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Eine Hauptursache philosophischer Krankheiten - einseitige Diät: man nährt sein Denken nur mit einer Art von Beispielen. (Ludwig Wittgenstein)
Mit 70 Jahren trat ich von meinem Lehramt zurück und erhielt den denkbar schlechtesten Nachfolger. (Arnold Sommerfeld)
Die Tragödie besteht darin, daß sich der Baum nicht biegt, sondern bricht. (Ludwig Wittgenstein)
Ehrgeiz ist der Tod des Denkens. (Ludwig Wittgenstein)
Theorie des Buches: toter Buchstabe? Ein Sack Samenkörner. (André Gide)
Jeder Schweizer trägt seine Gletscher in sich. (André Gide)
Mit der Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens. (Friedrich Schiller)
Denken Sie weniger und leben Sie mehr. (Johann Georg Hamann)
Auf den Bergen ist Freiheit! Der Hauch der Grüfte. Steigt nicht hinauf in die reinen Lüfte, die Welt ist vollkommen überall, wo der Mensch nicht hin kommt mit seiner Qual. (Friedrich Schiller)
Die Sprache ist Gemeineigentum. Alles gehört allen, alle baden darin, alle saufen es, und alle geben es von sich. (Fritz Mauthner)
Niemand kann Österreich verstehen, [...] der nicht zuvor unsere Bürokratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus [...]. (Hermann Bahr)
Ich habe viel gelitten in meinem Leben, aber ich bin niemals von den Prinzipien abgekommen und ließ mich nicht von Ungerechtigkeit unterkriegen, auch, wenn ich dabei mein Leben riskierte. (Kim Dae-jung)
Ich werde Weihnachten in meinem Herzen ehren und versuchen, es das ganze Jahr hindurch aufzuheben. (Charles Dickens)
Innere Freude und Genugtuung sind süßer und beständiger als alle lärmenden Vergnügungen dieser Welt, die müde machen und nichts als eine schreckliche Leere zurücklassen. (Maria Theresia)
Die Ordnung ist die Seele des Lebens. Ohne sie gibt es nichts Gefälliges, nicht einmal Angenehmes. Man genießt nichts und ist in allem bedrängt. Ordnung ist alles. Sie ist die Seele der Geschäfte. (Maria Theresia)
Erst wenn Weihnachten im Herzen ist, liegt Weihnachten auch in der Luft. (William Turner Ellis)
Das Lachen ist der Regenbogen, der dunklem Grund des Sturmes entsteigt. (Anastasius Grün)
Ein Anfang ist kein Meisterstück, doch guter Anfang halbes Glück. (Anastasius Grün)
[...] Wahrheit muß sein und wenn wir zugrunde gehen. (Kurt Eisner)
[...] Bestimmung des Menschen: die Selbstthätigkeit im Dienste des Wahren, Schönen und Guten. (Adolph Diesterweg)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Mährchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn. (Heinrich Heine)
Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will. (Annette von Droste-Hülshoff)
Die höchste Schönheit, die der Mensch erreichen kann, ist, daß er alle Leidenschaften in sich zu einem Kunstwerk verarbeitet, daß er wie ein Gott über allen steht und sie regiert, so daß sie nur immer von der Kraft der Seele zeigen, aber nie in widrige Verzerrung ausarten, und die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andre. (Sophie Tieck)
O der Erfahrung, die uns treulich warnt und niemals retten kann. (Achim von Arnim)
[...] die Welt ist wahrhaftig zu ernsthaft, um damit zu spassen. (Achim von Arnim)
Wie lächerlich ich mir jetzo vorkomme, wenn ich meinen älteren Werken Seitenhiebe auf Hof vorfinde, welche ich in der Hoffnung that, der Stadt etwas zu versetzen! Denn bis diese Minute hat sie es vielleicht nicht gelesen. Fotografie aus Wikimedia Commons (Jean Paul)
Mein Sprüchlein heist: Auf Gott vertrau, // Arbeite brav und leb genau! (Gottfried August Bürger)
Anfangs wollt ich fast verzagen, // Und ich glaubt', ich trüg' es nie, // Und ich hab' es doch getragen, - // Aber frag mich nur nicht, wie? (Heinrich Heine)
Wahrheit an sich ist kostbar, kostbarer aber noch die Fertigkeit, sie zu finden. (Alexander von Humboldt)
Liebe ist, daß Du mir das Messer bist, mit dem ich in mir wühle. (Franz Kafka)
Du hast heute Geburtstag, aber ich schicke dir nicht einmal das gewöhnliche Buch, denn es wäre nur Schein; im Grunde bin ich doch nicht einmal imstande, dir ein Buch zu schenken. Nur weil ich es so nötig habe, heute einen Augenblick, und sei es nur mit dieser Karte, in deiner Nähe zu sein, schreibe ich und habe mit der Klage nur deshalb angefangen, damit du mich gleich erkennst. (Franz Kafka)
Wo die geschriebene Verfassung den realen tatsächlichen Machtverhältnissen entspricht, da wird die Erscheinung gar nicht vorkommen können, daß eine Partei ihren besonderen Feldruf aus dem Festhalten an der Verfassung macht. Wo dieser Ruf ausgestoßen wird, ist dies ein sicheres und untrügliches Zeichen, daß er ein Angstruf ist; mit anderen Worten: daß in der geschriebenen Verfassung immer noch etwas ist, was der wirklichen Verfassung, den tatsächlichen Machtverhältnissen, widerspricht. Und...
Von deinem und eurem Eigenthum trete Ich nicht scheu zurück, sondern sehe es stets als mein Eigenthum an, woran Ich nichts zu „respectiren“ brauche. Thuet doch desgleichen mit dem, was Ihr mein Eigenthum nennt! (Max Stirner)
Ein Tag innerer Versündigung kann den Menschen um ein halbes Jahrhundert an Geist, Erkenntniß und Durchdringung alles Lebendigen schwächen und veralten [...]. (Achim von Arnim)
Ein ewig Räthsel bleiben will ich mir, // Ich weiß genug, ich lebe dir! (Friedrich Schiller)
Der Noth gehorchend, nicht dem eignen Trieb [oft zitiert: Triebe], [...]. (Friedrich Schiller)
O! nimm der Stunde wahr, eh sie entschlüpft. // So selten kommt der Augenblick im Leben, // Der wahrhaftig wichtig ist und groß. (Friedrich Schiller)
Wissen ist Macht (Francis Bacon)
Verbringe nicht die Zeit mit dem Suchen des Hindernisses, vielleicht ist keines da. (Franz Kafka)
In dieser Zeit des sinnlos wilden Mordens verabscheuen wir alles Blutvergießen. Jedes Menschenleben soll heilig sein. // Bewahrt die Ruhe und wirkt mit an dem Aufbau der neuen Welt. (Kurt Eisner)
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