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Zufällige Sprüche
Die Kunst ist nicht Fälschung der Erfahrung, sondern Erweiterung derselben. (Konrad Fiedler)
Du bist blaß Luise? (Friedrich Schiller)
Du kannst jemanden nicht wegen seiner Hautfarbe wählen. (Martin Luther King III.)
Seht zu, dass euch niemand einfange durch Philosophie und leeren Trug, gegründet auf die Lehre von Menschen und auf die Mächte der Welt und nicht auf Christus. (Paulus von Tarsus)
Vorzüge sind verloren, // Wenn sie verborgen bleiben; // Anzünden muss man Aloe // Und Moschus zerreiben. (Saadi)
Dreist sollte man eigentlich dräust schreiben, denn es kommt von dräuen, drohen her. (Immanuel Kant)
Ein Gedicht ist eine ganze, geschlossene gemachte Welt: eine Erdichtung ist ein halbes, ungeschlossenes, schlecht gemachtes Stück Welt. (Adam Müller von Nitterdorf)
Indem sie schweigen, rufen sie laut. (Cicero)
Weisheit entspringt nicht so sehr dem Verstande als dem Herzen. (Peter Rosegger)
Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun. (Victor Hugo)
Unmöglich kann man eines Menschen Herz, sein Denken und sein Wollen ganz erkennen, eh er in Staat und Ämtern sich erprobt. (Sophokles)
Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf! (Voltaire)
... und, wenn es ihm wieder einmal schwer fallen wollte, daß so viele Leute in der Welt so reich seyen, und er so arm, so dachte er nur an den Herrn Kannitverstan in Amsterdam, an sein großes Haus, an sein reiches Schiff, und an sein enges Grab. (Johann Peter Hebel)
Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen. (Wilhelm Raabe)
Vom Eise befreit sind Strom und Bäche // Durch des Frühlings holden belebenden Blick. (Johann Wolfgang von Goethe)
Ach, was schießt Ihr schlecht! (Andreas Hofer)
Wenn man es genau betrachtet, so wird jede, auch nur die geringste Fähigkeit uns angeboren. (Johann Wolfgang von Goethe)
Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes. (Johann Gottfried Seume)
Wahrheit nur besteht. (Sophokles)
Die meisten Eltern und Erzieher [...] leben der Ansicht, daß die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch das Nichtwissen bewahrt werde. (Fanny Lewald)
Es ist aber oft der höchste Schmerz eine Bildung neuer, höherer Organe, wenn die alten dem neu erwachten höheren Streben. nicht mehr Genüge leisten. (Gotthilf Heinrich von Schubert)
Alle Kraft des Menschen wird erworben durch Kampf mit sich selbst und Ueberwindung seiner selbst. (Johann Gottlieb Fichte)
Ich glaube nicht an Wunder. Ich habe ihrer zu viele gesehen. (Oscar Wilde)
Von allen Porträts, die Künstler von mir angefertigt haben, mag ich das von Eakins am meisten: es ist nicht perfekt, aber es kommt mir am nächsten. (Walt Whitman)
Die Natur liebt es, sich zu verbergen. (Heraklit)
Worauf wir nur mit Spinoza antworten können: Ignorantia non est argumentum, die Unwissenheit ist kein Beweisgrund. (Baruch de Spinoza)
Ehe: gegenseitige Freiheitsberaubung im beiderseitigen Einvernehmen. (Oscar Wilde)
Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun. (Ludwig Feuerbach)
Alle Wissenschaften sollen Mathematik werden. Die bisherige Mathematik ist nur die erste und leichteste Äußerung oder Offenbarung des wahrhaft wissenschaftlichen Geistes. (Novalis)
Man lacht nicht, daß ihr alt, glaubt mir, man lacht allein // Daß ihr, die ihr doch alt, durchaus nicht alt wollt sein. (Andreas Gryphius)
Die Götterbilder wanken. (François-René de Chateaubriand)
»Nun bekommst Du keine Küsse mehr,« sagte sie, »denn sonst küsse ich Dich todt!« (Hans Christian Andersen)
Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind. (Charles Péguy)
Nichts ist schwer, sind wir nur leicht. (Richard Dehmel)
Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat. (Immanuel Kant)
Das Universum ist ein Gedanke Gottes. (Friedrich Schiller)
Das Heil einer Gesamtheit von zusammenarbeitenden Menschen ist um so größer, je weniger der einzelne die Erträgnisse seiner Leistungen für sich beansprucht, das heißt, je mehr er von den Erträgnissen an seine Mitarbeiter abgibt, und je mehr seine eigenen Bedürfnisse nicht aus seinen Leistungen, sondern aus den Leistungen der anderen befriedigt werden. (Rudolf Steiner)
Zwei Dinge bedeuten mir Leben: die Freiheit und das Objekt meiner Liebe. (Voltaire)
Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name. (Georg Büchner)
Nur Einen Sommer gönnt, ihr Gewaltigen! // Und einen Herbst zu reifem Gesange mir, // Daß williger mein Herz, vom süssen // Spiele gesättiget, dann mir sterbe. (Friedrich Hölderlin)
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