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Zufällige Sprüche
Wir können nicht alle Genies sein; die Genies sind die Luxuspersonen der Menschheit. (Bogumil Goltz)
Das eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären. (Friedrich Schiller)
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je? (William Shakespeare)
Straf' muss sein, doch soll Barmherzigkeit vorgehen. (Julius Wilhelm Zincgref)
O Gott, nur nicht sterben im dumpfen Bett // unter Decken und Laken anständig nett, // von nassen Gesichtern betrauert. // Nein, umfallen möchte ich wie ein Baum // im Wald irgendwo und halb im Traum, // von niemand gesehn und bedauert. (Knut Hamsun)
Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand. (Friedrich Schlegel)
Warum denn warten // Von Tag zu Tag? // Es blüht im Garten // Was blühen mag. (Klaus Groth)
Es gibt Leute, die glauben, alles wäre vernünftig, was man mit einem ernsthaften Gesicht tut. (Georg Christoph Lichtenberg)
Lass uns ruhig abwarten. Die Zeit wird das Rechte und das Gute bringen. (Paula Modersohn-Becker)
Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen. (Ludwig Börne)
Ich werde mich indessen in das Gras legen und meine Nase oben zwischen den Halmen herausblühen lassen und romantische Empfindungen beziehen, wenn die Bienen und Schmetterlinge sich darauf wiegen, wie auf einer Rose (Georg Büchner)
Gibt es Schöneres als einen edlen Menschen? (Paula Modersohn-Becker)
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen. (Honoré de Balzac)
Das Träumen und Philosophiren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, Dem fehlt mitunter das erste. (August Julius Langbehn)
Die französischen Kriegerdenkmäler sind nicht weniger schauerlich als die unsern – aber nicht so aggressiv. (Kurt Tucholsky)
Vor einigen Wochen regte er [Eric Schmidt] vermeintlich an, Jugendliche, die sich ihren Ruf durch pubertäre Web-Veröffentlichungen versaut hätten, müssten dann einfach irgendwann ihren Namen wechseln. (Eric Schmidt)
Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken. (Giorgio Baffo)
Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muss ich völlig unvorbereitet sterben. (Cesare Borgia)
Es braucht kaum hervorgehoben zu werden, daß diese neue Auffassung des Zeitbegriffs an die Abstraktionsfähigkeit und an die Einbildungskraft des Physikers die allerhöchsten Anforderungen stellt. Sie übertrifft an Kühnheit wohl alles, was bisher in der spekulativen Naturforschung, ja in der philosophischen Erkenntnistheorie geleistet wurde; die nichteuklidische Geometrie ist Kinderspiel dagegen. [...] Mit der durch dies Prinzip im Bereiche der physikalischen Weltanschauung hervorgerufenden Umwälz...
In den Bau der Welt taugt nur der abgeschliffene Stein. (Johann Heinrich Pestalozzi)
Lieber, es wird bald vorüber sein. (Eleanor Marx)
Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann. (Lukrez)
Nichts ist mächtiger als die Gewohnheit. (Ovid)
Man muß sich bewegen, wir müssen gehen, handeln, handeln! (Eleonora Duse)
Die Menschen sind böse; eine traurige und fortdauernde Erfahrung erübrigt den Beweis; jedoch, der Mensch ist von Natur aus gut, ich glaube es, nachgewiesen zu haben; […] Man bewundere die menschliche Gesellschaft, soviel man will, es wird deshalb nicht weniger wahr sein, dass sie die Menschen notwendiger Weise dazu bringt, sich in dem Maße zu hassen, in dem ihre Interessen sich kreuzen, außerdem sich wechselseitig scheinbare Dienste zu erweisen und in Wirklichkeit sich alle vorstellbaren Übel zu...
»Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewußt! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!« (Ludwig Ganghofer)
Die Wunde brennt. - die bleichen Lippen beben. - // Ich fühl's an meines Herzens matterm Schlage, // Hier steh ich an den Marken meiner Tage. - // Gott, wie du willst, dir hab' ich mich ergeben. - (Theodor Körner)
Alle Politik ist Kunst, Ausführung, Einbilden der Idee in den spröden Stoff. (Heinrich von Treitschke)
Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre. (Ferdinand Foch)
Der Satz »Ich bin der Sohn Gottes«, ist von Jesus selbst nicht in sein Evangelium eingerückt worden, und wer ihn als einen Satz neben anderen dort einstellt, fügt dem Evangelium etwas hinzu. (Adolf von Harnack)
Adam und Eva haben's Lieben erdacht, ich und mein Schätzle haben's auch so gemacht. (Clemens Brentano)
In jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe. (Robert Schumann)
Wo Männer schweigen, reden die Gedanken. (Carl Spitteler)
die Politik ist die Lehre vom Möglichen. (Otto von Bismarck)
Unser Herrgott aber hat den heiligen Ehestand von Anfang an nicht zu einem Bußwerk bestimmt; wenn er es doch wird, dann hat der törichte Mensch ihn selbst dazu gemacht. (Adolph Kolping)
Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln. (Sophie Mereau)
Der Wein wandelt den Maulwurf zum Adler. (Charles Baudelaire)
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. (William Shakespeare)
Wir werden vom Schein des Rechten getäuscht. (Horaz)
Das ist war Tells Geschoß. (Friedrich Schiller)
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