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Oft gesucht
Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein.
,
der mensch sollte sich aus der Rohigkeitraduzione
,
die natur hat die menschheit unter die herrschaft zweier souveräner gebieter – leid und freude – gestellt
,
„die kunst ist lang, und kurz ist unser leben.“
,
sokrates unrecht tun unrecht leiden
,
der mensch ist einobesbedürftiges wesen
,
oscar wilde versuchung nachgeben
Unsere beliebtesten Zitate
Der Beweis soll nicht nur von der Wahrheit des Bewiesenen überzeugen, sondern soll auch den Zusammenhang der Wahrheiten untereinander aufdecken. Darum hat schon Euklid Wahrheiten bewiesen, die keines Beweises bedürftig erscheinen, weil sie ohne dies einleuchten. (Gottlob Frege)
Behaupten die Bourgeois nicht, dass die heutige Verteilung des Eigentums ,gerecht‘ ist? Und ist sie in der Tat nicht die einzige ,gerechte‘ Verteilung auf Grundlage der heutigen Produktions-weise? (Karl Marx)
Mein sind die Jahre nicht die mir die Zeit genommen // Mein sind die Jahre nicht/ die etwa möchten kommen // Der Augenblick ist mein // und nehm' ich den in acht // So ist der mein // der Jahr und Ewigkeit gemacht. (Andreas Gryphius)
Schreit, man muss schreien! (Voltaire)
Wem Gott Verstand gibt, dem gibt er auch ein Amt. (Kurt Tucholsky)
Alles zerfällt im Augenblicke, wenn man nicht ein Dasein erschaffen hat, das über dem Sarge noch fortdauert. Um wen bei seinem Alter Söhne, Enkel und Urenkel stehen, der wird oft tausend Jahre alt. (Adalbert Stifter)
Was aber ist deine Pflicht? Die Forderung des Tages. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Wir sind auf einer Mißion: zur Bildung der Erde sind wir berufen. (Novalis)
Armes Menschengeschlecht! aus welchen Abgründen hast du dich noch emporzuarbeiten! (Georg Forster)
Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus. (William Shakespeare)
Ständige Arbeit wird leichter durch Gewöhnung. (Demokrit)
Anderen magst du viel verzeihen, dir nichts! (Ausonius)
Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert. (Franz Werfel)
… meine Seele ist in Triest. (James Joyce)
Pfui Teufel! (Karl Kraus)
Ich sterbe. Du stirbst. Er stirbt. Viel schlimmer ist, wenn ein volles Faß verdirbt. (Joachim Ringelnatz)
Der Grundsatz, nach dem ich entscheide ist: Die Schuld ist immer zweifellos (Franz Kafka)
Vertrauen ist Mut, und Treue ist Kraft. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Eltern verzeihen ihren Kindern die Fehler am schwersten, die sie ihnen selbst anerzogen haben (Marie von Ebner-Eschenbach)
Ein Blatt aus sommerlichen Tagen, // ich nahm es so im Wandern mit, // auf daß es einst mir möge sagen, // wie laut die Nachtigall geschlagen, // wie grün der Wald, den ich durchschritt. (Theodor Storm)
Man sollte nie seine besten Hosen anziehen, wenn man hingeht und für Freiheit und Wahrheit ficht. (Henrik Ibsen)
Die Basis des Charakters ist die Willenskraft. (Oscar Wilde)
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […]. (Friedrich Nietzsche)
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden. (Friedrich Nietzsche)
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst. (Cicero)
Als der Großvater die Großmutter nahm, wusste man nichts von Mamsell und Madam. (August Friedrich Ernst Langbein)
Besonders scharfer Prüfung bedarf die Frage, ob die Einführung der Wehrpflicht in der Tat eine Forderung der Demokratie und der Kultur war. (Ludwig Quidde)
Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.“ – Letzte Strophe des Gedichts (Robert Hamerling)
Was wir hier in diesem Land brauchen, sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher. (Franz-Josef Strauß)
[...] dass Einfluss und Ehre nicht selten dem entgegen kommen, der sie am wenigsten sucht. (Titus Livius)
Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht! (Karl Henckell)
Wenn die Leute anfingen, stets fleißig zu arbeiten, entsprechend zu ruhen, sich naturgemäß zu ernähren, eifrig zu lernen, mäßig zu genießen, vernünftig hauszuhalten: Vorbei wäre es mit der Übermacht des Kapitals, aber auch mit dem Arbeiterelende, wir hätten einen kräftigen Mittelstand und wir würden nicht abwechselnd Sklaven des Klerus, des Adels, der Geldmächte sein. (Peter Rosegger)
Kümmre dich nicht, wenn fern von dem heimischen Lande der Tod ruft! // Wo du auch seist, ein Wind führt zum Hafen der Ruh. (Friedrich Jacobs)
Denn jeder Schritt der Menschheit ins Morgen stellt eine Verletzung der Gesetze von heute dar. (Sergej Lukianenko)
Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringet Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not. (Abū l-Qāsem-e Ferdousī)
Fahr wohl, du altes Jahr, mit Freud und Leiden! // Der Himmel schenkt ein neues, wenn er will. (Annette von Droste-Hülshoff)
Alle großen Leute sind einmal Kinder gewesen. Aber wenige erinnern sich daran. (Antoine de Saint-Exupéry)
Kein Mensch würde seine Zither so schlagen, dass ihre Saiten springen. (Hildegard von Bingen)
Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen schenkst. (George Washington)
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