Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Cicero)
Glück wird noch strahlender durch Freundschaft. (Cicero)
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. (Cicero)
Ohne Freundschaft ist das Leben nichts. (Cicero)
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist. (Cicero)
Die Welt ist ein Irrenhaus. (Cicero)
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen. (Cicero)
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele. (Cicero)
Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich. (Cicero)
Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist. (Cicero)
Ein Brief errötet nicht. (Cicero)
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein. (Cicero)
Wir sind nicht für uns allein geboren. (Cicero)
Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist. (Cicero)
Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm. (Cicero)
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können. (Cicero)
Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht. (Cicero)
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie. (Cicero)
Groß ist die Macht der Gewohnheit. (Cicero)
Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz. (Cicero)
Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht. (Cicero)
Frei sind unsere Gedanken (Cicero)
Fortuna ist blind. (Cicero)
Jedem das Seine. (Cicero)
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. (Cicero)
Ehre sei die Belohnung der Tugend. (Cicero)
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen. (Cicero)
Die Menschen erkennen nicht, eine wie große Einnahme Sparsamkeit ist. (Cicero)
Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind. (Cicero)
Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt. (Cicero)
Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer. (Cicero)
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen. (Cicero)
Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben. (Cicero)
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann. (Cicero)
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind. (Cicero)
Ansehen fördert die Künste. (Cicero)
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse. (Cicero)
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen darf. (Cicero)
Hannibal (ist) vor den Toren! (Cicero)
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst. (Cicero)
Erkenne dich selbst! (Cicero)
Indem sie schweigen, rufen sie laut. (Cicero)
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten. (Cicero)
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage. (Cicero)
All das Meine trage ich mit mir. (Cicero)
Was vermag doch der Irrglaube! (Cicero)
Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden. (Cicero)
Jedes Lebewesen liebt sich selbst. (Cicero)
Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn. (Cicero)
O Zeiten! O Sitten! (Cicero)
Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei! (Cicero)
Wie du säest, so wirst du ernten. (Cicero)
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde. (Cicero)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
Den Schlaf nimm als das Bild des Todes. (Cicero)
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten. (Cicero)
[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig. (Cicero)
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben. (Cicero)
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger. (Cicero)
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren? (Cicero)
Was getan ist, tue nicht! (Cicero)