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Denken tut weh. (Ödön von Horváth)
Letzte Blüten Noch eine Ros' am kahlen Strauch Fand im Advent ich aufgeblüht, Noch eines Liedes zarter Hauch Klang mir verstohlen im Gemüt. Der Rose Blätter taumeln hin, Da ich sie kaum berührt, ins Beet, Das Liedchen schwand mir aus dem Sinn – Für Sommerkinder ist's zu spät! (Paul Heyse)
Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weissen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht ein Scheit und stürzt in lichten Lohgewittern, – und draussen wächst im Flockenflittern der weisse Tag zur Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
Wintemacht Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum... Und es war einmal eine Flocke, die fiel dazu wie im Traum... Die fiel dazu wie im Traum... Die sank so leis hernieder, wie ein Stück Engleingefieder aus dem silbernen Sternenraum. Es war einmal eine Glocke, die machte baum, baum... Und dazu fiel eine Flocke, so leis als wie ein Traum... So leis als wie ein Traum ... Und als vieltausend gefallen leis, da war die ganze Erde weiß, als wie von Engleinflaum. Da war die ganze Erde weiß, al...
Der Winter ist eine Zeit der Erholung und der Vorbereitung. (Paul Theroux)
Als ob man die Zeit totschlagen könnte, ohne die Ewigkeit zu verletzen! (Henry David Thoreau)
Um die Schönheit einer Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Aristoteles)
Der Winter zähmt Mensch und Tier. (William Shakespeare)
Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt. Sieh sie dir an. (Kurt Tucholsky)
Berge sind stille Meister und machen schweigsame Schüler. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst. (George Washington)
Man accordirt nicht mehr mit mir, ich fodere und man zahlt. (Ludwig van Beethoven)
Wär mein Gehalt nicht gänzlich ohne Gehalt, ich schrieb nichts als Opern, Sinfonien, Kirchenmusik und höchstens noch Quartetten. (Ludwig van Beethoven)
Alle Noten, die ich mache, bringen mich nicht aus den Nöten! (Ludwig van Beethoven)
Meine Lage macht, dass ich durch meine Noten aus meinen Nöten zu kommen suchen muss. (Ludwig van Beethoven)
Öfter reiten und überhaupt weite Exkursionen machen, da dies so gute Wirkung auf mich hat, besonders was man Luftveränderung nennen kann. (Ludwig van Beethoven)
Nur Liebe – ja nur sie. Vermag dir ein glücklicheres Leben zu geben – o Gott – lass mich sie – jene endlich finden – die mich in Tugend bestärkt. (Ludwig van Beethoven)
Der Tränen ernten will muss Liebe säen. (Ludwig van Beethoven)
In meinem Hirne rumort es und knackt, ich glaube, da wird ein Koffer gepackt. Und mein Verstand reist ab - o wehe! - noch früher als ich selber gehe. (Heinrich Heine)
Es gibt zwei Sorten Ratten: Die hungrigen und satten. (Heinrich Heine)
Trag muntern Herzens deine Last und übe fleißig dich im Lachen. Wenn du an dir nicht Freude hast, die Welt wird dir nicht Freude machen. (Paul Heyse)
Bist du schon gut, weil du gläubig bist? Der Teufel ist sicher kein Atheist. (Paul Heyse)
Wer sich an andere hält, dem wankt die Welt. Wer auf sich selber ruht, steht gut. (Paul Heyse)
Versuchs, und übertreib einmal, gleich ist die Welt von dir entzückt. Das Grenzenlose heißt genial, wär's auch nur grenzenlos verrückt (Paul Heyse)
Nur eins beglückt zu jeder Frist: Schaffen, wofür man geschaffen ist. (Paul Heyse)
Fordre kein lautes Anerkennen! Könne was, und man wird dich kennen. (Paul Heyse)
Erdachtes mag zu denken geben, dooch nur Erlebtes wird beleben. (Paul Heyse)
Ich höre jeden gern über sich selbst reden, weil ich dann immer nur Gutes höre. (Will Rogers)
Es ist großartig, ein bedeutender Mensch zu sein, aber es ist großartiger, ein menschlicher Mensch zu sein. (Will Rogers)
Wir können nicht alle Helden sein, weil ja irgendeiner am Bordstein stehen und klatschen muss, wenn sie vorüberschreiten. (Will Rogers)
Die Chance klopft öfter an als man meint, aber meistens ist niemand zu Hause. (Will Rogers)
[...] der Mensch ist nicht zur Ruhe bestimmt. (Adolph Diesterweg)
Erkennt der Mensch die Freude, die ihm von einem anderen entgegenkommt, so empfindet er in seinem Herzen ein tiefes Entzücken. (Hildegard von Bingen)
Nur der Teufel kennt keine Musik. (Hildegard von Bingen)
In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorenen Paradies hinterlassen (Hildegard von Bingen)
Der Mensch muss sich aber hüten, durch zu viel Arbeit seinen Leib zu töten. (Hildegard von Bingen)
Das erste Keimen eines gerechten Verlangens fliegt durch die Seele wie der Wind, der Geschmack des guten Willens spielt in ihr wie die Luft, und die Vollendung vollkommener Werke grünt in ihr wie die Grünheit der Welt, die zu weiterer Reifung wächst. (Hildegard von Bingen)
Wer nicht sucht, der findet nicht. Der Strom fließt nicht zu den Menschen, die ihn zwar kennen, aber nicht zu ihm kommen wollen, sondern sie müssen zu ihm hinzu treten, wenn sie sein Wasser zu schöpfen begehren. (Hildegard von Bingen)
Wer beim Erklettern eines Baumes zuerst nach dem höchsten Zweig greift, der wird zumeist in plötzlichem Sturze fallen. Wer aber bei der Wurzel aufzusteigen beginnt, der kommt nicht so leicht zu Fall, wenn er vorsichtig weitergeht. (Hildegard von Bingen)
Einzig der Mensch geht aufrecht einher und blickt mit seinem Antlitz empor zum Himmel, während die übrigen Lebewesen zur Erde geneigt und dem Menschen unterworfen sind. (Hildegard von Bingen)
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