Berühmte Abraham Lincoln Zitate
38 berühmte Zitate von Abraham Lincoln
Egal ob lustige Zitate von Abraham Lincoln oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Abraham Lincoln zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Feierlich zu beschließen, daß diese Toten nicht umsonst gestorben sind, daß diese Nation unter Gottes Fügung eine Wiedergeburt der Freiheit erleben wird und daß die Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk niemals vom Erdboden verschwinden darf. (Abraham Lincoln)
Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf's Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden. (Abraham Lincoln)
Wer wird inmitten einer Furt die Pferde wechseln? (Abraham Lincoln)
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam. (Abraham Lincoln)
Könnte ich die Union retten, ohne auch nur einen Sklaven zu befreien, so würde ich es tun; könnte ich sie retten, indem ich alle Sklaven befreite, so würde ich es tun; und könnte ich die Union retten, indem ich einige Sklaven befreite und andere nicht, so würde ich auch das tun. (Abraham Lincoln)
Beide Seiten missbilligten den Krieg, aber die eine führte eher Krieg als die Nation überleben zu lassen und die andere akzeptierte eher den Krieg als sie untergehen zu lassen. Und der Krieg kam"
(Original englisch „Both parties deprecated war; but one of them would make war rather than let the nation survive; and the other would accept war rather than let it perish. And the war came“), Amtsantrittsrede, 4. März 1865 (Abraham Lincoln)
Demokratie ist Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk. (Abraham Lincoln)
Alles, was ich bin oder was ich hoffe jemals zu werden, verdanke ich meiner Mutter. (Abraham Lincoln)
Ich muß nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muß nach dem Licht streben, das in mir ist. (Abraham Lincoln)
Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst. (Abraham Lincoln)
Keines Menschen Gedächtnis ist so gut, dass er ständig erfolgreich lügen könnte. (Abraham Lincoln)
Ich wäre lieber ein kleiner Niemand, als ein böser Jemand zu sein. (Abraham Lincoln)
Die Henne ist das klügste Geschöpf im Tierreich. Sie gackert erst, nachdem das Ei gelegt ist. (Abraham Lincoln)
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen. (Abraham Lincoln)
Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden. (Abraham Lincoln)
Auch ich kann daran zerbrechen, aber beugen werde ich mich nie. (Abraham Lincoln)
Diejenigen, die das Schlechte in Menschen suchen, werden es mit Sicherheit finden. (Abraham Lincoln)
Ich möchte nicht ein Sklave, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie. (Abraham Lincoln)
Ihr werdet die Schwachen nicht stärken, indem ihr die Starken schwächt. (Abraham Lincoln)
Wenn ich Gutes tue, fühle ich mich gut. Wenn ich Schlechtes tue, fühle ich mich schlecht. Das ist meine Religion. (Abraham Lincoln)
Takt ist die Fähigkeit, andere so zu beschreiben, wie sie sich selbst sehen. (Abraham Lincoln)
Es gibt keine schlechten Bilder; so sieht dein Gesicht eben manchmal aus. (Abraham Lincoln)
Ich halte nicht viel von jemandem, der heute nicht weiser als gestern ist. (Abraham Lincoln)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben. (Abraham Lincoln)
Das Leben ist hart, aber so schön. (Abraham Lincoln)
Denke immer daran, deine eigene Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, ist wichtiger als alles andere. (Abraham Lincoln)
Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren. (Abraham Lincoln)
Demokratie: die Regierung des Volkes durch das Volk für das Volk. (Abraham Lincoln)
Der Charakter ist wie ein Baum und der Ruf sein Schatten. Der Schatten ist das, wofür wir ihn halten, und der Baum ist das Echte. (Abraham Lincoln)