Berühmte Cicero Zitate
75 berühmte Zitate von Cicero
Egal ob lustige Zitate von Cicero oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Cicero zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Cicero)
Glück wird noch strahlender durch Freundschaft. (Cicero)
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. (Cicero)
Ohne Freundschaft ist das Leben nichts. (Cicero)
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist. (Cicero)
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen. (Cicero)
Die Welt ist ein Irrenhaus. (Cicero)
Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist. (Cicero)
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele. (Cicero)
Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich. (Cicero)
Wir sind nicht für uns allein geboren. (Cicero)
Ein Brief errötet nicht. (Cicero)
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können. (Cicero)
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein. (Cicero)
Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht. (Cicero)
Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist. (Cicero)
Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht. (Cicero)
Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm. (Cicero)
Groß ist die Macht der Gewohnheit. (Cicero)
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie. (Cicero)
Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz. (Cicero)
Frei sind unsere Gedanken (Cicero)
Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind. (Cicero)
Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt. (Cicero)
Jedem das Seine. (Cicero)
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann. (Cicero)
Die Menschen erkennen nicht, eine wie große Einnahme Sparsamkeit ist. (Cicero)
Fortuna ist blind. (Cicero)
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen. (Cicero)
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen. (Cicero)
Ehre sei die Belohnung der Tugend. (Cicero)
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. (Cicero)
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen. (Cicero)
Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer. (Cicero)
Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben. (Cicero)
Ansehen fördert die Künste. (Cicero)
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst. (Cicero)
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind. (Cicero)
Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei! (Cicero)
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen darf. (Cicero)
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse. (Cicero)
Hannibal (ist) vor den Toren! (Cicero)
Erkenne dich selbst! (Cicero)
Was vermag doch der Irrglaube! (Cicero)
Indem sie schweigen, rufen sie laut. (Cicero)
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten. (Cicero)
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage. (Cicero)
Wie du säest, so wirst du ernten. (Cicero)
Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden. (Cicero)
All das Meine trage ich mit mir. (Cicero)
Jedes Lebewesen liebt sich selbst. (Cicero)
Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn. (Cicero)
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde. (Cicero)
Den Schlaf nimm als das Bild des Todes. (Cicero)
O Zeiten! O Sitten! (Cicero)
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten. (Cicero)
[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig. (Cicero)
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein. (Cicero)
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger. (Cicero)
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren? (Cicero)
Was getan ist, tue nicht! (Cicero)