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Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig. (William Shakespeare)
Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. (Antoine de Saint-Exupéry)
Die Sprache ist die Quelle aller Missverständnisse. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wenn wir es recht überdenken, so stecken wir doch alle nackt in unseren Kleidern. (Heinrich Heine)
In der Liebe betrügt man anfangs sich selbst und am Ende andere. (Oscar Wilde)
Politik ist die Kunst des Möglichen. (Otto von Bismarck)
Die weiße Rasse ist die zukünftige, ist die am Geiste schaffende Rasse. (Rudolf Steiner)
Kein Operationsplan reicht mit einiger Sicherheit über das erste Zusammentreffen mit der feindlichen Hauptmacht hinaus". - "Über Strategie" (1871). In: (Helmuth Karl Bernhard von Moltke)
Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt! (Franz Joseph I. von Österreich)
Die Orgel ist doch in meinen Augen und Ohren der König aller Instrumenten. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Die Mathematik ist die Königin der Wissenschaften, und die Arithmetik ist die Königin der Mathematik. (Carl Friedrich Gauß)
Ich wundere mich manchmal, wie ich das alles überleben konnte. Ich glaube wirklich, daß ich, dank meinem langen Umgang mit Katzen, inzwischen neun Leben habe wie sie. (Eleanor Marx)
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt. (William Shakespeare)
Du umfasst deinen Körper in deinem Denken und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden. (Mary Baker Eddy)
Die Wahrheit ist im Anmarsch und nichts wird sie aufhalten. [...] Wenn man die Wahrheit verschließt und in den Boden vergräbt, dann wird sie nur wachsen und so viel explosive Kraft ansammeln, dass sie an dem Tag, an dem sie durchbricht, alles, was ihr im Wege steht, fortfegt. (Émile Zola)
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Verderblich ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Friedrich Schiller)
Wir wissen inzwischen, daß die Frau sterben mußte, weil sie frei leben wollte. (Volker Steffens)
Jede Nation hat sich immer und überall auf der Welt von der andern ein vereinfachendes Plakatbild gemacht, das meist so vergröbert ist, dass es überhaupt nicht mehr stimmt […]. Engländer haben Backenbart und karierte Hosen; die Amerikaner legen die Beine auf den Tisch, Deutsche essen Sauerkraut - immer, in allen Lebenslagen - und die Franzosen? Die haben's mit den Weibern - man weiß das ja! -, trinken Champagner und sind leichtfertige Windhunde. (Kurt Tucholsky)
Die schönste Harmonie entsteht durch Zusammenbringen der Gegensätze. (Heraklit)
Ich glaube nicht, dass es irgendetwas auf der ganzen Welt gibt, was man in Berlin nicht lernen könnte - außer der deutschen Sprache! (Mark Twain)
In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben. (Friedrich Schiller)
Je mehr ich über Menschen lerne, desto mehr mag ich meinen Hund. (Mark Twain)
Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu. (Hieronymus)
Ich habe einen Traum, dass meine vier Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird. (Martin Luther King)
Der Mensch macht die Religion, die Religion macht nicht den Menschen. (Karl Marx)
In irgendeinem abgelegenen Winkel des in zahllosen Sonnensystemen flimmernd ausgegossenen Weltalls gab es einmal ein Gestirn, auf dem kluge Tiere das Erkennen erfanden. Es war die hochmütigste und verlogenste Minute der »Weltgeschichte«: aber doch nur eine Minute. Nach wenigen Atemzügen der Natur erstarrte das Gestirn, und die klugen Tiere mussten sterben. (Friedrich Nietzsche)
Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig. (Kurt Tucholsky)
Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne. (Oscar Wilde)
Vielleicht ginge es besser, wenn die Menschen Maulkörbe und die Hunde Gesetze bekämen, wenn die Menschen an der Leine und die Hunde an der Religion geführt würden. Die Hundswut könnte in gleichem Maße abnehmen wie die Politik. (Karl Kraus)
Unsere Liebe ist zu heilig, als dass ich dich täuschen könnte, ich bin dir Rechenschaft schuldig von jeder Empfindung in mir, du weißt, dass ich leicht trübsinnig bin, vielleicht kommt es noch besser, und wir wollen dem Schicksal danken für jede Blume, die wir miteinander finden. (Susette Gontard)
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern hernieder lacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht! (Theodor Storm)
In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks. (Heinrich Heine)
Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben. (Baltasar Gracián y Morales)
Die Gräslein können den Acker nicht begreifen, aus dem sie sprießen. (Hildegard von Bingen)
Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen. (Samuel Butler d.J.)
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. (Cicero)
Ich kann nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte. (Max Liebermann)
Störe meine Kreise nicht! (Archimedes)
Lieber spät als nie. (Titus Livius)
Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist. (Adam Smith)
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