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Unsere beliebtesten Zitate
Krieg ist zuerst die Hoffnung, daß es einem besser gehen wird, hierauf die Erwartung, daß es dem anderen schlechter gehen wird, dann die Genugtuung, daß es dem anderen auch nicht besser geht, und hernach die Überraschung, daß es beiden schlechter geht. (Karl Kraus)
Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann. (Albert Einstein)
Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz. (Albert Einstein)
Sich verlieben ist nicht das Dümmste, was der Mensch tut - die Gravitation kann aber nicht dafür verantwortlich gemacht werden. (Albert Einstein)
Das Beste in mir – ich hab es von der Mutter. (Peter Rosegger)
Jene Irrtümer, die sich noch als die praktisch zweckmäßigsten und brauchbarsten erwiesen haben, nennt man Wahrheit. (Peter Rosegger)
Nicht mit der Laterne, mit dem Herzen suche die Menschen, denn der Liebe allein öffnen die Menschen ihre Herzen. (Peter Rosegger)
In Kunst und Literatur will man immer Originale, aber lebendige Menschenoriginale will man nicht. (Peter Rosegger)
Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen. (Wolfgang Amadeus Mozart)
Wie schön wäre Wien ohne Wiener! (Georg Kreisler)
Du hast mir ja schon manchmal hier auf Deinem Schemel die Unmöglichkeiten vorerzählt, denn wenn Du, mit Ehren zu melden, ins Erfinden gerätst, dann hält Dich kein Gebiß und kein Zaum! (Katharina Elisabeth Goethe)
Italien ist geschaffen, alles ist in Ordnung. (Camillo Benso Graf von Cavour)
Wenn du Verstand hast, heiratest du nicht […]. (Menandros)
Es ist gar nichts… es ist gar nichts… (Franz Ferdinand von Österreich)
Der hat nach Rechtem nie getrachtet, // Der nicht die eigne Arbeit achtet. (Gottfried Kinkel)
Der Narr scheitert, weil er schwierige Dinge für leicht hält. Der kluge Mann scheitert, weil er leichte Dinge für schwierig hält. (John Churton Collins)
Das Volk steht auf, der Sturm bricht los, // Wer legt noch die Hände feig in den Schoos? (Theodor Körner)
Leben – es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren, weiter nichts. (Oscar Wilde)
In der Liebe ist aller Anfang schwer, doch das Beenden noch viel mehr. (Gerhard Uhlenbruck)
In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine. (Willy Dehmel)
Der Mangel an mathematischer Bildung gibt sich durch nichts so auffallend zu erkennen als durch die maßlose Schärfe im Zahlenrechnen. (Wilhelm Eduard Weber)
Zehn Küsse werden leichter vergessen als ein Kuss. (Jean Paul)
Wem die Kunst das Leben ist, dessen Leben ist eine große Kunst. (Johann Sebastian Bach)
Was ihn bewegt, bewegt; was ihm gefällt, gefällt. // Sein glücklicher Geschmack ist der Geschmack der Welt. (Gotthold Ephraim Lessing)
Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren; (Adelbert von Chamisso)
Heutzutage ist die Welt das Böse. Das Böse ist gewissermaßen zum einzigen universellen Ausdruck unserer Zeit geworden. (...) Der ganze Globus durchtränkt sich nach und nach mit derselben Art Verderbtheit, Elend und Trauer, die im Hitler-Deutschland herrschten... (Wols)
Ein Kuss ist eine Sache, für die man beide Hände braucht. (Mark Twain)
Reiten heißt nicht vor Publikum nach Erfolgen haschen. Reiten ist der alltägliche Dialog mit dem Pferd in der Einsamkeit und heißt, das gemeinsame Streben nach Vollkommenheit! (Nuno Oliveira)
Letzte Blüten Noch eine Ros' am kahlen Strauch Fand im Advent ich aufgeblüht, Noch eines Liedes zarter Hauch Klang mir verstohlen im Gemüt. Der Rose Blätter taumeln hin, Da ich sie kaum berührt, ins Beet, Das Liedchen schwand mir aus dem Sinn – Für Sommerkinder ist's zu spät! (Paul Heyse)
Laß sein, Marie, jetzt sterbe ich. (Knut Hamsun)
Die Musik soll alles befruchten. In ihr sind die Weltgeschehnisse wohl auf kürzeste Art zusammengefaßt. (Martin Scherber)
Eine Lüge ist wie ein Schneeball: Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er. (Martin Luther)
Die Begierde ist nach der Erfüllung der Wünsche ebenso ungestillt, wie sie es vorher war. (Martin Luther)
Wer früh zu Bett gehn, frühe aufstehn kann, wird ein gesunder, reicher, weiser Mann. (Benjamin Franklin)
Alles ist komisch, solange es jemand Anderem passiert. (Will Rogers)
Das Leben gleicht einer Reise, Silvester einem Meilenstein. (Theodor Fontane)
Mein Bett und ich lieben uns über alles, aber mein Wecker will es einfach nicht akzeptieren!
Das also war des Pudels Kern! (Johann Wolfgang von Goethe)
Die naturhafte Neigung ist der Anfang der Tugend. (Thomas von Aquin)
Denk an deine Freunde, ob sie da sind oder fort. (Thales von Milet)
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