Berühmte Theodor Fontane Zitate

60 berühmte Zitate von Theodor Fontane

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Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen. (Theodor Fontane)

Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig. (Theodor Fontane)

Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, so gewiss ist jetzt eine Reiseunterhaltung. »Wo waren Sie in diesem Sommer«, heißt es von Oktober bis Weihnachten; »wohin werden Sie sich im nächsten Sommer wenden?« heißt es von Weihnachten bis Ostern. (Theodor Fontane)

Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat. (Theodor Fontane)

Am Mute hängt der Erfolg. (Theodor Fontane)

Moral ist gut, Erbschaft ist besser. (Theodor Fontane)

Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinaus. (Theodor Fontane)

Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit hebt und hält, muss in dir selber leben. (Theodor Fontane)

Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsache. (Theodor Fontane)

Der Zauber steckt immer im Detail. (Theodor Fontane)

Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauchen. (Theodor Fontane)

Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut. (Theodor Fontane)

Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben) des Lebens. (Theodor Fontane)

Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Gegebenen zufrieden zu sein und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt. (Theodor Fontane)

...[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung ausspräche, die Herzensbildung. (Theodor Fontane)

»Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz. (Theodor Fontane)

Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre. (Theodor Fontane)

Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. (Theodor Fontane)

Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht oder in einen Luftballon steigt, bloß von Berufs wegen. [...] In alten Zeiten ging der Prophet zum Berge, jetzt vollzieht sich das Wunder und der Berg kommt zu uns. Das Beste vom Parthenon sieht man in London und das Beste von Pergamum in Berlin, und wäre man nicht so nachsichtig mit den lieben, nie zahlenden Griechen verfahren, so könnte man sich (am Kupfergraben) im Laufe des Vormittags in Mykenä und nachmittags in Olympia ergehn. (Theodor Fontane)

Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch. (Theodor Fontane)

Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du. (Theodor Fontane)

Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter. (Theodor Fontane)

Fatal waren die Juden; ihre frechen, unschönen Gaunergesichter (denn in Gaunerei liegt ihre ganze Größe) drängen sich einem überall auf. Wer in Rawicz oder Meseritz ein Jahr lang Menschen betrogen oder wenn nicht betrogen, eklige Geschäfte besorgt hat, hat keinen Anspruch darauf, sich in Norderney unter Prinzessinnen und Comtessen mit herumzuzieren. (Theodor Fontane)

Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlechter oder besser. (Theodor Fontane)

Das Herz bleibt ein Kind. (Theodor Fontane)

Ein weites Feld. (Theodor Fontane)

Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache. (Theodor Fontane)

Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend- und Moralfrage verblaßt daneben. (Theodor Fontane)

Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so rum, was einen doch am Ende strapziert, und dabei dieser ewige pralle Sonnenschein. Ein paar Stunden geht es; aber wenn man nu schon zweimal Kaffee getrunken und Granito gegessen hat, und es ist noch nicht mal Mittag, ja, ich bitte Sie, was hat man da? Was fängt man da an? Gradezu schrecklich. Und da kann ich Ihnen bloß sagen, da bin ich ein kirchlicher Mensch geworden. (Theodor Fontane)

Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung. (Theodor Fontane)

Und da war nun die Jugend wirklich allein. (Theodor Fontane)

Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude. (Theodor Fontane)

Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten" mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen. (Theodor Fontane)

Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen. (Theodor Fontane)

Die Dinge beobachten gilt mir beinah' mehr als sie besitzen, und so hat man schließlich seinen Glück- und Freudeertrag wie anscheinend Bevorzugtere. (Theodor Fontane)

Man muss sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit einem guten Menschen gegenüber ist immer recht. (Theodor Fontane)

O lerne denken mit dem Herzen, und lerne fühlen mit dem Geist. (Theodor Fontane)

Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen. (Theodor Fontane)

Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen. (Theodor Fontane)

Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der Duldsamkeit bedarf; wer demütig ist, der sieht die Scheidewände fallen und erblickt den Menschen im Menschen. (Theodor Fontane)

Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an. (Theodor Fontane)

Laß uns einen Rundgang machen, Leser, erst durch das Schiff der Kirche, wo der Kriegsruhm seine Lieblinge gebettet, oder einen Gedenkstein zur Erinnerung an die weitab Gefallenen errichtet hat. (Theodor Fontane)

Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; // doch golden Korn und Erndtesegen // reift nur heran bei Sonnenlicht. (Theodor Fontane)

es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man allerorten die Musik des Lebens hört. Die meisten hören nur die Dissonanzen. (Theodor Fontane)

Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten. (Theodor Fontane)

Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung haben und gut aussehen. (Theodor Fontane)

Je älter ich werde, je mehr sehe ich ein: laufen lassen, wo nicht Amtspflicht das Gegenteil fordert, ist das allein Richtige. (Theodor Fontane)

Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neuen Lande, drin er nun lebt, nicht anbequemen und alles nach der Weise seiner alten Heimat anordnen und regeln will. Er gehorcht wohl, weil er im Gehorsam erzogen ist, aber es ist ein toter Gehorsam, und ein toter Gehorsam ist unfruchtbar. (Theodor Fontane)

Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten" mitbringen, mindestens keine Voreingenommenheit. Er muß den guten Willen haben, das Gute zu finden, anstatt es durch krittliche Vergleiche totzumachen." Theodor Fontane im Vorwort zur zweiten Auflage: "Wanderungen durch die Mark Brandenburg [[1]]. Die Grafschaft Rupin." Berlin, August 1864: [2]. Anmerkung: Vielfach zitiert, wobei "in der Mark" meist unterschlagen und "krittliche" durch das moderner anmutende "kritische" ersetzt wird. (Theodor Fontane)

Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts. (Theodor Fontane)

Tand, Tand, // Ist das Gebilde von Menschenhand! (Theodor Fontane)

Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit verrichten, und soweit dies die modernen »Impressionisten« tun, schließe ich auch diese Richtung innerhalb der Kunst (Fr. von Uhde, Max Klinger) von der Kunst selbst nicht aus. (Theodor Fontane)

O Berlin, wie weit ab bist du von einer wirklichen Hauptstadt des Deutschen Reiches! Du bist durch politische Verhältnisse über Nacht dazu geworden, aber nicht durch dich selbst. Wirst es nach dieser Seite hin auch noch lange nicht werden. Vielleicht fehlen die Mittel, gewiß die Gesinnung. (Theodor Fontane)

Lucae versichert uns immer, in 20 Jahren würde Berlin eine der schönsten Städte Europas sein. Ich glaub es nicht, [...] hier und dort wird irgend ein Pringsheim eine Kakel-Architektur in die Mitte langweiliger Häuser hineinstellen. Es fehlt der Sinn und ebenso an einer mit wirklicher Autorität ausgerüsteten Leitung. Wenn Schinkel jemals fehlte, so fehlt er jetzt. (Theodor Fontane)

Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre. (Theodor Fontane)

Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das Gewitter zieht nicht herauf. (Theodor Fontane)

»Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der Ehe. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit, einem guten Menschen gegenüber, ist immer recht.« (Theodor Fontane)

Noch einmal ein Weihnachtsfest,
Immer kleiner wird der Rest,
Aber nehm' ich so die Summe,
Alles Grade, alles Krumme,
Alles Falsche, alles Rechte,
Alles Gute, alles Schlechte –
Rechnet sich aus allem Braus
Doch ein richtig Leben raus.
Und dies können ist das Beste
Wohl bei diesem Weihnachtsfeste. (Theodor Fontane)

Luft und Licht heilen und Ruhe heilt, aber den besten Balsam spendet doch ein gütiges Herz. (Theodor Fontane)

Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch. (Theodor Fontane)

