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Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen, — immer dunkler, leerer, einfacher, als diese
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"Man soll nicht in Kirchen gehn, wenn man reine Luft atmen will." Friedrich Nietzsche
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Die neuesten Zitate
Ohne Glaube, Liebe, Hoffnung gibt es logischerweise kein Leben. Das resultiert alles voneinander. (Ödön von Horváth)
Erst am Ende eines Jahres weiß man, wie sein Anfang war. (Friedrich Nietzsche)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm)
Ein neues Jahr erwartet uns, wie ein Kapitel in einem Buch, das darauf wartet, geschrieben zu werden. Wir können diese Geschichte mitschreiben indem wir uns Ziele setzen. (Melody Beattie)
Und sie bewegt sich doch! (Galileo Galilei)
Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben. (Theodor Fontane)
Umgibt nun des Tages Helle das den Augen Entströmende, dann vereinigt sich dem Ähnlichen das hervorströmendeÄhnliche und bildet in der geraden Richtung der Sehkraft aus Verwandtem da ein Ganzes, wo das von innen Herausdringende dem sich entgegenstellt, was von außen her mit ihm zusammentrifft. (Platon)
Um die Schönheit der Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Archimedes)
Sommer ist die Zeit, in der es zu heiß ist, um das zu tun, wozu es im Winter zu kalt war. (Mark Twain)
Ein Hund entscheidet sich einmal für den Rest seines Lebens. Er fragt sich nicht, ob er wirklich mit uns alt werden möchte. Er tut es einfach. Seine Liebe, wenn wir sie erst verdient haben, ist absolut. (Pablo Picasso)
Die strengsten Richter eines Mannes sind seine Kinder. (Thornton Wilder)
Es ist gefährlich, zu lange zu schweigen. Die Zunge verwelkt, wenn man sie nicht gebraucht. (Astrid Lindgren)
Manchmal ist es so, als ob das Leben einen seiner Tage herausgriffe und sagte:'Dir will ich alles schenken! Du sollst solch ein rosenroter Tag werden, der im Gedächtnis leuchtet, wenn alle anderen vergessen sind.' (Astrid Lindgren)
Könnte ich unsterblich sein, so wünschte ich es nur, um Unglückliche zu unterstützen. (Maria Theresia)
(Maria Theresia)
Verhandeln ist nicht die schlechteste Form des Handelns. (Will Rogers)
Jeder ist unwissend, jedoch auf verschiedenen Gebieten. (Will Rogers)
Alles ändert sich. Heute nehmen die Leute die Komiker ernst und betrachten die Politiker als Witzfiguren. (Will Rogers)
Bildung ist nicht „Ausbildung für etwas”, „für” Beruf, Fach, Leistung jeder Art, noch gar ist Bildung um solcher Ausbildung willen. Sondern alle Ausbildung „zu etwas” ist für die aller äußeren „Zwecke” ermangelnde Bildung da - für den wohlgeformten Menschen selbst. (Max Scheler)
Ohne Achtung gibt es keine wahre Liebe. (Immanuel Kant)
Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht (Oswald Spengler)
Denn ohne einen Mittelpunkt zu haben, ohne einen Beruf, eine Liebe, eine Familie, eine Rente zu haben, das heißt ohne sich im Großen gegenüber der Welt, versuchsweise natürlich nur, zu halten, ohne sie also durch einen großen Komplex an Besitztümern gewissermaßen zu verblüffen, kann man sich vor augenblicklich zerstörenden Verlusten nicht bewahren. (Franz Kafka)
Dankbare Menschen sind wie fruchtbare Felder, sie geben das Empfangene zehnfach zurück. (August von Kotzebue)
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde! (Anna Luise Karsch)
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde! (Anna Luise Karsch)
Wenn ein Philosoph einem antwortet, versteht man überhaupt nicht mehr, was man ihn gefragt hat. (André Gide)
Ich gehe fröhlich in den Tod, mit Gottvertrauen. (Bernhard Weiß)
Ich glaube, dass Kinder und Erwachsene etwas leisten wollen. Ich glaube, dass das Wort Leistungsdruck aufkam, nicht weil Leistung an sich gehasst wird, sondern fremd verlangte Leistung, die nicht mit inneren Bedürfnissen vebunden ist. (Ruth Cohn)
Ja, das grenzenloseste aller Abenteuer der Kindheit, das war das Leseabenteuer. Für mich begann es, als ich zum erstenmal ein eigenes Buch bekam und mich da hineinschnupperte. In diesem Augenblick erwachte mein Lesehunger, und ein besseres Geschenk hat das Leben mir nicht beschert. (Astrid Lindgren)
Ich habe immer gedacht, ich will nie ein Buch schreiben. Aber plötzlich konnte ich nicht mehr, da musste ich schreiben. (Astrid Lindgren)
Nicht wie die Welt ist, ist das Mystische, sondern daß sie ist. (Ludwig Wittgenstein)
Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten... (Wols)
Wenn man ein Medium „Äther“ konstruieren will, das als Substrat der Maxwellschen Gleichungen dienen soll, so muss man ihm diametral entgegengesetzte Eigenschaften beilegen wie den gewöhnlichen Stoffen. (Arnold Sommerfeld)
Was wir heutzutage aus der Sprache der Spektren heraus hören, ist eine wirkliche Sphärenmusik des Atoms, ein Zusammenklingen ganzzahliger Verhältnisse, eine bei aller Mannigfaltigkeit zunehmende Ordnung und Harmonie. Für alle Zeiten wird die Theorie der Spektrallinien den Namen Bohrs tragen. Aber noch ein anderer Name wird dauernd mit ihr verknüpft sein, der Name Plancks. Alle ganzzahligen Gesetze der Spektrallinien und der Atomistik fließen letzten Endes aus der Quantentheorie. Sie ist das gehe...
Jeder macht in seinem Leben seinen eigenen Zirkus. (Wols)
Was ich lehren will, ist: Von einem nicht offenkundigen Unsinn zu einem offenkundigen übergehen. (Ludwig Wittgenstein)
Der Zweifel ist dem Wissen nicht unterlegen, sondern überlegen. Der Fortschritt ist der Sohn des Zweifels. Der Verstand, der nicht mehr zweifelt, unterliegt dem Verstand. (Alain)
Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn man nur eine hat. (Alain)
Die Kunst wird nie zu Ende sein.[...] Die Malerei bleibt erhalten, weil das Universum und die Natur unendlich sind. Sie sind niemals am Ende. Die Natur ist die Kunst. (Wols)
Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt. (Ludwig Wittgenstein)
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