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Zufällige Sprüche
Uns kann man nicht eintauschen, uns kann man nicht verhandeln, und uns kann man auch nicht verkaufen. Es ist unmöglich, auf dem Rücken eines solch tapferen, standhaften Volkes einen faulen Kompromiß zu schließen. (Ernst Reuter)
Wir wollen von niemandem mehr, weder von Washington, noch von Moskau, von keinem europäischen Nachbarn, auch nicht von Tel Aviv, ständig an unsere Vergangenheit erinnert werden. (Franz-Josef Strauß)
Keiner ist zufrieden mit seinem Schicksal noch unzufrieden mit seinem Geist. (Antoinette Deshoulières)
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt. (Andreas Gryphius)
Wir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es ist ein großer Fehler, versucht man, unsere besten Gedanken in menschliche Sprache zu bringen. Wenn wir in die höheren Regionen des Gefühlsmäßigen und des geistigen Genusses steigen, sind sie nur durch so erhabene Hieroglyphen wie diese hier rings um uns auszudrücken. (Nathaniel Hawthorne)
Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse. (Gustave Flaubert)
Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer (Äsop)
Die Sorge ist das Verhältnis zum Leben. (Søren Kierkegaard)
Alle Leute sind entweder charmant oder langweilig. Ich ergreife Partei für die Charmanten. (Oscar Wilde)
Aber die Sonne duldet kein Weißes, // Überall regt sich Bildung und Streben, // Alles will sie mit Farben beleben; // Doch an Blumen fehlts im Revier, // Sie nimmt geputzte Menschen dafür. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Mensch ist nicht zu denken außerhalb des Staates. (Adam Müller von Nitterdorf)
Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus. (Franz Kafka)
Dieses alles, was dem Erzählenden und der Erzählung angehört, habe ich hier unter dem Worte: Dichtung begriffen, um mich des Wahren, dessen ich mir bewusst war, zu meinem Zweck bedienen zu können. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, Wo uns Erfahrung spärlich reift. (William Shakespeare)
Eine jede Handlung ist recht, die oder nach deren Maxime die Freiheit der Willkür eines jeden mit jedermanns Freiheit nach einem allgemeinen Gesetze zusammen bestehen kann. (Immanuel Kant)
Dem Unersättlichen in jeglichem Genuss // Wird selbst das Glück zum Ueberfluss. (Ludwig Bechstein)
Das Klassische nenne ich das Gesunde und das Romantische das Kranke. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ich war einmal auf der Börse in Wien und werde den Eindruck nicht mehr vergessen: Ich sah nicht Menschen, sondern Rudel von aufeinander losgelassenen geldgierigen Bestien. (Peter Rosegger)
Ehrenvolle, tätige Gefahr ist besser als der ruhige Schlaf eines Sklaven. (Johann Gottfried Seume)
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot. (Francis Bacon)
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit? (Christian August Vulpius)
Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir. (Konrad von Würzburg)
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur allseitigen Entfaltung der ganzen Menschennatur. (Rudolf Steiner)
Denn der Geist hat Wandelbarkeit, aber nicht Vergänglichkeit. (Jacob Burckhardt)
Gehorche willig der Gewalt ! // Und bist du kühn und hältst du Stich (Johann Wolfgang von Goethe)
Wenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Es ist wahr: Wir lieben das Leben, nicht, weil wir ans Leben, sondern ans Lieben gewöhnt sind. Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn. (Friedrich Nietzsche)
Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten. (Arthur Schopenhauer)
Wo die Kraft nicht reicht, komme die Täuschung hinzu. (Pietro Metastasio)
Besser, wer fliehend entrann der Gefahr, als wen sie ereilet! (Homer)
Man muss gestehen: daß die größten Übel, welche gesittete Völker drücken, uns vom Kriege, und zwar nicht so sehr von dem, der wirklich oder gewesen ist, als von der nie nachzulassenden und so gar unaufhörlich vermehrten Zurüstung zum künftigen, zugezogen werden. (Immanuel Kant)
Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden. (Jacques de Molay)
Auch was wir aufgeben, müssen wir mit freier Wahl aufgeben, nicht wie der Fuchs die Trauben. (Gottfried Keller)
Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge // und keine Heimat haben in der Zeit. // Und das sind Wünsche: leise Dialoge // der armen Stunden mit der Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
Der Mensch muß bestimmte Leidenschaften empfinden, um jene Eigenschaften zu entwickeln, die sein Leben adeln, indem er seinen Kreis erweitert und die allen Wesen natürliche Selbstsucht mildert. (Honoré de Balzac)
In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin. (Georg Trakl)
Beim Anblick eines gewissen Elends empfindet man eine Art Scham, glücklich zu sein. (Jean de La Bruyère)
Der Haß ist parteiisch, aber die Liebe ist es noch mehr. (Johann Wolfgang von Goethe)
Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt. (Friedrich Nietzsche)
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