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Zufällige Sprüche
Eine solche Skizze braucht nicht im höchsten Grade ausgeführt und vollendet zu sein, wenn sie gut gesehen, gedacht und fertig ist, so ist sie für den Liebhaber oft reizender als ein größeres ausgeführtes Werk. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ja, mich dünkt zuweilen, der Teufel, der Adel und die Jesuiten existieren nur so lange, als man an sie glaubt. (Heinrich Heine)
Gewissensbisse erziehn zum Beißen. (Friedrich Nietzsche)
Heutzutage regiert der Rekord, die Sensation, die Freude am Sinnlosen. Die Zeit war nie so günstig für Verbrecher. (Walter Hasenclever)
Nein, besser nicht. Sie wird mich nur bitten, Albert eine Nachricht zu bringen. (Benjamin Disraeli)
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, // Daß ich so traurig bin; // Ein Mährchen aus alten Zeiten, // Das kommt mir nicht aus dem Sinn. (Heinrich Heine)
Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. […] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch u...
Nun fahre ich hin ins Paradies! (Jakob Böhme)
Was ist unser Leben als eine Reihe von Präludien zu jenem unbekannten Lied, dessen erste feierliche Note der Tod anschlägt? (Alphonse de Lamartine)
Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd. (Cicero)
Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein! (Ludwig Ganghofer)
Ein gelassener Mensch soll nicht allzeit lugend seyn, weß er bedürfe; er soll lugend seyn, weß er entbehren möge. (Heinrich Seuse)
Sobald man in einer Sache Meister geworden ist, soll man in einer neuen Schüler werden (Gerhart Hauptmann)
Es gibt kein Land auf Erden, in dem nicht die Liebe Verliebte zu Dichtern macht. (Voltaire)
Ich zitiere mich oft selber. Ich finde, es bringt Attraktivität in das Gespräch. (George Bernard Shaw)
Kinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig. (Immanuel Kant)
Der Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ich will den Leuten zeige, was d'Klugheit alles kan, [...]. (Albert Lortzing)
Wer anderen die Freiheit verleugnet, verdient sie nicht für sich selbst. (Benjamin Franklin)
Humor ist Erkenntnis der Grenze, verbunden mit grenzenloser Erkenntnis. (Gerhart Hauptmann)
Was hätt' ein Weiberkopf erdacht, das er nicht zu beschönen wüsste. (Gotthold Ephraim Lessing)
Man betrachte z.B. den Koran: dieses schlechte Buch war hinreichend, eine Weltreligion zu begründen, das metaphysische Bedürfniß zahlloser Millionen Menschen seit 1200 Jahren zu befriedigen, die Grundlage ihrer Moral und einer bedeutenden Verachtung des Todes zu werden, wie auch, sie zu blutigen Kriegen und den ausgedehntesten Eroberungen zu begeistern. Wir finden in ihm die traurigste und ärmlichste Gestalt des Theismus. Viel mag durch die Uebersetzungen verloren gehen; aber ich habe keinen ein...
Wer den Frieden wünscht, bereite den Krieg vor. (Vegetius)
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk. (Michel de Montaigne)
Der Dichter soll uns seine Personen in ihren Handlungen darstellen, der Gesprächschreiber darf sich ja wohl kürzer fassen und sich und seinen Lesern durch eine allgemeine Schilderung geschwind über die Exposition weghelfen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Demokratie ist gewiss ein preisenswertes Gut, Rechtsstaat ist aber wie das tägliche Brot, wie Wasser zum Trinken und wie Luft zum Atmen, und das Beste an der Demokratie gerade dieses, dass nur sie geeignet ist, den Rechtsstaat zu sichern. (Gustav Radbruch)
Die Welt ist eine Bühne, aber das Stück ist schlecht besetzt. (Oscar Wilde)
Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen! (Vergil)
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern. (Wilhelm Müller)
Wenn Zweifel Herzens Nachbar wird, // Die Seele sich in Leid verwirrt. (Wolfram von Eschenbach)
Autoritätsdusel ist der größte Feind der Wahrheit. (Albert Einstein)
Was mich hinaustreibt in die weite Welt, ist eben das, was so viele ins Kloster getrieben hat: die Sehnsucht nach der Selbstverwirklichung. (Hermann von Keyserling)
Gute Grundsätze, zum Extrem geführt, verderben alles. (Jacques Bénigne Bossuet)
Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das corinthische Capital [Kapitell] wohl geordneter und gebildeter Staaten. (Edmund Burke)
Bis hier haben wir nur als einfache Physiker gesprochen. Jetzt müssen wir uns zur Metaphysik aufschwingen, indem wir uns des großen, allgemein selten angewandten Prinzips bedienen, das besagt, dass nichts ohne hinreichenden Grund geschieht; das heißt, dass nichts eintritt, ohne dass es demjenigen, der die Dinge zur Genüge kennte, möglich wäre, einen Grund anzugeben, der hinreicht, zu bestimmen, warum es so und nicht anders ist. (Gottfried Wilhelm Leibniz)
Ich kam, sah und siegte. (Gaius Julius Caesar)
Von unserem Nationalplan spricht ganz Palästina. Wir sind ja doch die angestammten Herren des Landes. (Theodor Herzl)
Vor allen Dingen soll man nie vergessen, daß die Gesellschaft lieber unterhalten, als unterrichtet sein will [...]. (Adolph Freiherr Knigge)
Laß das lange Vorbereiten, // Fang' dein Leben an bei Zeiten. (Eduard von Bauernfeld)
Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel. (Max Stirner)
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