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Unsere besten Zitate
Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen. (Hildegard von Bingen)
Die Würfel sind gefallen. (Gaius Julius Caesar)
Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund. (Karl Kraus)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht! (Theodor Storm)
Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden. (Susette Gontard)
Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren. (Platon)
Wir sind mit sehenden Augen blind. (Hartmann von Aue)
Mir sind die Städte Feind, mir Freund die Wälder. (Francesco Petrarca)
Wenn der weiße Mann zum Tyrannen wird, zerstört er seine eigene Freiheit (George Orwell)
Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. (Max Liebermann)
Sie litten alle unter der Angst, keine Zeit für alles zu haben, und wussten nicht, dass Zeit haben nichts anderes heißt, als keine Zeit für alles zu haben. (Robert Musil)
Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist. (Victor Hugo)
Man muß etwas Neues machen, um etwas Neues zu sehen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Hoffnung hilft uns leben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der sicherste Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen. (Franz Werfel)
Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein. (Albert Einstein)
Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich. (Ludwig van Beethoven)
Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen. (Lenin)
Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr liebte. (William Shakespeare)
Was vergangen ist, ist vergangen, und du weißt nicht, was die Zukunft dir bringen mag. Aber das Hier und Jetzt, das gehört dir. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wer mit dem Leben spielt, kommt nie zurecht; // wer sich nicht selbst befiehlt, bleibt immer Knecht. (Johann Wolfgang von Goethe)
Schließlich ist der Tod für den gut vorbereiteten Geist nur das nächste große Abenteuer. (Joanne K. Rowling)
Männer - es ist Zeit! (Andreas Hofer)
Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse. (Friedrich Nietzsche)
Der Mensch ist ein Tier, was eine Erziehung nötig hat (Immanuel Kant)
Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Da Pazifisten mehr Handlungsfreiheit in Ländern haben, in denen Ansätze der Demokratie bestehen, können Pazifisten effektiver gegen die Demokratie wirken als für sie. Objektiv betrachtet ist der Pazifist pro-nazistisch. (George Orwell)
Freiheit ist die Freiheit zu sagen, dass zwei plus zwei vier ist. Wenn das gewährt ist, folgt alles weitere. (George Orwell)
In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister, // Und das Gesetz nur kann uns Freiheit geben. (Johann Wolfgang von Goethe)
Man sieht nur, was man weiß. (Johann Wolfgang von Goethe)
Mein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden. (Ernst Thälmann)
Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos! Gewiß, die Gegner wollen uns an die Ehre; daran ist kein Zweifel. Aber, daß dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, daß es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube bis zum letzten Atemzug. (Gustav Bauer)
Niemand ist aus Bigotterie gut, denn dies verleitet ebenso leicht zur Härte. Aber das gute Herz wählt sich diesen Schleier, um ungesehen zu handeln. (Sophie Mereau)
Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift; allein die dosis machts, daß ein Ding kein Gift sei. (Paracelsus)
Die höchste und tiefste Liebe ist die Mutterliebe. (Ludwig Feuerbach)
Der Körper ist das Grab der Seele. (Platon)
Die Realität ist eine Halluzination, welche durch die Abwesenheit von Alkohol entsteht. (Falco)
Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwelgt das Herz in Seligkeit, O! daß sie ewig grünen bliebe, Die schöne Zeit der jungen Liebe! (Friedrich Schiller)
Die gefährlichste Weltanschauung ist die Weltanschauung derer, die die Welt nie angeschaut haben. (Alexander von Humboldt)
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