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„der könig von preußen und der deutsche kaiser muss jeden moment imstande sein, zu einem leutnant zu sagen: „nehmen sie zehn mann und schließen sie den reichstag.“
Zufällige Sprüche
Die weibliche Kleider-Liebe hat samt der Reinlichkeit, welche gleichsam auf der Grenzscheide zwischen Leib und Sittlichkeit wohnt, eine Wand- und Tür-Nachbarin, nämlich Herzens-Reinheit. (Jean Paul)
Freiheit bedeutet, dass man nicht unbedingt alles so machen muss wie andere Menschen. (Astrid Lindgren)
Die Jugend will lieber angeregt als unterrichtet sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Sonne droben ist ein großer Blick der Liebe. (Christoph August Tiedge)
Wie schade, dass wir hier im Leben nur solche Lektionen erteilt bekommen, wenn sie von gar keinem Nutzen sind! (Oscar Wilde)
Der Souverän will das Volk nach seinen Begriffen glücklich machen, und wird Despot; das Volk will sich den allgemeinen menschlichen Anspruch auf eigene Glückseligkeit nicht nehmen lassen, und wird Rebell. (Immanuel Kant)
In Göthe erkennen wir das reine Gegentheil Lessings. Wie Lessing den deutschen Geist von fremdem Einfluss emancipirte, so unterwarf ihn Goethe diesem Einfluss mit pandemischer Buhlerei, und wie Lessing mit der ganzen Kraft und Grazie seiner Männlichkeit der (Wolfgang Menzel)
Das Weib ist eine Nuß, die man aufknacken muß, dem Manne Gott genad‘, der keine Zähn‘ mehr hat. (Peter Rosegger)
Die griechische Kleidung war im Wesentlichen unkünstlerisch. Einzig der Körper soll den Körper offenbaren. (Oscar Wilde)
Kein Mensch ist mir ein Fremder, wenn er tüchtig ist. (Menandros)
Es gibt Menschen, die durch kleine Zwischenfälle aus dem Gleichgewicht geraten können, während sie die großen Schläge standhaft ertragen. (Sully Prudhomme)
Und in dem „Wie” da liegt der ganze Unterschied. (Hugo von Hofmannsthal)
Wer nicht an (Matthias Claudius)
Kalte Umschläge sind besser als warme Ratschläge. (Peter Rosegger)
Man wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche geschlagen haben. Nunmehr, da der Ruhm und die Ehre meines Volkes gerettet sind, kann ich zufrieden ins Grab gehen. Wohl können wir noch Unheil erdulden, aber nicht mehr ehrlos sein ... (Friedrich II. (Preußen))
Wer mich // Entbehren kann, wird Wahrheit für mich haben. (Friedrich Schiller)
Das Salzburger Land ist das Herz vom Herzen Europas. […] Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum, und hier mußte Mozart geboren werden. (Hugo von Hofmannsthal)
Wie alles sich zum Ganzen webt, // Eins in dem andern wirkt und lebt! (Johann Wolfgang von Goethe)
Damits Dir Spaß noch macht, // mußt Du Dich schon bequemen, // das Leben immerhin // ein bischen ernst zu nehmen. (Otto Erich Hartleben)
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ – als Motto bei Erich Fromm: (Paracelsus)
Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Drei Pfade hat der Mensch in sich, in denen sich sein Leben tätigt: die Seele, den Leib und die Sinne. (Hildegard von Bingen)
Die Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, // Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen. (Friedrich Schiller)
Was jung ist, // will jung sein, // das ist so Brauch! // als wir jung waren, // wollten wir's auch! (Cäsar Flaischlen)
Der Geist wird erst frei, wenn er aufhört, Halt zu sein. (Franz Kafka)
Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden. (Johann Gottfried Herder)
Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser einäugig gen Himmel, als mit zwey Augen in die Hölle. (Friedrich Schiller)
Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe. (Friedrich Schiller)
Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag. (Wilhelm von Humboldt)
Wir haben Religion genug, um einander zu hassen, aber nicht genug, um einander zu lieben. (Jonathan Swift)
Seine eigenen Erfahrungen bedauern heißt, seine eigene Entwicklung aufhalten. (Oscar Wilde)
Die Justiz ist auf keinen Fall der richtige Ort, um nach Intelligenz zu suchen. (Dieter Nuhr)
Wem Gott ein Amt gibt, dem gibt er auch Verstand, - ist ein alter Scherz, den man wohl in unsern Zeiten nicht gar für Ernst wird behaupten wollen. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Man muss viel Geschmack haben, um dem seines Zeitalters zu entgehen. (Théodore Jouffroy)
Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete. (Oscar Wilde)
[...] das Weib trachtet unendlich mehr danach, glücklich zu machen, als glücklich zu sein; (Bogumil Goltz)
Geld ohne Liebe ist wie Salz ohne Kraft. (Martin Luther King)
Das Herz ist der Schlüssel der Welt und des Lebens. (Novalis)
Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron. (Georg Büchner)
Besiegt werden harte Herzen durch weiche Bitten. (Tibull)
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