Brot und Spiele. (Juvenal)
Das will ich, so befehl ich's, als Grund genügt (mein) Wille. (Juvenal)
Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele. (Juvenal)
Das strengste Gericht ist das eigene Gewissen. Hier wird kein Schuldiger freigesprochen. (Juvenal)
Zu wünschen bleibt, dass in einem gesunden Körper ein gesunder Geist wohne. (Juvenal)
Daher Zorn und Tränen. (Juvenal)
Ein seltener Vogel auf Erden, ähnlich dem schwarzen Schwan. (Juvenal)
Rechtschaffenheit wird (von allen) gelobt und stirbt doch vor Kälte. (Juvenal)
Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück. (Juvenal)
Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone. (Juvenal)
Es gibt in der Regel keinen Prozess, in dem nicht eine Frau den Streit verursacht hätte. (Juvenal)
Unerträglicher nichts als ein Weib mit großem Vermögen. (Juvenal)
Kein Bösewicht kann glücklich sein, am wenigsten ein Verführer. (Juvenal)
Es missfiel deine Nase? (Juvenal)
Aber wer bewacht die Bewacher? (Juvenal)
Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Quiriten. (Juvenal)
Die (große) Anzahl gibt Schutz. (Juvenal)
Adel liegt einzig und allein in der Tugend. (Juvenal)
Alles in Rom ist um Geld zu haben. (Juvenal)