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Zufällige Sprüche
Die Geschichte der Völker gibt uns Kunde von den ohnmächtigen Bemühungen der politischen und kirchlichen Gewalten, um Erhaltung des körperlichen und geistigen Sklaventhums der Menschen; die künftige Geschichte wird die Siege der Freiheit beschreiben, welche die Menschen durch die Erforschung des Grundes der Dinge und der Wahrheit errangen; Siege mit Waffen, an denen kein Blut klebt, und in einem Kampf, in welchem Moral und Religion sich nur als schwache Bundesgenossen betheiligten. (Justus von L...
Glauben Sie, meine Herren, es wird kein Haupt über Deutschland leuchten, das nicht mit einem vollen Tropfen demokratischen Öls gesalbt ist! (Ludwig Uhland)
Und deshalb hat es mir gefallen, ein Weib zu nehmen, das nicht errötet, wenn es mich den Pinsel zur Hand nehmen sieht. (Peter Paul Rubens)
Deine Aufmerksamkeit sollte so beweglich sein, dass du sie augenblicklich auf ganz unterschiedliche Gegenstände und Personen richten kannst, die dir begegnen. (Philip Stanhope Earl of Chesterfield)
Gedanken werden nur dann gestaltend und schöpferisch, wenn sie an etwas Vorhandenes anknüpfen. (Karl Gutzkow)
Lieber will ich mit Geist geschmückt sein als mit vielem Gold. (Plautus)
Es kann Deines Schöpfers Wille nicht sein, Dich, Ersten der Schöpfung, dem Staube zu weih'n, Dir ewig den Flug zu versagen! (Otto Lilienthal)
Wir sind mit sehenden Augen blind. (Hartmann von Aue)
Ich [...] hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben (Friedrich Schiller)
Aus dem Palast ins enge Haus (des Sarges), // So dumm läuft es am Ende doch hinaus. (Johann Wolfgang von Goethe)
Sind wir ganz von einem Gefühl durchdrungen, so handeln wir am stärksten und konsequentesten, wenn wir ohne Reflexion diesem folgen. (Ludwig Tieck)
Jedwede Zeit hat ihre Wehen; // Ein junges Deutschland wird erstehn. // Unhemmbar ist des Geistes Wehen, // Und vorwärts kann die Zeit nur gehn. (Ferdinand Freiligrath)
Gegen die Männerkrankheit der Selbstverachtung hilft es am sichersten, von einem klugen Weibe geliebt zu werden. (Friedrich Nietzsche)
Alle Kredit- und Wertpapiere der ganzen Welt zusammen haben nicht den Nährwert eines einzigen Samenkorns. (Peter Rosegger)
Pünktlichkeit stiehlt uns die beste Zeit. (Oscar Wilde)
Das Herz hat auch sein Ostern, wo der Stein // Vom Grabe springt. (Emanuel Geibel)
Tod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter. (Theodor Gottlieb von Hippel)
Zu viele Leute geben Geld aus, das sie nicht haben, um Dinge zu kaufen, die sie nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die sie nicht mögen. (Will Rogers)
Ich habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige (Friedrich Schiller)
Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit! (Friedrich Schiller)
Allwissend bin ich nicht; doch viel ist mir bewusst. (Johann Wolfgang von Goethe)
In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht, wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet. (Theodor Mommsen)
Wir streben immer zum Verbotenen und begehren das, was uns versagt wird. (Ovid)
... und, wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, daß so viele Leute in der Welt so reich seyen, und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff, und an sein enges Grab. (Johann Peter Hebel)
Das Wort schon »Christentum« ist ein Missverständnis -, im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz. (Friedrich Nietzsche)
Der Mann, der das Wenn und Aber erdacht, hat sicher aus Häckerling Gold schon gemacht. (Gottfried August Bürger)
Freue dich mit mir! Es ist so traurig, sich allein zu freuen! (Gotthold Ephraim Lessing)
Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers. (Benjamin Franklin)
Warum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? // Spricht die Seele, so spricht ach! schon die Seele nicht mehr. (Friedrich Schiller)
Die Zeiten sind in uns und nicht wir in ihnen. (Ernst Barlach)
Es ist doch unter aller Menschenwürde, krank und abhängig zu sein. (Franziska zu Reventlow)
Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei! (Cicero)
Ich habe es für Weiberwerk gehalten zu weinen. (Ludwig Harms)
Mystik deutet auf die Geheimnisse der Natur und Vernunft und sucht sie durch Wort und Bild zu lösen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Bis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Der baut auf Sand, der nur auf Erdenstützen// Ein neues Reich zu gründen sich vermißt,// Wo wenig der Verbundnen ihn beschützen,// Wo er von Heiden rings umgeben ist. (Torquato Tasso)
Wie übel wären wir dran, wenn unsere Hoffnung auf Menschen ruhte. (Adolph Kolping)
Ist doch der Mensch gleichwie nichts; seine Tage gehen dahin wie ein Schatten, er hüpft umher wie ein Bock, bläht sich auf wie eine Blase, faucht wie ein Luchs, frißt sich den Bauch voll wie eine Schlange, wiehert beim Anblick eines fremden Weibes wie ein Hengst, ist tückisch wie der Teufel; hat er seine Begierden gestillt, so schläft er, wann und wo ihn der Schlaf überfällt(...) (Awwakum)
Für Haendel ein eigenes Gestelle - Dieß Gestelle muss bey jeder Lücke eine Leiste haben, welche leicht beweglich zu machen, so für größere und kleinere Bücher. (Ludwig van Beethoven)
Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war. (Thukydides)
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