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Unsere beliebtesten Zitate
Wie stehst du doch so dürr und kahl, // Die trocknen Adern leer, // O Feigenbaum! // Ein Totenkranz von Blättern fahl // Hängt rasselnd um dich her // Wie Wellenschaum. (Annette von Droste-Hülshoff)
Alles wiederholt sich nur im Leben, // Ewig jung ist nur die Phantasie; // Was sich nie und nirgends hat begeben, // Das allein veraltet nie! (Friedrich Schiller)
Wenn jemand Londons überdrüssig ist, ist er des Lebens überdrüssig; denn in London hat man alles, was das Leben bieten kann. (Samuel Johnson)
Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener. (François de La Rochefoucauld)
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen. (William Shakespeare)
Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge. (William Shakespeare)
Die Hauptgefahr für die Philosophie ist Enge in der Auswahl des Anschauungsmaterials. (Alfred North Whitehead)
Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern, // des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, // so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern // aus Deiner guten und geliebten Hand. (Dietrich Bonhoeffer)
Deutschland ist das einzige Land, wo Mangel an politischer Befähigung den Weg zu den höchsten Ehrenämtern sichert. (Carl von Ossietzky)
Der Herr Staatssekretär hat ein Wort gebraucht, von dem ich wünschte, er hätte es nicht gebraucht: Deutschland wird entweder Hammer oder Amboß sein. Nein, Deutschland wird nie mehr Amboß sein; aber Deutschland hat auch nicht den Beruf, Hammer zu sein: Deutschlands Beruf ist es nicht, auf andere Völker loszuhämmern. Wir wollen es jedem Volksstamm überlassen, in der Façon sich zu entwickeln, nach seinem Gefallen und seinen Verhältnissen entsprechend, und haben nicht den Beruf, auf ein Volk loszuhä...
Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft? (Houston Stewart Chamberlain)
Wer volle Einsicht besitzt, beherrscht sich selbst, wer sich selbst beherrscht, bleibt sich gleich, wer sich gleich bleibt, ist ungestört, wer ungestört ist, ist frei von Betrübnis, wer frei von Betrübnis ist, ist glücklich: also ist der Einsichtige glücklich und die Einsicht genügt zum glücklichen Leben. (Seneca d.J.)
Was wagt der freche Amor nicht! (Ovid)
Auch wenn es dich empört: Das unerlaubte Vergnügen macht Spaß. (Ovid)
Das Recht des Stärkeren ist das stärkste Unrecht. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Die Kinder müssen die Eltern erziehen. (Karl Marx)
Wein richtet die Schönheit zugrunde, durch Wein wird die Blüte des Lebens verdorben. (Properz)
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben. (Cicero)
Man müsste das Leben so einrichten, dass jeder Augenblick bedeutungsvoll ist. (Iwan Sergejewitsch Turgenew)
Der Tod einer Mutter ist der erste Kummer, den man ohne sie beweint. (Jean Antoine Petit-Senn)
Du bist nicht Opfer, sondern Schöpfer deiner Welt. (Thomas Dürr)
« Écrasez l’infâme » (Voltaire)
Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke. (Johann Wolfgang von Goethe)
Schließer. Wer hat Euch herfahren geheißen? Erster Fuhrmann. Ich heiße nicht Herfahren, das ist ein kurioser Name. (Georg Büchner)
Musik ist die höhere Potenz der Poesie. (Robert Schumann)
Jede große Zeit erfasst den ganzen Menschen. (Theodor Mommsen)
Besser ein freier Teufel als ein gebundener Engel. (Peter Hille)
Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit. (Charles Péguy)
Ich fühle mich in der ganzen Welt zu Hause, wo es Wolken und Vögel und Menschentränen gibt. (Rosa Luxemburg)
Wir bauen an dir mit zitternden Händen, // und wir türmen Atom auf Atom. // Aber wer kann dich vollenden, // du Dom. (Rainer Maria Rilke)
Leicht muß man sein: // mit leichtem Herz und leichten Händen, // halten und nehmen, halten und lassen... (Hugo von Hofmannsthal)
Aufmerksamkeit und Liebe bedingen einander wechselseitig. (Hugo von Hofmannsthal)
Wir sind die Generation ohne Bindung und ohne Tiefe. Unsere Tiefe ist der Abgrund. (Wolfgang Borchert)
Unser Herz ist eine Harfe, eine Harfe mit zwei Saiten. In der einen jauchzt die Freude, und der Schmerz weint in der zweiten. (Peter Rosegger)
Der gesunde Menschenverstand ist nur eine Anhäufung von Vorurteilen, die man bis zum 18. Lebensjahr erworben hat. (Albert Einstein)
Im Grunde meines Herzens bin ich ja ein Gegenstromschwimmer. (Falco)
Kein Alkohol ist auch keine Lösung. (Campino)
Das Geld zieht nur den Eigennutz an und verführt stets unwiderstehlich zum Missbrauch. (Albert Einstein)
Die Frau poche nicht auf ihre unverletzte Treue, welche vielleicht das Verdienst des Zufalls oder eines kalten Temperaments ist. (Adolph Freiherr Knigge)
Das Reisen ist eine, für die Meisten noch unbekannte Mode. (Gustav Schmoller)
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