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Oft gesucht
spruch vertrauen egoist
,
das kälteste der kalten monster
,
o schlangenherz von blumen ueberdeckt...
,
zentrum ist nirgends
,
sollte man bücher lesen die beißen und stechen
,
der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz
,
borchert, was morgen ist
Zufällige Sprüche
Wir wollen indeß," fügte Goethe lächelnd hinzu, "hoffen und erwarten, wie es etwa in einem Jahrhundert mit uns Deutschen aussieht, und ob wir es sodann dahin werden gebracht haben, nicht mehr abstracte Gelehrte und Philosophen, sondern Menschen zu sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir nennen etwas gut, wenn die darauf bezügliche Liebe richtig ist. Das mit richtiger Liebe zu Liebende, das Liebenswerte, ist das Gute im weitesten Sinne des Wortes. (Franz Brentano)
Kein Mensch ist gut genug, einen anderen Menschen ohne dessen Zustimmung zu regieren. (Abraham Lincoln)
Er war eitel wie ein Chirurg, rechthaberisch wie ein Jurist und gutmütig wie ein Scharfrichter nach der Hinrichtung. (Kurt Tucholsky)
Sie wissen, dass ich langsam schreibe, allein dies kommt hauptsächlich daher, weil ich mir nie anders gefallen kann, als wenn in kleinem Raum möglichst viel ist, und kurz zu schreiben viel mehr Zeit kostet als lang. (Carl Friedrich Gauß)
Bevor man beginnt, bedarf es der Überlegung und, sobald man überlegt hat, rechtzeitiger Ausführung. (Sallust)
Autorität kann zwar demüthigen, aber nicht belehren; sie kann die Vernunft niederschlagen, aber nicht fesseln. (Johann Georg Hamann)
So ist es also das Schicksal Deutschlands immer gewesen, daß seine Bewohner, durch das Gefühl ihrer Tapferkeit hingerissen, an allen Kriegen Teil nahmen; oder daß es selbst der Schauplatz blutiger Auftritte war. (Wilhelm Raabe)
Der Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder. (Georg Büchner)
O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein. (Gottfried Keller)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertachtundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. (Immanuel Kant)
Die Klugen haben wahrhaftig lange nicht so viel Behaglichkeit in die Welt gebracht und so viele Glückliche drin gemacht, wie die Einfältigen. (Wilhelm Raabe)
Markt und Straßen stehn verlassen, // Still erleuchtet jedes Haus, // Sinnend geh’ ich durch die Gassen, // Alles sieht so festlich aus. (Joseph von Eichendorff)
Allein Beobachtung gibt nämlich derartigen Dingen Gewissheit. (Albertus Magnus)
Alles, was durch die Weisheit hervorgegangen ist, lebt in ihr wie ein reiner und einzig schöner Schmuck und strahlt im lautersten Glanz seines Wesens. (Hildegard von Bingen)
Je mehr man lernt, nicht mehr in Augenblicken, sondern in Jahren zu leben, desto edler wird man. (Novalis)
So blühn wenige Zeit wir in der Blüte der Jugend // Fröhlich und kannten da Böses und Gutes noch nicht. // Aber es stehen die Parzen uns schwarz zur Seite, die eine // Sendet das Alter uns bald, bald uns die andre den Tod. (Mimnermos)
Proletarier aller Länder, vereinigt euch" - "Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kommt aber darauf an, sie zu verändern (Karl Marx)
Danke, Monsieur. (Mata Hari)
«Ich habe jetzt kein eigenes Leben mehr», sagte ich mir. «Meine ganze Kraft gehört dem großen Geschehen. Wenn der Krieg vorbei ist und wenn ich dann noch lebe, dann darf ich wieder an meine privaten Angelegenheiten denken.» (Edith Stein)
Nicht größre Schmähung einer Frau man spend't, // Als wenn man sie alt oder hässlich nennt. (Ludovico Ariosto)
Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Oft pflegen im Gold viele Übel zu stecken. (Tibull)
Staat = politische Gesellschaft und Zivilgesellschaft, das heißt Hegemonie, gepanzert mit Zwang. (Antonio Gramsci)
Den anscheinenden Geringfügigkeiten des Wilhelm Meister liegt immer etwas Höheres zum Grunde, und es kommt bloß darauf an, dass man Augen, Weltkenntnis und Übersicht genug besitze, um im Kleinen das Größere wahrzunehmen. Andern mag das gezeichnete Leben als Leben genügen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Romantik. Alle Romane, wo wahre Liebe vorkommt, sind Märchen - magische Begebenheiten. (Novalis)
Die Anatomie des Menschen ist ein Schlüssel zur Anatomie des Affen. Die Andeutungen auf Höhres in den untergeordneten Tierarten können dagegen nur verstanden werden, wenn das Höhere selbst schon bekannt ist. Die bürgerliche Ökonomie liefert so den Schlüssel zur antiken etc. Keineswegs aber in der Art der Ökonomen, die alle historischen Unterschiede verwischen und in allen Gesellschaftsformen die bürgerlichen sehen. (Karl Marx)
Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen. (Johann Gottfried Seume)
Ideale sind gefährlich. Die Wirklichkeit ist besser. Manchmal tut sie weh, aber sie ist besser. (Oscar Wilde)
Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran. (Marie de France)
Bier treibt auf Urin. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Die Liebe der Eltern flackert nicht umher wie die Liebe junger Herzen, sie sitzt tief und bleibt beständig, und wenn sie auch einmal in den Winkel gestampft wird, so bricht sie immer wieder hervor. (Gustav Freytag)
Bei der Aufnahme verspreche er [der Mönch] im Oratorium in Gegenwart aller Beständigkeit, klösterlichen Lebenswandel und Gehorsam vor Gott und seinen Heiligen. (Benedikt von Nursia)
Pierre Curie stand am Beginn eines neuen Lebensabschnittes, der ihm zugleich mit mächtigeren Hilfsmitteln die natürliche Fortsetzung einer großen wissenschaftlichen Laufbahn gebracht hätte. (Marie Curie)
Mit der Entwicklung der großen Industrie wird also unter den Füßen der Bourgeoisie die Grundlage selbst hinweggezogen, worauf sie produziert und die Produkte sich aneignet. Sie produziert vor allem ihren eigenen Totengräber. Ihr Untergang und der Sieg des Proletariats sind gleich unvermeidlich. (Karl Marx)
Der wahre Kritiker bleibt für mich ein Dichter: ein Gestalter. (Alfred Kerr)
Es leben mit der Mühsal, die des Heimatlands entbehren. (Otfrid von Weißenburg)
Salz verhindert, das Fleisch zu verderben; wenn das Salz dumm ist, womit soll man salzen. (Nasser Chosrau)
Der Begriff ist der Mann; das sinnliche Bild des Begriffes ist das Weib; und die Worte sind die Kinder, welche beyde hervorbringen. (Gotthold Ephraim Lessing)
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