Der Tod löscht alle Schmerzen aus. Er ist ihr Ende, und über ihn geht unser Leiden nicht hinaus. Er führt uns wieder in den gleichen Ruhezustand zurück, in dem wir uns vor der Geburt befunden haben. (Seneca d.J.)
Gott hilft uns nicht immer am Leiden vorbei, aber er hilft uns hindurch. (Johann Albrecht Bengel)
Willst du glücklich sein? Dann lerne erst leiden. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Freude und Leid war schon immer mit dem Begriff Liebe untrennbar verbunden. (Gottfried von Straßburg)
Wer nicht ein wenig Leid zu ertragen weiß, muss damit rechnen, viel zu leiden. (Jean-Jacques Rousseau)
Wer leidet, leidet allein. (Fernando Pessoa)
Verstand bringt Leiden. (Alexander Sergejewitsch Gribojedow)
Ungeduld begleitet wahre Leiden. (William Shakespeare)
Viel Obst ist ungesund; wir keuen alle dran, // Was eines Apfels Kost für Leid uns angethan. (Friedrich von Logau)
Ich glaube, dass die Menschheit nur ein Ziel hat: das Leid. (Gustave Flaubert)
Wo das Leid ist, da kommt leicht auch die Liebe und der Glaube. (Peter Rosegger)
Erst im tiefen Leid erkennt man, wer man wirklich ist. (Marie Antoinette)