O, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer. (Albrecht Dürer)
Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann. (Albrecht Dürer)
Ach, wie oft seh ich große Kunst gut Ding im Schlaf, desgleichen mir wachend nit fürkommt! (Albrecht Dürer)
Das Leben ist entweder ein Seil oder ein Federbett. Man gebe mir das Seil. (Albrecht Dürer)
Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ich mit bloßen Flügelköpfchen? (Albrecht Dürer)
Es ist gar viel leichter ein Ding zu tadeln als es selbst zu erfinden. (Albrecht Dürer)
Was kunstvoll ist, erfordert Fleiß, Mühe und Arbeit, bis es aufgefaßt und erlernt ist. (Albrecht Dürer)
Kein Ding schwächt die Vernunft mehr als Unlauterkeit. (Albrecht Dürer)
Was ganz leicht ist, kann auch nicht sehr kunstreich sein. Was aber kunstreich ist, das will Fleiß, Mühe und Arbeit haben. (Albrecht Dürer)
Oh, wie wird mich nach der Sonne frieren! Hier bin ich ein Herr, daheim ein Schmarotzer. (Albrecht Dürer)