Wenn du einen verhungernden Hund aufliest und ihn gesund pflegst, wird er dich nicht beißen. Das ist der Hauptunterschied zwischen Hund und Mensch. (Mark Twain)
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund. (Karl Kraus)
Je mehr ich über Menschen lerne, desto mehr mag ich meinen Hund. (Mark Twain)
Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur. (Kurt Tucholsky)
Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Was Gott dem Menschen, ist der Mensch dem Hunde. (Frank Wedekind)
Dass mir der Hund das Liebste sei, sagst du, oh Mensch, sei Sünde.
Der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde. (Arthur Schopenhauer)
In den Augen meines Hundes liegt mein ganzes Glück, all mein Innres, krankes, wundes heilt in seinem Blick. (Friederike Kempner)
Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund. (Hildegard von Bingen)
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt. (Arthur Schopenhauer)
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. (Pablo Picasso)