Berühmte Johann Nepomuk Nestroy Zitate
21 berühmte Zitate von Johann Nepomuk Nestroy
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Ich hab' feste Grundsätz', fest bleib ich dabei. Nur wenn ich ein Geld seh', da änder' ich's glei. (Johann Nepomuk Nestroy)
Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist. (Johann Nepomuk Nestroy)
Ein Füllerl kommt zur Welt au'm Land, // Weil's weiß is, wird's ein Schimmerl g'nannt, // Und weil das Schimmerl Habern frißt, // Das Schimmerl bald ein Schimmel ist; // Der Schimmel thut Schabraken trag'n, // Und endet vor ein'n Ziegelwag'n. // Aus seine Haar' ein Unterrock wird d'raus, // So wachset sich ein Schimmel aus. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wenn die Gäst’ wüssten, wie z’wider sie einem oft sind, es ließ sich gar kein Mensch mehr einladen auf der Welt. (Johann Nepomuk Nestroy)
Geschwindigkeit ist keine Hexerei! (Johann Nepomuk Nestroy)
Ich glaube von jedem Menschen das Schlechteste, selbst von mir, und ich hab' mich noch selten getäuscht. (Johann Nepomuk Nestroy)
Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wirklichkeit is immer das schönste Zeugnis für die Möglichkeit. (Johann Nepomuk Nestroy)
Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn. (Johann Nepomuk Nestroy)
Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch, ein fleischgewordener Strich über die Erzeugnisse des Geistes, ein Krokodil, das an den Ufern des Ideenstromes lagert und den darin schwimmenden Literaten die Köpf' abbeißt. [...] Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können. (Johann Nepomuk Nestroy)
Zu viel plauschen die Weiber erst, wenn sie alt sind. Wenn sie jung sind, verschweigen sie einem zu viel. (Johann Nepomuk Nestroy)
Wenn alle Strick reißen, so gib ich mir ein gutes Wort und häng’ mich selbst auf. (Johann Nepomuk Nestroy)
Was kann der Mensch, dessen Leben nix Ander's, als ein an seinem GeburtsTag gefälltes Todesurtheil is, G'scheidteres thu'n, als er laßt sich in resignierter Delinquenten-Manier noch nach Möglichkeit gut g'scheh'n mit einer Gustospeiß? (Johann Nepomuk Nestroy)