Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)
Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen. (Henry David Thoreau)
Der Winter, ein schlimmer Gast, sitzt bei mir zu Hause; blau sind meine Hände von seiner Freundschaft Händedruck. (Friedrich Nietzsche)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht! (Theodor Storm)