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arthur Schopenhauer zitate.
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es gibt nur ein mittel, sich wohl zu fühlen: man muß lernen, mit dem gegebenen zufrieden zu sein, und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt
,
den Tod sollte man mit demut
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wir stehen im kampf mit der Sprache
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Mit leichtenm Herzen und leichten Händen
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o selig o selig ein kind noch zu sein
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freiem leben freiem lieben bin ich treu geblieben
Unsere besten Zitate
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind. (Oscar Wilde)
Wer nicht jeden Tag etwas Zeit für seine Gesundheit aufbringt, muss eines Tages sehr viel Zeit für die Krankheit opfern. (Sebastian Kneipp)
Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil. (Friedrich Schiller)
Die Bäume mit tiefen Wurzeln sind die, die hoch wachsen. (Frédéric Mistral)
Laßt uns nit lossurren wie die Bremsen, daß uns ein Wind aufbrauset und ein anderer zerweht. (Friedrich Wolf)
Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich. (George Orwell)
Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht. (Molière)
Das Rauchen, macht dumm; es macht unfähig zum Denken und Dichten. Es ist auch nur für Müßiggänger, für Menschen die Langeweile haben [..] Zum Rauchen gehört auch das Biertrinken, damit der erhitzte Gaumen wieder abgekühlt werde. [..] Wenn es so fortgehen sollte, wie es den Anschein hat, so wird man nach zwei oder drei Menschen-Alter schon sehen, was diese Bierbäuche und Schmauchlümmel aus Teutschland gemacht haben. [..] Aber es liegt auch im Rauchen eine arge Unhöflichkeit, eine impertinente Ung...
Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen. (Phaedrus)
Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem, zu essen und zu trinken, zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören. (Kurt Tucholsky)
Ein erlaubter Kuss ist niemals soviel wert wie ein gestohlener. (Guy de Maupassant)
... Das also ist diese besondere Liebe, die auch den anderen in seiner Liebe erkennt. Sie bedrängt ihn nicht mit der eigenen Liebe, sondern anerkennt auch seine Liebe und nimmt von ihm, was er schenkt. Wie lernt man die Liebe? Indem man Liebe nimmt. (Bert Hellinger)
Alles, was der Mensch den Tieren antut, kommt auf den Menschen wieder zurück. (Pythagoras)
Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen. (Arthur Schopenhauer)
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. (Cicero)
Eine Maske verrät uns mehr als ein Gesicht. (Oscar Wilde)
Die Frau ist ein verfehlter Mann. (Aristoteles)
Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen. (Hildegard von Bingen)
Es gibt keinen Erfolg ohne Frauen. (Kurt Tucholsky)
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik (Friedrich Nietzsche)
Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande (Augustinus von Hippo)
Ich habe nicht die Hälfte von dem erzählt, was ich gesehen habe, weil keiner mir geglaubt hätte. (Marco Polo)
Lieben heißt: jemandem Gutes tun wollen. (Thomas von Aquin)
Sapere Aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! (Immanuel Kant)
Man weiß, wie es ist, wenn eine Frau eine andere tyrannisiert. Alle Qualen, die ein Mann auszuhalten hat, sind nichts im Vergleich mit den Stichelreden und Grausamkeiten, die arme Frauen von tyrannischen Geschlechtsgenossinnen sich gefallen lassen müssen - Tag für Tag bohren sie sich ihnen wie spitze Pfeile in die Seele, den armen Opfern. (William Makepeace Thackeray)
Der Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne. (Friedrich Schiller)
Die Welt ist meine Auster. (William Shakespeare)
Bornierte Menschen soll man nicht widerlegen wollen. Widerspruch ist immerhin ein Zeichen von Anerkennung. (Richard von Schaukal)
Frei ist der Mensch, insofern er in jedem Augenblick seines Lebens sich selbst zu folgen in der Lage ist. (Rudolf Steiner)
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur (Rudolf Steiner)
Falls Freiheit überhaupt etwas bedeutet, dann bedeutet sie das Recht darauf, den Leuten das zu sagen, was sie nicht hören wollen. (George Orwell)
Geh mir ein wenig aus der Sonne! (Diogenes von Sinope)
Sehen wir uns nicht mehr auf dieser Welt, // So sehen wir uns doch in Bitterfeld! (Ludwig Bechstein)
Im Notwendigen Einheit, im Zweifel Freiheit, in allem Liebe. (Rupertus Meldenius)
Der Wagen hat keine Stelle, an der das fünfte Rad zu befestigen ist. (Freidank)
Die wahre Vollkommenheit des Menschen liegt nicht in dem, was er hat, sondern in dem, was er ist. (Oscar Wilde)
Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen. (Friedrich Nietzsche)
Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist. (Platon)
Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen. (Theodor Fontane)
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