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das geheimnis der freiheit ist der mut thykidides
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wer eine jogginghose trägt hat die kontrolle über sein leben verloren
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„die wissenschaften so gut als die künste bestehen in einem überlieferbaren (realen), erlernbaren teil und in einem unüberlieferbaren (idealen), unlernbaren teil.“ deutung
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empfangen und genaehret vom weibe wunderbar
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Ganz im Gegensatz zum Kantischen kategorischen Imperativ, daß jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuß oder Kindergebärerin. (Helene Stöcker)
Die Wohltätigkeit befriedigt in erster Linie die Wohltäter." - Joseph Roth: Orte. (Joseph Roth)
Es zerfiel mir alles in Teile, die Teile wieder in Teile, und nichts mehr ließ sich mit einem Begriff umspannen. Die einzelnen Worte schwammen um mich; sie gerannen zu Augen, die mich anstarrten und in die ich wieder hineinstarren muß: Wirbel sind sie, in die hinabzusehen mich schwindelt, die sich unaufhaltsam drehen und durch die hindurch man ins Leere kommt. (Hugo von Hofmannsthal)
Nein. Dichtung ist Verdichtung, eine Essenz. Literatur ist dagegen Auflösung, ein Genußmittel, das das unbewußte Leben erleichtert, ein Narkotikum. [...] Dichtung ist das gerade Gegenteil. Dichtung erweckt. (Franz Kafka)
Brahmskonzert des Singvereins. Das Wesentliche meiner Unmusikalität, daß ich Musik nicht zusammenhängend genießen kann, nur hie und da entsteht eine Wirkung in mir, und wie selten ist die eine musikalische. Die gehörte Musik zieht natürlich eine Mauer um mich, und meine einzig dauernde musikalische Beeinflussung ist die, daß ich, so eingesperrt, anders bin als frei. (Franz Kafka)
Die Sprache aus dem gemeinen Mitteilungstrieb ist schlechte Fabrikarbeit, zusammengestoppelt von Milliarden von Tagelöhnern. (Fritz Mauthner)
Die logische Antwort auf die Frage, wie man in Zukunft ähnliche Zustände, wie sie in Oberschlesien vor unsern Augen gestanden haben, vorbeugen könne, ist also sehr leicht und einfach: (Rudolf Virchow)
O nein, was sie den Wassern singt, ist nicht der Schmerz und nicht die Schmach - // Ist Siegeslied, Triumpheslied, Lied von der Zukunft großem Tag! // Der Zukunft, die nicht fern mehr ist! Sie spricht mit dreistem Prophezei'n // So gut wie weiland euer Gott: Ich war, ich bin - ich (Ferdinand Freiligrath)
Jedwede Zeit hat ihre Wehen; // Ein junges Deutschland wird erstehn. // Unhemmbar ist des Geistes Wehen, // Und vorwärts kann die Zeit nur gehn. (Ferdinand Freiligrath)
Es ist eine alte Geschichte, // Doch bleibt sie immer neu; // Und wem sie just passiret, // Dem bricht das Herz entzwei. (Heinrich Heine)
Auf Flügeln des Gesanges, // Herzliebchen, trag' ich dich fort. (Heinrich Heine)
Ein ernster Mensch sein und keinen Humor haben, das ist zweierlei. (Arthur Schnitzler)
Nach meiner innigsten Ueberzeugung hat die Raumlehre in unserm Wissen a priori eine ganz andere Stellung wie die reine Grössenlehre; es geht unserer Kentniss von jener durchaus (Carl Friedrich Gauß)
Kann er mir mehr, als seine Seele geben!? (Albert Lortzing)
Bleib hie und lerne schweigen, wo sprechen nicht am Ort. (Adelbert von Chamisso)
Seelenruhe, Heiterkeit und Zufriedenheit sind die Grundlage alles Glücks, aller Gesundheit und des langen Lebens! (Christoph Wilhelm Hufeland)
Ein wahrer Dichter muß mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen [...]. (Sophie Tieck)
Wie oft soll es gesagt werden, daß wir von Wundern umgeben sind in so fern wir Geistesgröße genug haben, sie zu erfassen, ob wir sie immer merken und des Moments bewust sind und gedenken, das ist gleichgültig; (Achim von Arnim)
Auch die Freyheit muß ihren Herrn haben. Ohne Oberhaupt gieng Rom und Sparta zu Grunde. (Friedrich Schiller)
