Berühmte William Shakespeare Zitate

116 berühmte Zitate von William Shakespeare

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Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier! (William Shakespeare)

Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler. (William Shakespeare)

Die Welt ist meine Auster. (William Shakespeare)

Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde! (William Shakespeare)

Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig. (William Shakespeare)

Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt. (William Shakespeare)

Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr liebte. (William Shakespeare)

Gut gebrüllt, Löwe! (William Shakespeare)

Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet. (William Shakespeare)

Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)

Kinder sind ein Segen Gottes. (William Shakespeare)

Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt. (William Shakespeare)

Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. (William Shakespeare)

Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe. (William Shakespeare)

Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist. (William Shakespeare)

Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht. (William Shakespeare)

Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten! (William Shakespeare)

Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache. (William Shakespeare)

Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. (William Shakespeare)

O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je? (William Shakespeare)

Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden. (William Shakespeare)

Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. (William Shakespeare)

O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein. (William Shakespeare)

Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht! (William Shakespeare)

Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug. (William Shakespeare)

Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln. (William Shakespeare)

Ich hege Taubenmut, mir fehlt's an Galle. (William Shakespeare)

O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären. (William Shakespeare)

Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse nicht mehr löschen. (William Shakespeare)

Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst. (William Shakespeare)

Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden. (William Shakespeare)

Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt. (William Shakespeare)

Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu. (William Shakespeare)

O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat. (William Shakespeare)

Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen. (William Shakespeare)

Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft. (William Shakespeare)

Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn! (William Shakespeare)

Kein Borger sei und auch Verleiher nicht. (William Shakespeare)

Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode. (William Shakespeare)

So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind. (William Shakespeare)

Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt. (William Shakespeare)

Mehr Inhalt, weniger Kunst! (William Shakespeare)

Etwas ist faul im Staate Dänemark! (William Shakespeare)

Ich könnte besser einen Bessern missen. (William Shakespeare)

Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge. (William Shakespeare)

Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist. (William Shakespeare)

Der Rest ist Schweigen. (William Shakespeare)

Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit. (William Shakespeare)

Grausam ists, den Fallenden zu drängen. (William Shakespeare)

Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl. (William Shakespeare)

Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen. (William Shakespeare)

Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung (William Shakespeare)

Es war die Nachtigall und nicht die Lerche. (William Shakespeare)

Brutus, auch du? (William Shakespeare)

Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist. (William Shakespeare)

Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift. (William Shakespeare)

Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd! (William Shakespeare)

Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir! (William Shakespeare)

Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt (William Shakespeare)

Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen. (William Shakespeare)

Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in einem Augenblick?// Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft'gen Liebe// Lief schneller als die zögernde Vernunft. (William Shakespeare)

Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet. (William Shakespeare)

Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer. (William Shakespeare)

Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles. (William Shakespeare)

Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an. (William Shakespeare)

Der Trübsal süße Milch, Philosophie (William Shakespeare)

Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt. (William Shakespeare)

So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen. (William Shakespeare)

O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels. (William Shakespeare)

Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster. (William Shakespeare)

Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich. (William Shakespeare)

Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt? (William Shakespeare)

Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen (William Shakespeare)

Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten. (William Shakespeare)

Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet. (William Shakespeare)

So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen! (William Shakespeare)

Schwachheit, dein Name ist Weib! (William Shakespeare)

Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen. (William Shakespeare)

Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht. (William Shakespeare)

Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (...) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie. (William Shakespeare)

Ungeduld begleitet wahre Leiden. (William Shakespeare)

Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'! (William Shakespeare)

Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun? (William Shakespeare)

Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen. (William Shakespeare)

Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen. (William Shakespeare)

Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn. (William Shakespeare)

Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist. (William Shakespeare)

Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen? (William Shakespeare)

Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod. (William Shakespeare)

Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre. (William Shakespeare)

Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen. (William Shakespeare)

Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben. (William Shakespeare)

Selten kommt was Bessres (William Shakespeare)

Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält! (William Shakespeare)

Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen. (William Shakespeare)

Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus. (William Shakespeare)

Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben. (William Shakespeare)

Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. (William Shakespeare)

Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen? (William Shakespeare)

Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut. (William Shakespeare)

Sehen sollst du mich zu Philippi. (William Shakespeare)

Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. (William Shakespeare)

Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben. (William Shakespeare)

Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll. (William Shakespeare)

Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben. (William Shakespeare)

Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erzwingen; // Wo Worte selten, haben sie Gewicht: // Denn Wahrheit atmet, wer schwer atmend spricht, (William Shakespeare)

Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter. (William Shakespeare)

Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick. (William Shakespeare)

Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein. (William Shakespeare)

Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen. (William Shakespeare)

Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen. (William Shakespeare)

Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt. (William Shakespeare)

Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein. (William Shakespeare)

Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich machten (William Shakespeare)

Kein Stich von allen schmerzte so wie der. (William Shakespeare)

Der Winter zähmt Mensch und Tier. (William Shakespeare)

William Shakespearezitate als Bilder!

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Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wi
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders,
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. (William Shakespeare)
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier! (William Shakespeare)
Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft z
Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht. (William Shakespeare)
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was daz
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst,
So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr n
Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwa
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. (William Shakespea
Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehema
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworf
Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. (William Shakespeare)
Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache. (William Shake
Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl. (William S
Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen. (
Ich könnte besser einen Bessern missen. (William Shakespeare)
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln. (William Shakespeare)
Der Rest ist Schweigen. (William Shakespeare)
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Lande
Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt. (W
Brutus, auch du? (William Shakespeare)
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nich
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst
Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in
Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode. (William Shakespeare)
Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird e
Die Welt ist meine Auster. (William Shakespeare)
Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug. (William Shakespeare)
Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst. (William Shakespeare)
Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s
Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen L
Kinder sind ein Segen Gottes. (William Shakespeare)
Ich hege Taubenmut, mir fehlt's an Galle. (William Shakespeare)
Grausam ists, den Fallenden zu drängen. (William Shakespeare)
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für eine
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre. (Wil
O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat. (William Shakespeare)
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen. (William
Mehr Inhalt, weniger Kunst! (William Shakespeare)
Gut gebrüllt, Löwe! (William Shakespeare)
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte sch
Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. (William Shakespeare)
Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, ve
Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seine
Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. //
Der Trübsal süße Milch, Philosophie (William Shakespeare)
Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen w
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zaub
Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pude
Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; b
Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse
Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut. (William Shakespeare)
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fä
Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Scha
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich
Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus. (William Shakespeare
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß
Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge a
Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd! (William Shakespeare)
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen n
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage
O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst
Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat se
Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Di
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Dr
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche. (William Shakespeare)
Selten kommt was Bessres (William Shakespeare)
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nacht
So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anz
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. (Wil
Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!
Sehen sollst du mich zu Philippi. (William Shakespeare)
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. (William Shakespeare)
Kein Stich von allen schmerzte so wie der. (William Shakespeare)
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spr
Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufried
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein do
Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer. (William Shakespeare)
Etwas ist faul im Staate Dänemark! (William Shakespeare)
Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll. (Will
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich d
Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die h
Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten! (William Shakespear
Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier be
Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde! (William Shakespeare)
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die a
Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre?
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt. (William Shakespeare)



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