Berühmte Seneca d.J. Zitate

80 berühmte Zitate von Seneca d.J.

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Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. (Seneca d.J.)

Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben. (Seneca d.J.)

Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. (Seneca d.J.)

denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück. (Seneca d.J.)

Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh! (Seneca d.J.)

Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. (Seneca d.J.)

Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist. (Seneca d.J.)

Zu leben heißt zu kämpfen. (Seneca d.J.)

Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich. (Seneca d.J.)

Ein jeder leidet unter dem, was er getan; das Verbrechen kommt wieder auf seinen Urheber zurück. (Seneca d.J.)

Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt. (Seneca d.J.)

Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder Irrtümer. (Seneca d.J.)

Leben muss man ein Leben lang lernen, und, darüber wirst du dich vielleicht am meisten wundern: ein Leben lang muss man sterben lernen. (Seneca d.J.)

Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca d.J.)

Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchtige und schwer fassbare Gut ist das einzige, dessen Besitz uns die Natur vergönnt hat und doch verdrängt uns der erste beste daraus. (Seneca d.J.)

Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang. (Seneca d.J.)

Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig. (Seneca d.J.)

Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig. (Seneca d.J.)

Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens. (Seneca d.J.)

Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke! (Seneca d.J.)

Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung. (Seneca d.J.)

Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, wenn sich nicht die einzelnen Steine gegenseitig stützen würden. (Seneca d.J.)

Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart. (Seneca d.J.)

Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht einmal Herr über den morgigen Tag! Oh, wie unsinnig ist die Hoffnung jener, die langwierige Dinge unternehmen […]! Alles, glaube mir, ist auch dem Glücklichen ungewiß; niemand darf sich von der Zukunft das Geringste versprechen. (Seneca d.J.)

Beim Lehren lernen die Menschen. (Seneca d.J.)

Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern der von sich selber nimmt, was er anderen gibt. (Seneca d.J.)

Der Tod ist weder gut noch böse. (Seneca d.J.)

Nie hat es einen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben. (Seneca d.J.)

Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist. (Seneca d.J.)

Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst. (Seneca d.J.)

Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. (Seneca d.J.)

Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass wir so offenbare Dinge nicht gewusst haben. (Seneca d.J.)

Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an. (Seneca d.J.)

Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. (...) Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig. (Seneca d.J.)

Alle Verbrechen sind auch vor dem Erfolg der Tat, soweit genug Schuld besteht, ausgeführt. (Seneca d.J.)

Nun aber bringt doch den allergrößten Verlust an Lebenszeit das Hinausschieben mit sich. Man lässt gerade den bestehenden Tag verstreichen und bestiehlt die Gegenwart, weil man sich auf das Späterkommende vertröstet. Das größte Hindernis des Lebens ist die Erwartung, die sich auf den nächsten Tag richtet und das Heute verliert. (Seneca d.J.)

Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca d.J.)

Leben willst du? Kannst du das denn? (Seneca d.J.)

Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit. (Seneca d.J.)

Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott. (Seneca d.J.)

Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt. (Seneca d.J.)

Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das große Geld verfügt, sondern der, dessen Hab und Gut geistiger Natur ist; er ist aufrecht, von erhabener Gesinnung, verachtet, was man allgemein bewundert, kennt keinen, mit dem er tauschen möchte, beurteilt einen Menschen nur nach seinem menschlichen Wert. (Seneca d.J.)

Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben. (Seneca d.J.)

Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst. (Seneca d.J.)

Das Unsere sollte uns unverglichen freuen: Nie wird einer glücklich sein, den das größere Glück eines andren wurmt. (Seneca d.J.)

Behandle Deine Untergebenen so, wie Du von Deinen Vorgesetzten behandelt werden willst. (Seneca d.J.)

Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen abhängen, wenn auf das Heute du die Hand legst. (Seneca d.J.)

Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht. (Seneca d.J.)

So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den heutigen in die Hand nimmst. (Seneca d.J.)

Die Asche macht alle gleich. (Seneca d.J.)

Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: Eben die Eile führt immer tiefer in die Irre. (Seneca d.J.)

Ein richtiger Steuermann fährt mit zerrissenem Segel, und wenn er die Takelage verloren hat, zwingt er dennoch den entmasteten Rumpf des Schiffes an den Kurs. (Seneca d.J.)

Jählings neigt sich der Genuss zum Schmerz, wenn er nicht Maß gehalten hat. (Seneca d.J.)

Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst. (Seneca d.J.)

Nirgendwo ist der, der überall ist. (Seneca d.J.)

Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf den Geist ein. (Seneca d.J.)

Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließt fort. Doch am schimpflichsten ist der Verlust, der aus Unachtsamkeit geschieht. (Seneca d.J.)

Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt. (Seneca d.J.)

Man muss sich der Zeit anpassen. (Seneca d.J.)

Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig. (Seneca d.J.)

Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet. (Seneca d.J.)

Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich bereits geändert. (Seneca d.J.)

Eine Hand wäscht die andere. (Seneca d.J.)

Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der Ehrgeiz. (Seneca d.J.)

Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz klein zu machen suchen. Leichter ist es, sich von einem Konflikt fernzuhalten, als sich herauszuhalten. (Seneca d.J.)

Nichts bleibt an dem Ort stehen, wo es steht, alles wird das Alter niederzwingen und mit sich reißen. (Seneca d.J.)

Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden. (Seneca d.J.)

Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme. (Seneca d.J.)

Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen? (Seneca d.J.)

