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Der erste und notwendigste Bereich der Philosophie umfaßt die Anwendung ihrer Lehren. (Epiktet)
Ich will von der Philosophie nichts weiter sagen, als dass ich sah, sie sei von den vorzüglichsten Geistern einer Reihe von Jahrhunderten gepflegt worden, und dennoch gebe es in ihr nicht eine Sache, die nicht strittig und mithin zweifelhaft ist; und dass ich demnach nicht eingebildet genug war, um zu hoffen, es werde mir damit besser gehen als den anderen. (René Descartes)
Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude. (Michel de Montaigne)
Die Menschen sind so notwendig verrückt, dass Nicht-verrückt-Sein nur hieße, verrückt sein nach einer andern Art von Verrücktheit. (Blaise Pascal)
Also schlecht ist das Weib von Natur, da es schneller am Glauben zweifelt, auch schneller dem Glauben abschwört, was die Grundlage von Hexerei ist. (Heinrich Kramer)
Tragt meine sterblichen Überreste vor euch, wenn ihr marschiert, denn die Rebellen werden nicht in der Lage sein, meinen Anblick auszuhalten, lebendig oder tot. (Eduard I. von England)
In dem Haus in dem du bleiben willst, sei rechtschaffen und stehle nicht. (Benvenuto Cellini)
Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten. (William Shakespeare)
Ich habe immer eine Verehrung empfunden, nicht für wortreiche Weitschweifigkeit, sondern für heilige Einfachheit! (Hieronymus)
Ich hege Taubenmut, mir fehlt's an Galle. (William Shakespeare)
Du ersehnst Macht? Den Nachstellungen der Unterworfenen verfallen, wirst du unter Gefahren leben. (Boëthius)
Die Narrheit hat gewiss mehr Genossen und Schmarotzer als die Gescheitheit. (Miguel de Cervantes)
Wenn Sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, so stellen Sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt. Unaufhörlich. (George Orwell)
Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, der liebt sich selbst. // Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehaßt; sondern er nährt es und pflegt sein, gleichwie auch der HERR die Gemeinde. (Paulus von Tarsus)
Sie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord! (Friedrich Schiller)
Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt. (Friedrich Schiller)
Sorgt immer für den Augenblick, // Und Gott laßt für die Zukunft sorgen. (Christoph Martin Wieland)
Die schöne und reine Weiblichkeit sollte nur durch die schönste und reinste Männlichkeit angezogen werden. (Wilhelm von Humboldt)
... gewiß ist es fast noch wichtiger, wie der Mensch das Schicksal nimmt, als wie sein Schicksal ist. (Wilhelm von Humboldt)
Auf der Welt ist kein Bestand, // Wir müssen Alle sterben, das ist uns wohlbekannt. // Heissassa! Hopssassa! (Georg Büchner)
Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen. (Thomas von Aquin)
Trüb ists heut, es schlummern die Gäng' und die Gassen und fast will // Mir es scheinen, es sei, als in der bleiernen Zeit. (Friedrich Hölderlin)
So großes Kleinod, einmal sein statt gelten! (Annette von Droste-Hülshoff)
Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten? (Annette von Droste-Hülshoff)
Ein jeder Frühling ist neue Feier der großen Vereinigung der männlichen und weiblichen Natur, [...]. (Joseph Görres)
Landgraf werde hart! (Wilhelm Gerhard)
Der Narr lebt arm, um reich zu sterben. (Barthold Heinrich Brockes)
Die beste Universalmedizin gegen die Torheit ist die Einsicht. Jeder erkenne die Sphäre seiner Tätigkeit und seines Standes: Dann wird er seine Begriffe in Übereinstimmung mit der Wirklichkeit bringen. (Baltasar Gracián y Morales)
Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein. (George Whitefield)
Tausend Dinge gehen vorwärts; neunhundertneunundneunzig zurück; das ist Fortschritt. (Henri-Frédéric Amiel)
Es ist klar, dass jeder, der einen Menschen, seinen Bruder, wegen dessen abweichender Meinung verfolgt, eine erbärmliche Kreatur ist. (Voltaire)
Es ist nicht schwer zu ermessen: daß das rühmliche Verlangen, die Ehre des Herrn von Leibniz, welche man damals vor die Ehre von ganz Deutschland hielte, zu retten, diese Bemühung hervorgebracht, und die Beweise in einer viel vorteilhafteren Gestalt dargestellet haben, als sie außer diesem Lichte ihrem Urheber würde erschienen sein. (Immanuel Kant)
Das Religiöse stehet der weiblichen Bescheidenheit sehr wohl; es gibt der Schönheit ein gewisses edles, gesetztes und schmachtendes Ansehen. (Gotthold Ephraim Lessing)
Und ist denn nicht das ganze Christentum aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft geärgert, hat mich Tränen genug gekostet, wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, dass unser Herr ja selbst ein Jude war. (Gotthold Ephraim Lessing)
alle Religionen Seindt gleich und guht wan nuhr die leüte so sie profesiren Erliche leüte seindt, und wen Türken und Heiden kähmen und wolten das Land Pöpliren, so wollen wier sie Mosqueen und Kirchen bauen. (Friedrich II. (Preußen))
Es ist eine schwere Krankheit, ein Leben, das so kurz ist und nicht zweimal kommt, nicht zu genießen. Glücklich, die an Seelenwanderung glauben. (Ferdinando Galiani)
Die Gegend um Bayreuth ist schön; es ist in einem weiten Zirkel von Bergen umschlossen… Wir logierten sehr gut. Ich kann mich nicht länger enthalten, die vortreffliche, unerwartete Aufnahme zu rühmen, die wir hier in Bayreuth genossen… Ein Opernhaus, das wohl fast so groß als das Berliner Opernhaus und als eines der größten und prächtigsten Opernhäuser in der Welt berufen ist. (Wilhelm Heinrich Wackenroder)
Alles hat seine Tiefen. Wer Augen hat, der sieht alles in allem. (Georg Christoph Lichtenberg)
Nichts setzt dem Fortgang der Wissenschaft mehr Hindernis entgegen, als wenn man zu wissen glaubt, was man noch nicht weiß. (Georg Christoph Lichtenberg)
Unsere Empfindung ist sicherlich nicht der Maßstab für die Schönheit des unübersehbaren Plans der Natur. (Georg Christoph Lichtenberg)
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