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Oft gesucht
Vieles ist zu zart
,
wenn du jedermanns freund sein willst bist du jedermans as
,
freunschaft
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eine weitere ursache unserer armut
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Ausspruch:Heinrich,mir graut vor die
,
immanuel kant bekanntestes zitat
,
liebe tragik gleichwohl
Zufällige Sprüche
Halte die Augen vor der Ehe offen - dann halb geschlossen. (Benjamin Franklin)
Der Gedanke, es durch Demut zu irgendeiner abstrakten Vollkommenheit zu bringen, sich über alle andern zu erheben, kann die Frucht entweder des Dünkels oder des Schwachsinns sein und führt in beiden Fällen unvermeidlich zur Heuchelei. (Wissarion Grigorjewitsch Belinski)
Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt. (Miguel de Cervantes)
Ich glaube, dass Kinder und Erwachsene etwas leisten wollen. Ich glaube, dass das Wort Leistungsdruck aufkam, nicht weil Leistung an sich gehasst wird, sondern fremd verlangte Leistung, die nicht mit inneren Bedürfnissen vebunden ist. (Ruth Cohn)
Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich-pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante? (Carl Spitteler)
Woraus folgt, dass alles ohne Götter geschieht. (Lukrez)
Muss denn alles schädlich sein, was gefährlich aussieht? (Johann Wolfgang von Goethe)
Weistu was in dieser Welt // Mir am meisten wolgefällt? // Daß die Zeit sich selbst verzehret, // Und die Welt nicht ewig währet. (Friedrich von Logau)
Die Sowjetmacht ist kein wundertätiger Talisman. Sie kann nicht mit einem Schlage die Mißstände der Vergangenheit, das Analphabetentum, die kulturelle Rückständigkeit, die Folgen des barbarischen Krieges, das Erbe des räuberischen Kapitalismus beseitigen. Dafür gibt sie aber die Möglichkeit, zum Sozialismus überzugehen. Sie gibt denen, die unterdrückt wurden, die Möglichkeit, sich aufzurichten und die ganze Leitung der Produktion mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen. (Lenin)
Unter allen Bemühungen des Forstwirths ist wohl keine wichtiger und verdienstlicher, als die Nachzucht des Holzes, oder die Erziehung junger Wälder, weil dadurch die jährliche Holzabgabe wieder ersezt, und dem Wald eine ewige Dauer verschaft werden muss. (Georg Ludwig Hartig)
[...] zu lernen ist, daß nicht die bessere Sache den irdischen Sieg erficht, sondern die besser verfochtene Sache. (Egon Erwin Kisch)
Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen. (William Shakespeare)
Das Erpressungsmittel der Wahrhaftigkeit in äußeren Aussagen, der Eid (tortura spiritualis) wird von einem menschlichen Gerichtshofe nicht bloß für erlaubt, sondern auch für unentbehrlich gehalten: ein trauriger Beweis von der geringen Achtung der Menschen für die Wahrheit, selbst im Tempel der öffentlichen Gerechtigkeit, wo die bloße Idee von ihr schon für sich die größte Achtung einflößen sollte! (Immanuel Kant)
Also besitzen Selbstgenügen und Macht ein und dasselbe Wesen. (Boëthius)
Denn nichts ist groß, was nicht wahr ist. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer auf seine Verstorbenen verzichtet, der ist nicht wert, dass sie für ihn gelebt haben. (Karl May)
Es ist daher nicht richtig geredet, wenn man in den Hörsälen der Weltweisheit immer lehret, es könnte, im metaphysischen Verstande, nicht mehr wie eine einzige Welt existieren. (Immanuel Kant)
Wo man singet, laß dich ruhig nieder, […] Bösewichter haben keine Lieder. (Johann Gottfried Seume)
Keins von allen Gütern dieser weiten Erde, // Keines! dem nicht Schmerz und Reue sei Gefährte, // Überall verfolgt die Plagegöttin dich. (Karoline von Günderrode)
Denn ohne einen Mittelpunkt zu haben, ohne einen Beruf, eine Liebe, eine Familie, eine Rente zu haben, das heißt ohne sich im Großen gegenüber der Welt, versuchsweise natürlich nur, zu halten, ohne sie also durch einen großen Komplex an Besitztümern gewissermaßen zu verblüffen, kann man sich vor augenblicklich zerstörenden Verlusten nicht bewahren. (Franz Kafka)
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht. (Georg Herwegh)
Der menschliche Intellekt hat an sich die Natur des Erkennens, denn das Erkennen ist seine Tätigkeit. (Ramon Llull)
Die Nazis unterhielten Vernichtungslager mit menschlichen Insassen, und wir unterhalten Vernichtungslager mit tierlichen Insassen. (Helmut Kaplan)
Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. (Ovid)
Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert. (Honoré de Balzac)
Wer mit den Tugenden und Kenntnissen, die er erwirbt, seine Seele vervollkommnet, gleicht den Menschen des Mythos, die alles Sterbliche ablegten, indem sie sich von Ambrosia ernährten. Wer aber das Außerordentliche des Wesens nur auf äußere Eigenschaften gründet, gleicht den Titanen, die sich für Götter hielten, weil sie groß gewachsen waren. (Charles de Montesquieu)
Wir brauchen für den Umgang mit Tieren keine neue Moral. Wir müssen lediglich aufhören, Tiere willkürlich aus der vorhandenen Moral auszuschließen. (Helmut Kaplan)
Liebe hat ihre eigene Sphäre, ihre eigene Zwecke, ihre eigene Pflichten, die von denen der Ehe himmelweit unterschieden sind. (Jakob Michael Reinhold Lenz)
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied. (Georg Herwegh)
Pflanzt die schwarz-roth-goldne Fahne auf die Höhe des deutschen Gedankens, macht sie zur Standarte des freyen Menschthums, und ich will mein bestes Herzblut für sie hingeben. Beruhigt Euch, ich liebe das Vaterland eben so sehr wie Ihr. (Heinrich Heine)
Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden. (Franklin D. Roosevelt)
Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. (Friedrich Schiller)
Der Aphorismus ist wie die Biene: mit Beute beladen und mit einem Stachel versehen. (Carmen Sylva)
Wenn wir in das Universum hinausblicken und erkennen, wie viele Zufälle in Physik und Astronomie zu unserem Wohle zusammengearbeitet haben, dann scheint es fast, als habe das Universum gewusst, dass wir kommen. (Freeman Dyson)
Aus dem Wald ist alle europäische Kultur, die geistige nicht minder als die materielle, hervorgegangen. (Werner Sombart)
Wir hatten niemand um uns als einen vertrockneten Haushofmeister und eine zu Eis gefrorene Gouvernante. (Frank Wedekind)
Das Leben ist ein Meer, der Fährmann ist das Geld: // Wer diesen nicht besitzt, schifft übel durch die Welt. (Georg Rodolf Weckherlin)
Die Sorgfalt, die man der Erziehung der Frauen widmet, ist eines der sichersten Mittel, die Sitten zu verfeinern und einzuhalten. (Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord)
Sie bedecken sich im Baden fein züchtig und ehrbarlich und nicht so schimpflich wie die Teutschen. [..] Sie knüpfen aber ein blauleinen Tuch umb die Hüft, das geht zweimal herumb und geht bis auf den Boden hinab; also daß wir Christen in diesem Fall sollten Zucht und Ehrbarkeit von diesen Barbaris lernen. (Salomon Schweigger)
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