Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo)
Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, daß die Kunst keine Gränzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indeß er vielleicht von Andern bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet. (Ludwig van Beethoven)
Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur, wer sie heraus kann reißen, der hat sie. (Albrecht Dürer)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes. (Ludwig van Beethoven)
Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur. (Friedrich Hölderlin)
Kunst kann nicht modern sein; Kunst ist urewig. (Egon Schiele)
Kunst ist immer und durchaus Ausdruck der Persönlichkeit. (Erich Mühsam)
Den Künstler hemmen ist ein Verbrechen, es heißt keimendes Leben morden! (Egon Schiele)
Denn Kunst ist nichts anderes als Gestaltung mit beliebigem Material. (Kurt Schwitters)
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit. (Friedrich Schiller)
Natur ist Wahrheit; Kunst ist die höchste Wahrheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Mehr Inhalt, weniger Kunst! (William Shakespeare)
Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen. (Oscar Wilde)
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst. (Friedrich Schiller)
Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst. (Johann Sebastian Bach)
...denn das ist das einzig Neue, (in der Kunst) was es gibt. Die Gesetze der Kunst sind ewig und unveränderlich, wie das moralische Gesetz in uns. (Max Beckmann)
Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist. (Albrecht Dürer)
Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben. (Albrecht Dürer)