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Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen: Man muß lernen, mit dem Geg
Wer zu viel und zu scharf sieht, sieht auch falsch. (Theodor Fontane)
Und da war nun die Jugend wirklich allein. (Theodor Fontane)
Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts. Nur die scharfe Zeichnung, die sc
Es kann die Ehre dieser Welt dir keine Ehre geben. Was dich in Wahrheit
Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; //
Erst der Ernst macht den Mann, erst der Fleiß das Genie. (Theodor Fontan
Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die
Courage ist gut, aber Ausdauer ist besser. Ausdauer, das ist die Hauptsa
»Frei, aber nicht frech«, das ist so mein Satz. (Theodor Fontane)
Alle Welt reist. So gewiss in alten Tagen eine Wetterunterhaltung war, s
Wenn ich so bloß an Italien zurückdenke. Sehen Sie, da läuft man nu so r
Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, un
Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was
Über kurz oder lang wird man nur noch reisen, wie man in den Krieg zieht
...[Mathilde], in deren ganzem Verhalten sich die einzig wahre Bildung a
Abschiedsworte müssen kurz sein wie Liebeserklärungen. (Theodor Fontane)
Was wäre das Leben ohne Liebesverhältnisse? Verstumpft, öde, langweilig.
Irgendwo kommt man immer auf seine Kosten. (Theodor Fontane)
Die Kunst soll nach Vollendung streben, soll ehrliche, gründliche Arbeit
Solange es geht, muss man Milde walten lassen, denn jeder kann sie brauc
Wer für den Strick geboren ist, wird im Wasser nicht umkommen. (Theodor
Wer demütig ist, der ist duldsam, weil er weiß, wie sehr er selbst der D
Am Mute hängt der Erfolg. (Theodor Fontane)
Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten"
Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu
Solange keine Wolken da sind, freue man sich des himmlischen Lichts. (Th
Wir kennen uns nie ganz, und über Nacht sind wir andre geworden, schlech
Euer Landsmann ist ein Eigensinn und ein Besserwisser, der sich dem neue
Realismus ist die künstlerische Wiedergabe (nicht das bloße Abschreiben)
Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wol
Der ist in tiefster Seele treu, wer die Heimat liebt wie du. (Theodor Fo
Das Poetische hat immer recht, es wächst weit über das Historische hinau
Man muss sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste. Sich h
Jeder ist der Richtige. Natürlich muß er von Adel sein und eine Stellung
Ein weites Feld. (Theodor Fontane)
Laß uns einen Rundgang machen, Leser, erst durch das Schiff der Kirche,
Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache. (Theodor Fontane
Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und
Das Herz bleibt ein Kind. (Theodor Fontane)
Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich ein
Briefeschreiben ist wie Wetterleuchten; da verblitzt sich alles, und das
Moral ist gut, Erbschaft ist besser. (Theodor Fontane)
es kommt immer nur drauf an, daß, wie und wo man auch marschirt, man all
Fatal waren die Juden; ihre frechen, unschönen Gaunergesichter (denn in
Je älter ich werde, je mehr sehe ich ein: laufen lassen, wo nicht Amtspf
Ich hasse nicht die Könige, sondern den Druck, den sie mit sich führen.
Die Dinge beobachten gilt mir beinah' mehr als sie besitzen, und so hat
Der Zauber steckt immer im Detail. (Theodor Fontane)
Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hing
Das Bedenkliche am Christenthum ist, daß es beständig Dinge fordert, die
Lucae versichert uns immer, in 20 Jahren würde Berlin eine der schönsten
O Berlin, wie weit ab bist du von einer wirklichen Hauptstadt des Deutsc
»Man muß sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste von der
Wer in der Mark reisen will, der muß zunächst Liebe zu "Land und Leuten"
O lerne denken mit dem Herzen, und lerne fühlen mit dem Geist. (Theodor
Tand, Tand, // Ist das Gebilde von Menschenhand! (Theodor Fontane)
Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm'
Es wird wohl falsch zitiert sein; die meisten Zitate sind falsch. (Theod
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