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„Der König von Preußen und der Deutsche Kaiser muß jeden Moment imstande sein, zu einem Leutnant zu sagen: nehmen Sie zehn Mann und schließen Sie den Reichstag!“
Zufällige Sprüche
Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch. (Steve Jobs)
Wenn wir den Glauben an Personen verlieren, so verlieren wir noch mehr den Glauben an die Allgemeinheiten. (Friedrich Heinrich Jacobi)
Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler todt. (Georg Büchner)
Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom! (Plutarch)
Daher, Frau Innenminister, wäre es möglich, einmal neue Wege zu gehen und zu überlegen, ob man nicht vielleicht mit der Hercules-Maschine abschieben könnte, denn dann könnten sie da drinnen schreien, so laut sie wollen. (Dagmar Belakowitsch-Jenewein)
Kinder muß man liebhaben, wenn aus ihnen etwas werden soll. (Peter Rosegger)
Das Dogma ist nichts anderes als ein ausdrückliches Verbot, zu denken. (Ludwig Feuerbach)
Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet? (Eberhard Koebel)
im Zusammensetzen selbst liegt die Energie der Rede; nichts mehr. (Johann Gottfried Herder)
Der Weg zum Erfolg ist übersät mit vielen verlockenden Parkplätzen. (Will Rogers)
Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird. (Otto von Bismarck)
Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient! (Karl Kraus)
Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren. (Baruch de Spinoza)
Zufall ist ein Wort ohne Sinn; nichts kann ohne Ursache existieren. (Voltaire)
Alles Wissen besteht in einer sicheren und klaren Erkenntnis. (René Descartes)
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer kalten Nacht an ihr wärmen. (Marilyn Monroe)
Wir nehmen an, kein Stern sei unbewohnt. (Nikolaus von Kues)
Ungöttlich ist Haß, // und göttlich nur die Liebe! (Friedrich von Bodenstedt)
Der Lebenslauf des Menschen besteht darin, dass er, von der Hoffnung genarrt, dem Tod in die Arme tanzt. (Arthur Schopenhauer)
Wie glücklich diese Menschen in Deutschland sind! Alle werden sie dick, alle heiraten sie. Nur unsereiner wandert mager durch sein Jahrhundert und ist kein Familienvater voll Zärtlichkeit und Güte. (Georg Weerth)
Unbildung ist eine Last. (Thales von Milet)
Jedes Mysterium erscheint absurd, und doch ist nichts Tieferes, weder Leben noch Kunst noch Staat, ohne Mysterium. (David Friedrich Strauß)
Übrigens darf ich bei allem Respekt vor meinem berühmten Hotel sagen, unberühmte sind meistens interessanter. (Theodor Fontane)
Uns ist ganz kannibalisch wohl, // Als wie fünfhundert Säuen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Alles Große besteht aus Kleinem. Wer vom Kleinen nicht Besitz nimmt, kann das Große nie erwerben. (Wilhelm Heinse)
Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespült. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf. (Mark Twain)
Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Füße an der richtigen Stelle platzieren und dann fest stehen. (Abraham Lincoln)
Zerronnen // Wie gewonnen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ganz im Gegensatz zum kategorischen Imperativ, dass jeder Mensch als Selbstzweck, nicht als Mittel zu betrachten sei, ist die Frau in der alten Sexualmoral bisher nicht als Mensch, als Seele, als Persönlichkeit gewertet worden, sondern als Sache, als Leib, als Mittel zum Genuss oder Kindergebärerin. (Helene Stöcker)
Fanatismus ist sicherlich tausendfach verhängnisvoller, denn Atheismus entfacht keine blutige Leidenschaft, wo Fanatismus es tut. Atheismus stellt sich dem Verbrechen zwar nicht entgegen, aber Fanatismus führt zu Verbrechen. (Voltaire)
Ein Denkmal wird die Nachwelt mir errichten. (Arthur Schopenhauer)
Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben. (Friedrich Schiller)
So leben und bewegen wir uns wie Blinde, nicht wissend, wohin wir gehen, halten Schlechtes für gut und Gutes für schlecht, schweben in völliger Ungewissheit. (Marie de Sévigné)
Theorie des Buches: toter Buchstabe? Ein Sack Samenkörner. (André Gide)
Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen. (Oscar Wilde)
Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt. (Otto Weininger)
Ich verwerfe die Ehe, weil sie zum Eigenthume macht, was nimmer Eigenthum sein kann: die freie Persönlichkeit; weil sie ein Recht giebt auf Liebe, auf die es kein Recht geben kann; bei der jedes Recht zum brutalen Unrecht wird. (Louise Aston)
In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können. (Miguel de Unamuno)
Die Botschaft von Weihnachten: Es gibt keine größere Kraft als die Liebe. Sie überwindet den Hass wie das Licht die Finsternis. (Martin Luther King)
Friede den Hütten! Krieg den Pallästen! (Georg Büchner)
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