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Zufällige Sprüche
Auf diesem beweglichen Erdball ist doch nur in der wahren Liebe, der Wohltätigkeit und den Wissenschaften die einzige Freude und Ruhe. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wollust ward dem Wurm gegeben, // und der Cherub steht vor Gott. (Friedrich Schiller)
Wie viel ich Täuschung auch erfuhr // Im Leben und im Lieben, // Du bist mir allezeit, Natur, // Du bist mir treu geblieben. (Emanuel Geibel)
zu leichter Sinn birgt meistens ein zu schweres Herz. (Franz Schubert)
Selbstkritik, rücksichtslose, grausame, bis auf den Grund der Dinge gehende Selbstkritik ist Lebensluft und Lebenslicht der proletarischen Bewegung. (Rosa Luxemburg)
Wenn die Amerikanerin so lieben könnte, wie die Deutsche glaubt, dass die Französin es täte - dann würde sich die Engländerin schön freuen. Sie hätte einen herrlichen Anlass, sich zu entrüsten. (Kurt Tucholsky)
Wie die Philosophie im Proletariat ihre materiellen, so findet das Proletariat in der Philosophie seine geistigen Waffen (Karl Marx)
Der Antisemitismus, der in der großen Menge etwas Starkes und Unbewußtes ist, wird aber den Juden nicht schaden. Ich halte ihn für eine dem Judencharakter nützliche Bewegung. Er ist die Erziehung einer Gruppe durch die Massen und wird vielleicht zu ihrer Aufsaugung führen. (Theodor Herzl)
Ich mache keine Witze. Ich beobachte nur die Regierung und berichte Tatsachen. (Will Rogers)
Der Mensch mag die Göttlichen verehren, aber Hilfe verlangen kann man nur von sich selbst. (Peter Rosegger)
Schnell ist der Mond // Die Blätter der Bäume // halten den Regen auf. (Matsuo Bashō)
Fahre fort, übe nicht allein die Kunst, sondern dringe auch in ihr Inneres; sie verdient es. Denn nur die Kunst und die Wissenschaft erhöhen den Menschen bis zur Gottheit. [...] Der wahre Künstler hat keinen Stolz; leider sieht er, daß die Kunst keine Gränzen hat, er fühlt dunkel, wie weit er vom Ziele entfernt ist und indeß er vielleicht von Andern bewundert wird, trauert er, noch nicht dahin gekommen zu sein, wohin ihm der bessere Genius nur wie eine ferne Sonne vorleuchtet. (Ludwig van Beetho...
Denn höher vermag sich // niemand zu heben, als wenn er vergibt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ein graues Haar steckt all' die andern an! (Robert Hamerling)
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt. (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit. (Christian Morgenstern)
Soll nicht die dichterische Leier tönen // Dem König der den Frieden liebt // An Kriegesschall nicht kann sein mildes Ohr gewöhnen // Und sich bei Mord betrübt. (Novalis)
Alle Auflehnung gegen die Natur, gegen die Seinsbedingungen ist unfruchtbar und krankhaft. (Sully Prudhomme)
Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit. (Swami Vivekananda)
Wer gern verschenkt, von dem ist Reichtum fern, und wer den Reichtum hat, verschenkt nicht gern. (Saadi)
Ach wenn in unsrer engen Zelle // Die Lampe freundlich wieder brennt, // Dann wird's in unserm Busen helle, // Im Herzen, das sich selber kennt. // Vernunft fängt wieder an zu sprechen // Und Hoffnung wieder an zu blühn; // Man sehnt sich nach des Lebens Bächen, // Ach! nach des Lebens Quelle hin. (Johann Wolfgang von Goethe)
Denn im Unglück altern die armen Sterblichen frühe. (Homer)
Es ist eine Mannigfaltigkeit und in derselben eine Transformationsgruppe gegeben; man soll die der Mannigfaltigkeit angehörigen Gebilde hinsichtlich solcher Eigenschaften untersuchen, die durch die Transformationen der Gruppe nicht geändert werden. (Felix Klein)
Trink dich satt am Wasser der hellen Quelle! (Apuleius)
Nichts ist so aufreizend wie Gelassenheit. (Oscar Wilde)
Halten Sie doch ein öffentliches Tribunal ab, hängen Sie mich auf. Nur bitte, wenn Sie das schon tun, dann bitte nicht für das, was Jelzin angerichtet hat. Und bitte, wenn Sie mich aufhängen wollen, dann bitte weit von Jelzin entfernt! (Michail Gorbatschow)
Rechtschaffenheit wird (von allen) gelobt und stirbt doch vor Kälte. (Juvenal)
Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl. (Friedrich Schiller)
Wisst ihr, dass Klagelieder vor dem Tod niemals ein Ende fänden, wenn sie nützten? (Sophokles)
Es ist nichts schrecklicher als eine tätige Unwissenheit. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Erinnerungen an vergangenes Glück sind die Narben der Seele. (Xavier de Maistre)
Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird. (John C. Calhoun)
Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann. (Peter Rosegger)
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?" (William Shakespeare)
Die Denker früherer Zeiten entdeckten, dass je weiter sie vom Mittelpunkt entfernt waren, desto zahlreicher die Verschiedenheit und Unterschiedlichkeiten auftraten, und je mehr sie sich diesem Punkt näherten, desto näher waren sie der Einheit (Swami Vivekananda)
Jeder Schritt vorwärts, den der Geist auf seinem Wege zur Erkenntnis tut, bringt irgendeine Entdeckung, die nicht nur neu, sondern, im Augenblick wenigstens, auch die wertvollste ist. (John Locke)
Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden. (Epikur)
Gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit - aber jetzt noch nicht. (Augustinus von Hippo)
Dem Armen ist nicht mehr gegeben, als gute Hoffnung, übles Leben. (Freidank)
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