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Oft gesucht
„Eine Liebe, die seit langem besteht, gibt man nicht leicht auf.“ aus welchem gedicht
,
NACH RUH SEHNT SICH DIE MENSCHENBRUST BEDEUTUNG
,
das geld ist der gott usnerer zeit
,
traurigkeit ist das los der tiefen seelen
,
ihre sogenannte religion wirkt bloß wie ein opiat reizend, betäubend, schmerzen aus schwäche stillend
,
da liegst du nun im sonnenglanz, schön wie ich je dich sah,
,
kunst kommt von können nicht von wollen
Zufällige Sprüche
Wenn wir alle Fremdwörter auch die eingewurzelten [...] wegließen so bliebe vieles leere ungesagt (Stefan George)
Summ summ summ! / Bienchen summ herum! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Jeden Augenblick entstehen neue Tierarten, und ich glaube, dass jeden Augenblick einige zugrunde gehen. (Charles de Montesquieu)
Die eigenen Früchte machen uns stark. (Peter Hille)
Ich sage dir, Lucilius: in uns wohnt ein heiliger Geist, ein Beobachter und Wächter alles Guten und Bösen an uns. Dieser behandelt uns so, wie wir ihn behandelt haben. Niemand aber ist ein guter Mensch ohne Gott. (Seneca d.J.)
Trauernde sind üb'rall sich verwandt. (Franz Grillparzer)
In der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt. (Friedrich Schiller)
Hört man je, dass dicke Männer einen Aufstand geführt hätten? (Washington Irving)
Ewig jung ist nur die Sonne, sie allein ist ewig schön. (Conrad Ferdinand Meyer)
Wer denkt abstrakt? Der ungebildete Mensch, nicht der gebildete. Die gute Gesellschaft denkt darum nicht abstrakt, weil es zu leicht ist, weil es zu niedrig ist, niedrig nicht dem äußeren Stande nach, nicht aus einem leeren Vornehmtun, das sich über das wegzusetzen stellt, was es nicht vermag, sondern wegen der inneren Geringheit der Sache. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
In der Jugend lernt, im Alter versteht man. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Allgemeingültigkeit ist immer der Fehlschluß von sich auf andere. (Oswald Spengler)
Wenn dem Deutschen so recht wohl ums Herz ist, dann singt er nicht. Dann spielt er Skat. (Kurt Tucholsky)
Heiß wallt dein Herz bei schauerlichem Werk. (Sophokles)
Übung ist doch schließlich die Hauptsache, wenigstens wenn man wirklich etwas zu geben hat. (Frank Wedekind)
Wer Weisheit übt, legt Andern keinen Zwang auf (Friedrich von Bodenstedt)
Billige Gnade heißt Gnade als Schleuderware, verschleuderte Vergebung, verschleuderter Trost, verschleudertes Sakrament; Gnade als unerschöpfliche Vorratskammer der Kirche, aus der mit leichtfertigen Händen bedenkenlos und grenzenlos ausgeschüttet wird; Gnade ohne Preis, ohne Kosten. (Dietrich Bonhoeffer)
Für gewöhnlich ist Gott mit den großen Bataillonen gegen die kleinen. (Roger de Bussy-Rabutin)
Mehr scheint mir eine Stimme abzulenken als ein Geräusch: Jene wirkt auf den Geist ein. (Seneca d.J.)
Das Wissen hat nur dadurch Wert, dass es einen Beitrag liefert zur (Rudolf Steiner)
Leicht muß man sein: // mit leichtem Herz und leichten Händen, // halten und nehmen, halten und lassen... (Hugo von Hofmannsthal)
Glücklicherweise kann der Mensch nur einen gewissen Grad des Unglücks fassen; was darüber hinausgeht, vernichtet ihn oder läßt ihn gleichgültig. (Johann Wolfgang von Goethe)
[...] unter Deutlichkeit eine gehörige Vertheilung des Lichts und Schattens verstehen, [...] (Johann Georg Hamann)
Ich muß nicht unbedingt erfolgreich sein, aber ich muß nach dem Licht streben, das in mir ist. (Abraham Lincoln)
Die Forderung, die Illusionen über seinen Zustand aufzugeben, ist die Forderung, einen Zustand aufzugeben, der der Illusionen bedarf. (Karl Marx)
Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn. (Friedrich Schiller)
Die Welle beugt sich jedem Winde gern. (Johann Wolfgang von Goethe)
Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag. (Honoré de Balzac)
Niemand, der bei Verstand ist, zieht den Krieg dem Frieden vor; denn in diesem begraben die Söhne die Väter, in jenem die Väter die Söhne. (Herodot)
In mir fühle ich es wie ein leises Gewebe, ein Vibrieren, ein Flügelschlagen, ein zitterndes Ausruhen, ein Atemanhalten: wenn ich einst malen kann, werde ich auch das malen. (Paula Modersohn-Becker)
Copien. — Nicht selten begegnet man Copien bedeutender Menschen; und den Meisten gefallen, wie bei Gemälden, so auch hier, die Copien besser als die Originale. (Friedrich Nietzsche)
[...] des Deutschen Knaben und Deutschen Jünglings höchste und heiligste Pflicht ist, ein Deutscher Mann zu werden und geworden zu bleiben, um für Volk und Vaterland kräftig zu würken, unsern Urahnen den Weltrettern ähnlich. (Friedrich Ludwig Jahn)
Der Winter ist eine Zeit der Erholung und der Vorbereitung. (Paul Theroux)
Vernunft und Gefühl sind die Sonne und der Mond am moralischen Firmament. Immer nur in der heißen Sonne würden wir verbrennen; immer nur im kühlen Mond würden wir erstarren. (Friedrich Maximilian Klinger)
Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen. (Honoré de Balzac)
Die Rebellen von gestern sind allzeit die Despoten von heute. (Johannes Scherr)
Sei, was du bist! (Johann Caspar Lavater)
Wie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Wenn du dich diesem Baum näherst, so wird es dir ergehen, wie du mir getan hast. (Annette von Droste-Hülshoff)
Ein Blümlein, wenn’s die Sonne spüret, sich öffnet stille, sanft und froh: Wann Gottes Gnade dich berühret, laß auch dein Herz bewirken so. (Gerhard Tersteegen)
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