Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet (Vespasian)
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung. (Honoré de Balzac)
Das Geld muss aus dem Fenster, damit es durch die Tür wieder rein kommt. (Karl Lagerfeld)
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. (Thales von Milet)
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. (Albert Einstein)
Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt. (Albert Einstein)
Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei. (Johann Nepomuk Nestroy)
Geld! Eine Flasche Wein und eine gute Zigarre, das ist alles, was der Mensch braucht. Auf alles andere kann er pfeifen. (Bernhard Kellermann)
Es gibt nur eine Gesellschaftsschicht, die mehr ans Geld denkt als die Reichen: die Armen. (Oscar Wilde)
Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert. (Seneca d.J.)
Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft. (Jean-Jacques Rousseau)
Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken (Alexis de Tocqueville)
Als ich klein war, dachte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: es stimmt. (Oscar Wilde)
Wer Geld hat, segelt mit günstigem Winde. (Petron)
Nach Geld, nach Geld ringt alles, des weitern halten wir die Augen zu, um nicht zu sehen, wohin wir treiben. (Peter Rosegger)