Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren. (Oscar Wilde)
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgends zu Hause. (Bogumil Goltz)
In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit. (Honoré de Balzac)
So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich. (Honoré de Balzac)
Leidenschaftliche Liebe und Ehe ist zweierlei. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Ehe: gegenseitige Freiheitsberaubung im beiderseitigen Einvernehmen. (Oscar Wilde)
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. (Oscar Wilde)
Die Ehe ist ein Hafen im Sturm, öfter aber ein Sturm im Hafen. (Jean Antoine Petit-Senn)
Gegenseitiges Mißverstehen ist die geeignete Grundlage für eine Ehe. (Oscar Wilde)
Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit. (Immanuel Kant)
Heutzutage sollte uns nichts überraschen - außer glücklichen Ehen. (Oscar Wilde)
Eine Ehe ohne Würze kleiner Mißhelligkeiten wäre fast so was, wie ein Gedicht ohne R. (Georg Christoph Lichtenberg)
In der Ehe pflegt gewöhnlich immer einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten -: das kann mitunter gut gehn. (Kurt Tucholsky)
Von weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder. (Hans Fallada)
In der Ehe ist es am sichersten, mit einer kleinen Aversion zu beginnen. (Richard Brinsley Sheridan)
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie. (Peter Rosegger)
Ohne Ehe ist der Mensch überall und nirgend zu Hause, [...]. (Bogumil Goltz)