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Da fing mein Leben an, als ich dich liebte.
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„Zwar weiß ich viel, doch möchte ich alles wissen“
Zufällige Sprüche
Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten! (Wilhelm von Merckel)
Der Einfältige ist immer lächerlich; das gehört zu seinem Charakter. (Jean de La Bruyère)
Von einem gewissen Punkt an gibt es keine Rückkehr mehr. Dieser Punkt ist zu erreichen. (Franz Kafka)
Unsere Vollkommenheit besteht zum großen Teil darin, dass wir einander in unseren Unvollkommenheiten ertragen. (Franz von Sales)
Gewissen Verleumdern zu erwidern // Hieße, sich bis zu ihnen erniedern. (Heinrich Leuthold)
Ich bin allein auf weiter Flur; (Ludwig Uhland)
Ja, Gott ist treu, er hält, was er verheißt! // Dank, liebes Weib, du wecktest mein Vertraun, // Auf Gottes Hilfe will ich freudig baun, // Und zag' ich jemals wieder in der Not, // Dann frag' mich nur: "Ist denn der Herrgott tot?« (Julius Sturm)
Freude preßt uns Wehmuth aus über die Kürze des Lebens - Traurigkeit macht, daß seine Länge uns überdrüßig wird. Mühe und Arbeit allein macht uns das Leben - erträglich. (Karl Philipp Moritz)
Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete. (Oscar Wilde)
Weh dem, der sterben sah. Er trägt für immer // Die weiße Blume bleiernen Entsetzens. (Georg Heym)
Er verrenkte, wie er selbst einmal von einem Dramatiker geschrieben hat, seine Halswirbel, um affektierter sein zu können. Er gestikulierte mit Händen und Füßen. Er verstellte seine Stimme und schrie sich heiser. Er schnitt Grimassen und schlug Capriolen und erzielte mit alledem, was er erzielen wollte: er fiel auf. (Siegfried Jacobsohn)
Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet. (Friedrich Schiller)
Zittre, Du großes Oesterreich, // Vor Deinen kleinen Beamten! (Eduard von Bauernfeld)
Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen. (Kurt Tucholsky)
Es gibt keine Handlung, die an sich böse wäre. (Rudolf von Jhering)
Ich leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben. (Pierre-Jean de Béranger)
Was wär das enthusiastische Volk unsrer Denker, Dichter, Schweber, Seher, ohne die glücklichen Einflüsse der Phantasie? (Johann Karl August Musäus)
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen. (Eduard von Bauernfeld)
Kommt einen Schritt näher, Jungs. Das wird es leichter machen. (Robert Erskine Childers)
All das Meine trage ich mit mir. (Bias von Priene)
Was predigt ihr den Wilden? // Tut Not, erst die Gebildeten zu bilden. (Eduard von Bauernfeld)
Geburt macht edel, behauptest du! Nur ein Zitat; // Die Tugend adelt mehr als das Geblüt, in der Tat. // Ohne Gelehrsamkeit und edle Taten, // bleibst du schutzlos wie ein Vogel in Not geraten. // Ob dein Vater vom Beruf Arzt oder große Heiliger, // was nutzt? Deine Räude bleibt deine Peiniger. // Nur Den Armseligen ist Beistand von Töten gerecht, // Adel gibt keine Tugend, Adel hat kein Erbrecht. (Nasser Chosrau)
Der wahre Künstler stellt sich die Frage gar nicht, ob sein Werk verstanden werden wird oder nicht. (Adalbert Stifter)
Jeder ist ein Ignorant, nur bei unterschiedlichen Themen. (Will Rogers)
Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen läßt, läßt sich klar aussprechen. (Ludwig Wittgenstein)
Die Anarchie, das ist das große Paradepferd ihres Meisters Bakunin, der von allen sozialistischen Systemen nur die Aufschriften genommen hat. (Karl Marx)
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen. (Michel de Montaigne)
Also war das Glück – wie auch sonst oft – dem Tüchtigen hold. (Titus Livius)
Die Menschen sind im allgemeinen von Natur aus böse. Ohne Erziehung gäbe es nur wenige gute Menschen." - Bernd A. Laska: (Julien Offray de La Mettrie)
Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern! (Georg Heinrich Emmerich)
Du weißt doch, wenn man recht traurig ist, liebt man Sonnenuntergänge. (Antoine de Saint-Exupéry)
Wer die Grausamkeit der Natur und der Menschen einmal erkannt hat, der bemüht sich, selbst in kleinen Dingen wie dem Niedertreten des Grases schonungsvoll zu sein. (Christian Morgenstern)
Man muß lange leben, um ein Mensch zu werden. (Antoine de Saint-Exupéry)
Weißt du, wie viel Sterne stehen // An dem blauen Himmelszelt? (Wilhelm Hey)
Über die Heide hallet mein Schritt; dumpf aus der Erde wandert es mit. (Theodor Storm)
Zum Zwecke der Bewahrung der Reden, der Stimmen und der letzten Worte von sterbenden Familienmitgliedern - wie von großen Männern - wird der Phonograph fraglos die Fotografie ersetzen. (Thomas Alva Edison)
Der Freiheit Kampf, einmal begonnen, // Vom Vater blutend auf den Sohn vererbt, // Wird immer, wenn auch schwer, gewonnen. (George Gordon Byron)
»Aber alles, was vortrefflich ist, ist ebenso schwierig wie selten.« (Baruch de Spinoza)
Der Weisheit erster Schritt ist: Alles anzuklagen, // Der letzte: sich mit Allem zu vertragen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Das Ausgedehnte bildet gleichsam die unsichtbare Leinwand, auf die das Weltpanaorama, das jeden von uns umgibt, gemalt ist, indem es den die Farben tragenden Lokalzeichen Haltung und Form verleiht, Einen anderen Standpunkt gegeüber dem Weltpanorama als den unseres Subjektes gib es nicht, weil das Subjekt als Beschauer zugleich der Erbauer seiner Welt ist. Ein objektives Weltbild, das allen Subjekten gerecht werden soll, muss notwendig ein Phantom bleiben. (Jakob Johann von Uexküll)
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