Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht! (Theodor Storm)
Die Blätter fallen jeden Winter von den Bäumen. Fünf oder sechs bleiben am Baum hängen und werden zum Spielball der Winde. (Charles de Montesquieu)
Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. (Khalil Gibran)
Glattes Eis, ein Paradeis für den, der gut zu tanzen weiß. (Friedrich Nietzsche)
Der Winter hat das Spiel verloren, // Wir treiben ihn aus zu Türen und Toren. (Anastasius Grün)
Der Winter, ein schlimmer Gast, sitzt bei mir zu Hause; blau sind meine Hände von seiner Freundschaft Händedruck. (Friedrich Nietzsche)
Kein Feuer kann sich mit dem Sonnenschein eines Wintertages messen. (Henry David Thoreau)
Um die Schönheit der Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Archimedes)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm)