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Unsere besten Zitate
Amor ist der größte Spitzbube unter den Göttern, der Widerspruch scheint sein Element zu sein. (Giacomo Casanova)
Gut gebrüllt, Löwe! (William Shakespeare)
Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder. (Francesco Petrarca)
Wir sind mit sehenden Augen blind. (Hartmann von Aue)
Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. (Max Liebermann)
Die Würfel sind gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund. (Karl Kraus)
Man muß etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren. (Platon)
Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen. (Hildegard von Bingen)
Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit (George Orwell)
Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo)
Die Hoffnung hilft uns leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wussten nicht, dass Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben. (Robert Musil)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln. (Sophie Mereau)
Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; // wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen. (Lenin)
Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr liebte. (William Shakespeare)
Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer. (Joanne K. Rowling)
Was vergangen ist, ist vergangen, und du weißt nicht, was die Zukunft dir bringen mag. Aber das Hier und Jetzt, das gehört dir. (Antoine de Saint-Exupéry)
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse. (Friedrich Nietzsche)
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden. (Ernst Thälmann)
Der Mensch ist ein Tier, was eine Erziehung nötig hat (Immanuel Kant)
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei. (Paracelsus)
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man sieht nur, was man weiß. (Johann Wolfgang von Goethe)
Männer - es ist Zeit! (Andreas Hofer)
Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch. (George Orwell)
Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere. (George Orwell)
Schnell fertig ist die Jugend mit dem Wort. (Friedrich Schiller)
Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos! Gewiß, die Gegner wollen uns an die Ehre; daran ist kein Zweifel. Aber, daß dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, daß es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube bis zum letzten Atemzug. (Gustav Bauer)
Der Körper ist das Grab der Seele. (Platon)
Düfte sind die Gefühle der Blumen. (Heinrich Heine)
Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht. (Falco)
Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen. (Rudolf Steiner)
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