Nicht der Beifall des gegenwärtigen Jahrhunderts, das wir sehen, sondern des künftigen, das uns unsichtbar ist, soll uns begeistern. Wir wollen nicht nur unsere Vorgänger beschämen, sondern ein Muster für die Nachwelt werden. (Johann Georg Hamann)
Auf Schwächen und Blößen gründet sich die Liebe, und auf diese die Fruchtbarkeit. (Johann Georg Hamann)
Zermalmt das Schimpfliche! (Voltaire)
Die Gedult ist meine Stärke, // Die Gelaßenheit mein Schwerd; // Wer sich mit Verachtung wehrt, // Thut im Streiten Wunderwercke, // Bis Gewalt und Boßheit liegt. (Johann Christian Günther)
Straff muß sein, doch soll Barmhertzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
Es sey kein fisch ohne graat, und kein Mensch ohne Mängel. (Julius Wilhelm Zincgref)
Zwar trieb mich früher ein eitles und kostspieliges Verlangen dazu, mit den Büchern nicht nur meinen Bedarf zu decken, sondern überdies drei von vieren gleichsam als Möbel zu betrachten, die mein Zimmer schmücken und so für mich Eindruck schinden sollten; doch diese Flause habe ich längst abgeschüttelt. (Michel de Montaigne)
Unkraut wächst in zwei Monaten, eine rote Rose braucht dafür ein ganzes Jahr. (Dschalal ad-Din al-Rumi)
Ein Gedicht ist eine ganze, geschlossene gemachte Welt: eine Erdichtung ist ein halbes, ungeschlossenes, schlecht gemachtes Stück Welt. (Adam Müller von Nitterdorf)
Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was lieben und geliebt werden heißt. (Arthur Schopenhauer)
Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen. (Winston Churchill)
Die Natur, die Musik, die Einsamkeit, den Frieden, die muß man hysterisch, übertrieben, krankhaft, pathologisch, zum Verrücktwerden, lieb haben! Sonst bleibt man leider „a g’sunde Natur“. (Peter Altenberg)
Wenn alle Strick reißen, so gib ich mir ein gutes Wort und häng’ mich selbst auf. (Johann Nepomuk Nestroy)
Der Tisch war gedeckt. Hier fand ich ganz // Die altgermanische Küche. // Sey mir gegrüßt, mein Sauerkraut, // Holdselig sind deine Gerüche! (Heinrich Heine)
Ich dachte mich selbst zu verlieren, und verliere nun einen Freund und in demselben die Hälfte meines Daseyns. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die selbstverschuldete Unmündigkeit ist ein eben so schiefes Maul, als er dem ganzen schönen Geschlecht macht, und das meine drey Töchter nicht auf sich sitzen lassen werden (Johann Georg Hamann)
Wir verstehen unter Demokratie nicht, daß alle paar Jahre alle Bürger das Wahlrecht ausüben und die Welt regierieren mit neuen Ministern und neuem Parlament. Wir, die wir eine neue Form der Revolution gefunden haben, wir versuchen auch eine (Kurt Eisner)
Ein Künstler, der die Welt über seinem Werke vergißt, wird nie durch das Werk zur Welt sprechen, wird das Werk vielleicht todt von sich losreissen, aber nie zu eignem freien und nothwendigen Leben schließen können. (Adam Müller von Nitterdorf)
Von Gutem ist ein ernstes Wort, wenn man’s gebraucht am rechten Ort. Hast du’s zu tun jedoch mit Toren, ist jedes kluge Wort verloren. In solchem Fall, wie ihr entdeckt, hab’ ich die Zung’ herausgestreckt. Man kann es wohl nicht besser machen als blöde Leute auszulachen. (Albert Einstein)
Aber wenn man schon vor jemanden den Buckel krumm und die Stimme sanft macht, dann muß es etwas sein, das einem Respekt beibringt und einen nicht das Gruseln lehrt [...]. (Paul Zech)
Alles, was Gegenstand des wissenschaftlichen Denkens überhaupt sein kann, verfällt, sobald es zur Bildung einer Theorie reif ist, der axiomatischen Methode und damit mittelbar der Mathematik. Durch Vordringen zu immer tieferliegender Schichten von Axiomen im vorhin dargelegten Sinne gewinnen wir auch in das Wesen des wissenschaftlichen Denkens selbst immer tiefere Einblicke und werden uns der Einheit unseres Wissens immer mehr bewußt. In dem Zeichen der axiomatischen Methode erscheint die Mathem...
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