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Zufällige Sprüche
Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze: similia similibus curentur, unbeschwert, bald und dauerhaft zur Heilung und Gesundheit bringt; es war hohe Zeit, daß er die Homöopathie fi...
Getretner Quark // Wird breit, nicht stark. (Johann Wolfgang von Goethe)
Das Leben hat es nicht gern und ist einem nicht gnädig und günstig, wenn man es zu ernst nimmt. (Frank Wedekind)
Alle Charaktere sind aus denselben Elementen zusammengesetzt; nur die Proportionen machen den Unterschied aus. (Théodore Jouffroy)
Hat er aber gemordet, so muss er sterben. (Immanuel Kant)
Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden. (Henry David Thoreau)
eine Ratt' im Kellernest,// [...] Die Köchin hatt' ihr Gift gestellt; Da ward's so eng ihr in der Welt,// Als hätte sie Lieb' im Leibe. (Johann Wolfgang von Goethe)
Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft? (Houston Stewart Chamberlain)
ein jeder sieht die Welt und seine eigne Stellung von der Mitte seines Kreises aus. (Hans Paasche)
Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern. (Tycho Brahe)
Lass die arme Nelly nicht verhungern. (Karl II. von England)
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir. (Immanuel Kant)
Um die Schönheit einer Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen. (Aristoteles)
Nichts bereitet einem Autor so großes Vergnügen, wie die eigenen Werke respektvoll zitiert zu finden von anderen gebildeten Autoren. (Benjamin Franklin)
Es gibt noch viel zu tun, und ich bin sehr beschäftigt. (Wilhelm Conrad Röntgen)
In einem Staat, der seine Bürger willkürlich einsperrt, ist es eine Ehre für einen Mann, im Gefängnis zu sitzen. (Henry David Thoreau)
(Ich bin) Ein Teil von jener Kraft, // Die stets das Böse will und stets das Gute schafft. (Johann Wolfgang von Goethe)
doch endlich // Ist immerdar die Zukunft Siegerin. (Ernst Raupach)
Man vergisst, dass die Wissenschaften einen inneren Zweck haben, und verliert das eigentlich literarische Interesse, das Streben nach Erkenntnis, als Erkenntnis, aus dem Auge. Die Mathematik kann nichts von ihrer Würde einbüßen, wenn sie als bloßes Objekt der Spekulation, als unanwendbar zur Auflösung praktischer Aufgaben betrachtet wird. (Alexander von Humboldt)
Das Größeste ist das Alphabet, // Denn alle Weisheit steckt darin, // Aber nur der erkennt den Sinn, // Der's recht zusammenzusetzen versteht. (Emanuel Geibel)
Es giebt eine Bescheidenheit, die nur der Mantel des Hochmuths ist. (Carmen Sylva)
Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag. (Cicero)
Das religiöse Gefühl kann offenbar keine Ideologie sein. Es ist ja keine Aussage. (Theodor Geiger)
Siege, aber triumphiere nicht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Bitte ... zeichne mir ein Schaf (Antoine de Saint-Exupéry)
Eine Wohltat entgegennehmen heißt die Freiheit verkaufen. (Publilius Syrus)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen." (Original lat.: (Thomas von Aquin)
Alles ist eine Modesache: Gottesfurcht ist eine Modesache und die Liebe und die Krinoline und ein Ring in der Nase. (Søren Kierkegaard)
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. (Immanuel Kant)
Der nächste Tag ist der Schüler des vorigen. (Publilius Syrus)
Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben. (Marcel Proust)
Es ist nichts so schwer, wie mit einem Menschen in ein Schicksal verflochten zu sein, den man nicht genügend liebt! (Robert Musil)
Die Ehe ist ein Versuch, zu zweit wenigstens halb so glücklich zu werden, wie man allein gewesen ist. (Oscar Wilde)
Die Grobheit, das präpotente Wesen, die Ungezogenheit und Unerzogenheit des Deutschen, der ins Ausland kam, war damals für viele ein Ärgernis: sie hat manchen Schaden gestiftet. (Gerhart Hauptmann)
Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird, nur bleibt es oft nicht darin haften. (Guy de Maupassant)
[...] nachahmen und nacheifern ist Zweierlei. (August Julius Langbehn)
Ich leb und waiß nit, wie lang, // ich stirb und waiß nit wann, // ich far und waiß nit wahin, // mich wundert, das ich frölich bin. (Martinus von Biberach)
Langsam erteilter Rat ist bei weitem der beste, denn wo schnell er gegeben, folgt die Reu' auf dem Fuß. (Lukian von Samosata)
Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel. (Christian Morgenstern)
Der Mensch ist nicht zu denken außerhalb des Staates. (Adam Müller von Nitterdorf)
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