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Sinne und Leidenschaften reden und verstehen nichts als Bilder. In Bildern besteht der ganze Schatz menschlicher Erkenntnisse und Glückseligkeit. (Johann Georg Hamann)
Poesie ist die Muttersprache des menschlichen Geschlechts. (Johann Georg Hamann)
Rate niemanden, der dich nicht fragt, und wenn du es tust, so sei es mit wenigen Worten. (George Washington)
Die Rose spricht alle Sprachen der Welt (Ralph Waldo Emerson)
Der Frühling ist eine echte Auferstehung, ein Stück Unsterblichkeit. (Henry David Thoreau)
Unser Leben kann nicht immer voller Freude, aber immer voller Liebe sein. (Thomas von Aquin)
Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben. (Christian Morgenstern)
Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen. (Franz von Baader)
Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.
Das Pech und die Natur halten unsere Rechnung immer im Gleichgewicht, nie erzeigt sie uns eine Wohltat, dass nicht gleich ein Übel
Freiheit ohne Gesetz und Gewalt ist der Stand der Wilden. (Immanuel Kant)
Aus so krummem Holze, als woraus der Mensch gemacht ist, kann nichts ganz Gerades gezimmert werden. (Immanuel Kant)
Man muss trock’nes Brot mit Tränen gegessen haben, man muß Angst und Sorge um die Zukunft geliebter gehörigen empfunden haben, um sich mit voller Seele den Idealen der Sozialisten: Kommunismus und freie Liebe hinzugeben. Das ist das Bewunderungswürdige im Weltgang, seine Harmonie, daß der Weise, der Edle, der Gute und Gerechte mit Hilfe der Vernunft und seines reinen Gefühls genau dasselbe fordern muß, was die rohesten Egoisten fordern. Gerade Diejenigen, welche wahrhaft ihre Geschwister lieben,...
Man muss im Ganzen an jemanden glauben, um ihm im Einzelnen wahrhaft Zutrauen zu schenken. (Hugo von Hofmannsthal)
Alles, was an Großem in der Welt geschah, vollzog sich zuerst in der Phantasie des Menschen. (Astrid Lindgren)
Ein scharfer Verstand ohne ein weiches Herz ist kalt und läßt ein Leben in ständigem Winter erstarren, dem die Wärme des Frühlings und die Hitze des Sommers fehlt. (Martin Luther King)
Gewalt bringt vergängliche Siege; Gewalt hat mehr soziale Probleme zur Folge, als sie löst und schafft niemals einen dauerhaften Frieden. (Martin Luther King)
Liebe ist die beständigste Macht der Welt. (Martin Luther King)
Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will. (Galileo Galilei)
Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen. (Galileo Galilei)
Die Natur ist unerbittlich und unveränderlich, und es ist ihr gleichgültig, ob die verborgenen Gründe und Arten ihres Handelns dem Menschen verständlich sind oder nicht. (Galileo Galilei)
Das Buch der Natur ist mit mathematischen Symbolen geschrieben. (Galileo Galilei)
Ich habe noch nie einen Mann getroffen, der so ignorant war, dass ich nichts von ihm lernen konnte. (Galileo Galilei)
Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. (Martin Luther King)
Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. (Edna Ferber)
Eine alte Jungfer zu sein ist wie Ertrinken - eine wunderbare Erfahrung, wenn man nicht mehr dagegen ankämpft. (Edna Ferber)
Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir. (Ludwig van Beethoven)
Ach Gott blick in die schöne Natur und beruhige dein Gemüth über das müßende. (Ludwig van Beethoven)
Wie froh bin ich, einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können. Kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen den Widerhall, den der Mensch wünscht (Ludwig van Beethoven)
Mein letzter Wunsch ist, den Krieg, dieses Brandmal am Körper der Menschheit, von der Erde verschwinden zu sehen. (George Washington)
Wenn nur noch Gehorsam gefragt ist und nicht mehr Charakter, dann geht die Wahrheit, und die Lüge kommt. (Ödön von Horváth)
Bekanntlich braucht man zum Denken einen Stuhl, auf dem man sitzt. (Ödön von Horváth)
Ohne Glaube, Liebe, Hoffnung gibt es logischerweise kein Leben. Das resultiert alles voneinander. (Ödön von Horváth)
Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war. (Friedrich Nietzsche)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm)
Ein neues Jahr erwartet uns, wie ein Kapitel in einem Buch, das darauf wartet, geschrieben zu werden. Wir können diese Geschichte mitschreiben indem wir uns Ziele setzen. (Melody Beattie)
Und sie bewegt sich doch! (Galileo Galilei)
Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben. (Theodor Fontane)
Umgibt nun des Tages Helle das den Augen Entströmende, dann vereinigt sich dem Ähnlichen das hervorströmendeÄhnliche und bildet in der geraden Richtung der Sehkraft aus Verwandtem da ein Ganzes, wo das von innen Herausdringende dem sich entgegenstellt, was von außen her mit ihm zusammentrifft. (Platon)
Um die Schönheit der Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Archimedes)
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