Berühmte Ludwig van Beethoven Zitate

24 berühmte Zitate von Ludwig van Beethoven

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Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)

Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, daß die Kunst keine Gränzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indeß er vielleicht von Andern bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet. (Ludwig van Beethoven)

So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht. (Ludwig van Beethoven)

Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes. (Ludwig van Beethoven)

Schade, schade, zu spät! (Ludwig van Beethoven)

Ach, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)

Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen. (Ludwig van Beethoven)

Das Tagtägliche erschöpft mich! (Ludwig van Beethoven)

Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes (Ludwig van Beethoven)

Für Haendel ein eigenes Gestelle - Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher. (Ludwig van Beethoven)

Bettina läßt in dem enthusiastischen Briefe, den sie über Beethoven an Göthe schreibt, den großen Tondichter sagen: „wenn ich die Augen aufschlage, so muß ich seufzen, denn was ich sehe, ist gegen meine Religion und die Welt muß ich verachten, die nicht ahnt, daß Musik höhere Offenbarung ist, als alle Weisheit und Philosophie, sie ist der Wein, der zu neuen Erzeugungen begeistert und ich bin der Bachus, der für die Menschen diesen herrlichen Wein keltert und sie geistestrunken macht, [...]!" Ob Beethoven wirklich so gesprochen hat? Schwerlich — es war seine Art so nicht. Also hat Bettina wohl verschiedene seiner Aeußerungen zusammengefaßt und nach ihrer Art ausgedrückt — oder aber sie hat geradezu gedichtet, was Beethoven allenfalls hätte mit Fug und Recht sagen können. Und fürwahr, damit hat das seltsam geniale Wesen hier das Rechte getroffen. (Ludwig van Beethoven)

Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer muß sich weit über den Dichter zu erheben wissen. Wer kann das bey Schiller? Da ist Göthe viel leichter! (Ludwig van Beethoven)

Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)

Wie froh bin ich, einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern, Felsen wandeln zu können. Kein Mensch kann das Land so lieben wie ich. Geben doch Wälder, Bäume, Felsen den Widerhall, den der Mensch wünscht (Ludwig van Beethoven)

Ach Gott blick in die schöne Natur und beruhige dein Gemüth über das müßende. (Ludwig van Beethoven)

Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir mit mir. (Ludwig van Beethoven)

Öfter reiten und überhaupt weite Exkursionen machen, da dies so gute Wirkung auf mich hat, besonders was man Luftveränderung nennen kann. (Ludwig van Beethoven)

Alle Noten, die ich mache, bringen mich nicht aus den Nöten! (Ludwig van Beethoven)

Man accordirt nicht mehr mit mir, ich fodere und man zahlt. (Ludwig van Beethoven)

Der Tränen ernten will muss Liebe säen. (Ludwig van Beethoven)

Nur Liebe – ja nur sie. Vermag dir ein glücklicheres Leben zu geben – o Gott – lass mich sie – jene endlich finden – die mich in Tugend bestärkt. (Ludwig van Beethoven)

Meine Lage macht, dass ich durch meine Noten aus meinen Nöten zu kommen suchen muss. (Ludwig van Beethoven)

Wär mein Gehalt nicht gänzlich ohne Gehalt, ich schrieb nichts als Opern, Sinfonien, Kirchenmusik und höchstens noch Quartetten. (Ludwig van Beethoven)

Fürst, was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin ich durch mich; Fürsten hat es und wird es noch Tausende geben; Beethoven gibt’s nur einen. (Ludwig van Beethoven)

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Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inner
Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu
Für Haendel ein eigenes Gestelle - Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke ei
Ach, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreibe
Schade, schade, zu spät! (Ludwig van Beethoven)
Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Verg
Wahre Kunst bleibt unvergänglich u der wahre Künstler hat inniges Vergnü
Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen R
Schillers Dichtungen sind für die Musik äußerst schwierig. Der Tonsetzer
Bettina läßt in dem enthusiastischen Briefe, den sie über Beethoven an G
So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht. (Lu
Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich
Das Tagtägliche erschöpft mich! (Ludwig van Beethoven)
Wie froh bin ich, einmal in Gebüschen, Wäldern, unter Bäumen, Kräutern,
Ach Gott blick in die schöne Natur und beruhige dein Gemüth über das müß
Die Liebe fordert alles und ganz mit Recht, so ist es mir mit dir, dir m
Der Tränen ernten will muss Liebe säen. (Ludwig van Beethoven)
Nur Liebe – ja nur sie. Vermag dir ein glücklicheres Leben zu geben – o
Öfter reiten und überhaupt weite Exkursionen machen, da dies so gute Wir
Meine Lage macht, dass ich durch meine Noten aus meinen Nöten zu kommen
Alle Noten, die ich mache, bringen mich nicht aus den Nöten! (Ludwig van
Wär mein Gehalt nicht gänzlich ohne Gehalt, ich schrieb nichts als Opern
Man accordirt nicht mehr mit mir, ich fodere und man zahlt. (Ludwig van
Fürst, was Sie sind, sind Sie durch Zufall und Geburt, was ich bin, bin



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