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Zufällige Sprüche
Ausgangspunkt dieser Erörterungen kann der Anschein werden, daß in den Produktionen des Unbewußten [...] die Begriffe (Sigmund Freud)
Italien ist geschaffen, alles ist in Ordnung. (Camillo Benso Graf von Cavour)
Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch. (Novalis)
Aus dem Wald ist alle europäische Kultur, die geistige nicht minder als die materielle, hervorgegangen. (Werner Sombart)
Der Fabrikarbeiter ist daher in gewissem Sinne das für die Maschinen, was der Tagelöhner für das Ackergut ist; nichts bindet ihn als das Bedürfniß nach Arbeit und der Lohn. (Lorenz von Stein)
Alles Geschaffene ist vergänglich. Strebt weiter, bemüht euch, unablässig achtsam zu sein. (Siddhartha Gautama)
Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen. (Robert Schumann)
Alle Körper sind entweder in Bewegung oder in Ruhe. (Baruch de Spinoza)
Mästen Sie die Bauern, und die Revolution bekommt die Apoplexie. Ein (Georg Büchner)
In dem Haus in dem du bleiben willst, sei rechtschaffen und stehle nicht. (Benvenuto Cellini)
Es leuchtet! seht! – Nun lässt sich wirklich hoffen, // Dass, wenn wir aus viel hundert Stoffen // Durch Mischung – denn auf Mischung kommt es an – // Den Menschenstoff gemächlich komponieren, // In einen Kolben verlutieren (Johann Wolfgang von Goethe)
Einmal ausgesprochen, fliegt ein Wort unwiderruflich davon. (Horaz)
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-,...
Sag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Geld ist rund und rollt weg, aber Bildung bleibt. (Heinrich Heine)
Die hohen Tannen atmen heiser im Winterschnee, und bauschiger schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser. Die weissen Wege werden leiser, die trauten Stuben lauschiger. Da singt die Uhr, die Kinder zittern: Im grünen Ofen kracht ein Scheit und stürzt in lichten Lohgewittern, – und draussen wächst im Flockenflittern der weisse Tag zur Ewigkeit. (Rainer Maria Rilke)
Länger als Taten lebt das Wort. (Pindar)
Ein Kunstwerk ist ein Stück Natur, gesehen durch ein Temperament. (Émile Zola)
Verschmilzt die Wirtschaft Europas zur Gemeinschaft, und das wird früher geschehen als wir denken, so verschmilzt auch die Politik. (Walther Rathenau)
Geht einmal Euern Phrasen nach, bis zu dem Punkt, wo sie verkörpert werden. (Georg Büchner)
Menschenaugen, die auf solchen Bergen glänzen, können nie ganz kurzsichtig, Herzen, die auf solchen Höhen wachsen, nie ganz engherzig werden. (Peter Rosegger)
Was nichts kostet, ist nichts wert. (Albert Einstein)
Von Gutem ist ein ernstes Wort, wenn man’s gebraucht am rechten Ort. Hast du’s zu tun jedoch mit Toren, ist jedes kluge Wort verloren. In solchem Fall, wie ihr entdeckt, hab’ ich die Zung’ herausgestreckt. Man kann es wohl nicht besser machen als blöde Leute auszulachen. (Albert Einstein)
Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt, [...] (Joseph von Eichendorff)
Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder zum Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein. (Johann Wolfgang von Goethe)
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind. (Cicero)
Nur Liebe – ja nur sie. Vermag dir ein glücklicheres Leben zu geben – o Gott – lass mich sie – jene endlich finden – die mich in Tugend bestärkt. (Ludwig van Beethoven)
Ich bin allein auf weiter Flur; (Ludwig Uhland)
In der Provinz ist schon Regen eine Zerstreuung. (Jules de Goncourt)
Lernet verachten // die Meute der Menschen! // Rein, für die Menschheit // schlage das Herz! (Otto Erich Hartleben)
Komm! ins Offene, Freund! (Friedrich Hölderlin)
Ich habe bestimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein. (Mark Twain)
Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens." Original, engl.: "... and Death, what mortals call Death, properly the beginning of Life. (Thomas Carlyle)
Der edle Mensch / Sei hülfreich und gut! / Unermüdet schaff er / Das Nützliche, Rechte, / Sei uns ein Vorbild / Jener geahneten Wesen! (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht. (John Webster)
Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. (Martin Luther)
Tu, was du nicht lassen kannst! (Gotthold Ephraim Lessing)
Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist. (Hans Christian Andersen)
Dagegen wenn wir mit all unserer Schwachheit und Mühseligkeit nur gerade fortarbeiten, so finden wir gar oft, dass wir mit unserem Schlendern und Lavieren es weiter bringen, als andere mit ihrem Segeln und Rudern - und - das ist doch ein wahres Gefühl seiner selbst, wenn man anderen gleich oder gar vorläuft. (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtous und Künstler (Otto Weininger)
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