (Voltaire)
Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache. (Voltaire)
Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden. (Voltaire)
Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt. (Voltaire)
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen. (Voltaire)
Die Industrie muss gefördert werden, aber die blühende Industrie müsste dann ihrerseits auch den Staat unterstützen. (Voltaire)
Besser man riskiert, einen Schuldigen zu retten, als einen Unschuldigen zu verurteilen. (Voltaire)
Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er. (Voltaire)
Zermalmt das Infame, Schimpfliche! (Voltaire)
Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen! (Voltaire)
Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker. (Voltaire)
Bei einem berühmten Autor bewundern Narren alles. Ich lese nur für mich, und ich mag nur, was mir dienlich ist. (Voltaire)
Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn. (Voltaire)
Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen. (Voltaire)
Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not. (Voltaire)
Nichts ist gefährlicher in der Welt als Größe. (Voltaire)
Wirkliche Autoren sind diejenigen, die in einer wirklichen Kunstform etwas geleistet haben, sei es im Epos oder in der Tragödie, sei es in der Komödie oder auch auf dem Gebiet der Geschichte oder der Philosophie, es sind diejenigen, die die Menschen belehrt oder erfreut haben. Die anderen von denen wir gesprochen haben, sind unter den Schriftstellern, was die Hornissen unter den Vögeln sind. (Voltaire)
Schreit, man muss schreien! (Voltaire)
Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends. (Voltaire)
Die nützlichsten Bücher werden zur Hälfte von den Lesern selbst gemacht. (Voltaire)
Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf! (Voltaire)
Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein! (Voltaire)
Das Bessere ist der Feind des Guten. (Voltaire)
Alle Ereignisse in dieser besten aller möglichen Welten stehen in notwendiger Verkettung miteinander. (Voltaire)
Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben! (Voltaire)
« Écrasez l’infâme » (Voltaire)
Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht. (Voltaire)
Wie kann man den Genuss von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tiere gar nicht gibt? (Voltaire)
Freundschaft ist die Ehe der Seele und diese Ehe ist der Scheidung unterworfen. (Voltaire)
Ein ehrliches Spiel unter guten Freunden ist ein redlicher Zeitvertreib. (Voltaire)
Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich. (Voltaire)
Ich habe angefangen, ein bisschen vergnügt zu sein, da man mir sagte, das sei gut für die Gesundheit.“ Brief an Abbé Trublet, Ferney, 27. April 1761 (Voltaire)
Diese Welt ist ein einziges großes Bedlam, wo Irre andere Irre in Ketten legen.“ M. de Boucacous in (Voltaire)
Wirkliche Autoren sind diejenigen, die in einer wirklichen Kunstform etwas geleistet haben, sei es im Epos oder in der Tragödie, sei es in der Komödie oder auch auf dem Gebiet der Geschichte oder der Philosophie, es sind diejenigen, die die Menschen belehrt oder erfreut haben. Die anderen, von denen wir gesprochen haben, sind unter den Schriftstellern, was die Hornissen unter den Vögeln sind. (Voltaire)
Ach! prüft man denn, was man sich wünscht? (Voltaire)
,Gut gesagt,‘ antwortete Kandid, ,aber wir müssen unsern Garten bestellen.‘ (Voltaire)
Freundschaft ist die Ehe der Seele, und diese Ehe ist der Scheidung unterworfen. (Voltaire)
Bedenkt, dass Fanatiker gefährlicher sind als Schurken. Einen Besessenen kann man niemals zur Vernunft bringen, einen Schurken wohl.“ M. Husson in (Voltaire)
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, dass es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.“ Brief an Jean-Jacques Rousseau, 30. August 1755, nach Lektüre von dessen (Voltaire)
Zermalmt das Schimpfliche! (Voltaire)