Großenteils schafft man sich seinen Ärger selbst, entweder durch falschen Verdacht oder, weil man Kleinigkeiten zu ernst nimmt. (Seneca d.J.)

Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt, nur eine Seite der Natur zu kennen. (Seneca d.J.)

Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet zu sein. (Seneca d.J.)

Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft. (Seneca d.J.)

Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca d.J.)

Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Künstlerin. (Seneca d.J.)

Nach mir wird das, was vor mir war. (Seneca d.J.)

Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst. (Seneca d.J.)

Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich selber finden. (Seneca d.J.)

Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt der Geist. (Seneca d.J.)

Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben. (Seneca d.J.)

Seneca d.J.zitate als Bilder!

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Es wird eine Zeit kommen, da unsere Nachkommen sich wundern werden, dass
Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und m
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Ein Verbrechen muss durch ein Verbrechen vertuscht werden. (Seneca d.J.)
Wie töricht ist es, über sein Leben verfügen zu wollen; wir sind nicht e
Das eben geschieht den Menschen, die in einem Irrgarten hastig werden: E
Nie hat es einen großen Geist ohne eine Beimischung von Wahnsinn gegeben
Wenn man nicht weiß, welchen Hafen man ansteuert, ist kein Wind günstig.
Ein richtiger Steuermann fährt mit zerrissenem Segel, und wenn er die Ta
Nicht der Hunger unseres Leibes kommt uns teuer zu stehen, sondern der E
Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag geno
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Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr, dem Weisen als falsch und dem
Ein Zwerg wird nicht größer, auch wenn er sich auf einen Berg stellt. (S
Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht un
Das höchste Gut ist die Harmonie der Seele mit sich selbst. (Seneca d.J.
Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohn
Leben muss man ein Leben lang lernen, und, darüber wirst du dich viellei
Alle Verbrechen sind auch vor dem Erfolg der Tat, soweit genug Schuld be
Nicht arm ist der, der wenig hat, sondern der, der nach mehr verlangt. (
Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wi
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Den größten Reichtum hat, wer arm an Begierden ist. (Seneca d.J.)
Kürze die lange Rede, damit sie nicht verdächtig wirke! (Seneca d.J.)
Jeder ist in dem Grade elend, als er es zu sein glaubt. (Seneca d.J.)
Großzügig ist nicht der, der freigiebig mit fremdem Gut umgeht, sondern
Je heller das Feuer scheint, desto leichter ist es gelöscht. (Seneca d.J
Nach mir wird das, was vor mir war. (Seneca d.J.)
Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. (...) Du willst nicht j
denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald
Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der
Solange das Schicksal es erlaubt, lebt froh! (Seneca d.J.)
Kein Schmerz dauert lang, wenn er groß ist. (Seneca d.J.)
Der Tod ist weder gut noch böse. (Seneca d.J.)
Zu leben heißt zu kämpfen. (Seneca d.J.)
Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen be
Die größte Herrschaft ist die Selbstbeherrschung. (Seneca d.J.)
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. (Seneca d
Nicht was, sondern wie du erträgst, ist von Belang. (Seneca d.J.)
Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der L
Jählings neigt sich der Genuss zum Schmerz, wenn er nicht Maß gehalten h
Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit laut
Es gibt wohl manches, das man annehmen muss, ohne zu Dank verpflichtet z
Niemand irrt nur für sich allein. Er ist auch Grund und Urheber fremder
Manche Zeit wird uns entrissen, manche unvermerkt entzogen, manche fließ
Die Asche macht alle gleich. (Seneca d.J.)
Nichts, Lucilius, ist unser wahres Eigentum außer der Zeit. Dies flüchti
Leben willst du? Kannst du das denn? (Seneca d.J.)
Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nic
Nirgendwo ist der, der überall ist. (Seneca d.J.)
Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf
Behandle Deine Untergebenen so, wie Du von Deinen Vorgesetzten behandelt
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Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter
Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub. (Seneca d.J.)
Jede Dummheit leidet am Ekel vor sich selbst. (Seneca d.J.)
Glückliche Umstände machen die Herzen übermütig. (Seneca d.J.)
Man muss sich der Zeit anpassen. (Seneca d.J.)
Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an. (Seneca d.J.)
Unsere Gesellschaft gleicht einem Gewölbe, das zusammenstürzen müsste, w
Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. (Seneca d.J.)
Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm. (Seneca d.J.)
Nichts bleibt an dem Ort stehen, wo es steht, alles wird das Alter niede
Streit schaukelt sich auf und läßt auch die nicht aus, die sich ganz kle
Großenteils schafft man sich seinen Ärger selbst, entweder durch falsche
Alles, was man an einem anderen tadelt, kann jeder einzelne bei sich sel
Das Unsere sollte uns unverglichen freuen: Nie wird einer glücklich sein
Glücklich ist nicht derjenige, den die Leute so nennen, der über das gro
Stets glücklich zu sein und ohne Schmerz durch das Leben zu gehen heißt,
Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich bereits geände
Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst behe
Was die Wahrnehmung zeigt, das glaubt der Geist. (Seneca d.J.)
So kommt es, daß du weniger vom morgigen Tag abhängig bist, wenn du den
Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. (Se
Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst. (Seneca d.J.)
Beim Lehren lernen die Menschen. (Seneca d.J.)
Alle Stunden umfasse mit beiden Armen. So wirst du weniger vom Morgen ab
Anführerin bei den Übeltaten aber ist die Frau; in Verbrechen ist sie Kü
Eine Hand wäscht die andere. (Seneca d.J.)

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