www.berühmte-zitate.de
Home
App
Beliebte Zitate
Besten Zitate
Neue Zitate
Zufällige Zitate
Autoren
Themen
Sprüche
Witze
Zitat des Tages abonnieren!
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Phantasie
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Weihnachten
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Oft gesucht
Der Argwohn ist unter den Gedanken, was die Fledermäuse unter den Vögeln sind: sie flattern stets im Dämmerlicht
,
Das einzige was wir zu fürchten haben ist die Furcht selbst
,
romantische zitat von goethe
,
Pascal Zitate Verrückt
,
zitate anne frank einsamkeit
,
karl valentin zitate
,
vornehme menschen
Unsere beliebtesten Zitate
Wie gefährlich ist die Wissenschaft, so groß sie auch sein mag, wenn sie ohne Liebe und Demut schafft. (Franz von Sales)
Das Licht überliefert das Sichtbare dem Auge; das Auge überliefert's dem ganzen Menschen. Das Ohr ist stumm, der Mund ist taub; aber das Auge vernimmt und spricht. In ihm spiegelt sich von außen die Welt, von innen der Mensch. Die Totalität des Innern und Äußern wird durchs Auge vollendet." – (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Welt ist nur ein großes Gefängnis, aus dem täglich einige zur Exekution geführt werden. (Walter Raleigh)
Zweifellos ist der Mensch immer der gleiche, ein unsichtbarer (Thomas De Quincey)
Wir sind auf Position 157'- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden - pardon - auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her. (Amelia Earhart)
Nun geht es aber auf die Dauer nicht an, dass man alles, was einem widerfährt, mit dem strengen Maßstab Kaiser Karls heimzahlt. (Gottfried von Straßburg)
Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte roth. (Friedrich Hebbel)
Durch seine Töchter nimmt das Volk an den Reichen Rache. (Edmond de Goncourt)
Ein philosophisches Problem hat die Form: »Ich kenne mich nicht aus.« (Ludwig Wittgenstein)
Glück ist Talent für die Historie, oder das Schicksal. (Novalis)
Kennen Sie Schopenhauer? Idealist und Pessimist, eher Buddhist. Das passt mir. (Gustave Flaubert)
Eine Weltkarte, in der Utopia nicht verzeichnet ist, ist keines Blickes wert, denn sie unterschlägt die Küste, an der die Menschheit ewig landen wird. (Oscar Wilde)
Vor Ihro Kayserliche Majestät hab ich, wie immer, schuldigen Respect. Er aber, sags ihm, er kann mich im Arsch lecken. (Götz von Berlichingen)
Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, blühend aber ist dein Geist! (Gotthold Ephraim Lessing)
Geschichte ist nur das, was in der Entwicklung des Geistes eine wesentliche Epoche ausmacht. (Georg Wilhelm Friedrich Hegel)
Der Mensch will Eintracht; aber die Natur weiß besser, was für seine Gattung gut ist: sie will Zwietracht. (Immanuel Kant)
Nach Kraft ringen. Das klingt alles so dramatisch. Man tut eben, was man kann und legt sich dann schlafen. Und auf diese Weise geschieht es, dass man eines Tages etwas geleistet hat. (Paula Modersohn-Becker)
Wer mit sich selbst uneins ist, der ist niemands Freund. (Johann Geiler von Kaysersberg)
Aus der Geschichte geht hervor, dass Bündnisse und Garantien meistens der erste Schritt zur Unterwerfung eines Teils, natürlich des schwächern sind, wenn er nicht auf der Hut ist. (Johann Gottfried Seume)
Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode. (S.22.VIII.13.IX.25.XVI.19.) (Wilhelm von Humboldt)
Ihre sogenannte Religion wirkt blos, wie ein Opiat: reizend, betäubend, Schmerzen aus Schwäche stillend. (Novalis)
Wem die Natur vergönnte, in sich ihre Harmonie zu finden, der trägt eine ganze, unendliche Welt in seinem Innern - er ist die individuellste Schöpfung und der geheiligte Priester der Natur. (Henrich Steffens)
Der Umgang mit Altersgenossen ist angenehmer, der mit Älteren sicherer. (Ambrosius von Mailand)
Das Buch, das in der Welt am ersten verboten zu werden verdiente, wäre ein Katalogus von verbotenen Büchern. (Georg Christoph Lichtenberg)
Man spricht viel von Aufklärung, und wünscht mehr Licht. Mein Gott was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen? (Georg Christoph Lichtenberg)
Selbst in der Bibel gebricht es nicht an Wörtern, die bei der feinen Gesellschaft verpönt sind. (Karl Friedrich Wilhelm Wander)
Sei nicht reich durch Unrecht. (Thales von Milet)
Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden. (Napoléon III.)
Das menschliche Leben ist ein Kampf von Anfang bis Ende. Wir alle werden unter Umständen voll Kummer und Schmerzen in dieses elende Leben geboren. (August Strindberg)
Ein sehr tiefgründiger, doch etwas phantasiereicher Erforscher der Bewegungsgesetze der Menschheit. (Karl Marx)
Die Manier will immer fertig sein und hat keinen Genuß an der Arbeit. Das echte, wahrhaft große Talent aber findet sein höchstes Glück in der Ausführung. (Johann Peter Eckermann)
Bete an, was du verbrannt hast; verbrenne, was du angebetet hast. (Remigius von Reims)
Die vielen können nichts, der einzige kann alles. (Carl Spitteler)
Wir sind nicht, wir wollen nicht Mumien sein, die unbeweglich ihr Antlitz nach der gleichen Richtung kehren, wir wollen uns nicht in die engen Fesseln einer Frömmelei einfangen lassen, die mechanisch Formeln murmelt, ähnlich denen der Gebete religiöser Bekenntnisse; Menschen wollen wir sein, und zwar lebendige Menschen, die wir unseren Beitrag, sei er auch bescheiden, der schöpferischen Geschichte darbieten. (Benito Mussolini)
Die Menschheit ist die Unsterblichkeit der sterblichen Menschen. (Ludwig Börne)
Die Fische müssen schwimmen. (Petron)
Sehe zuerst mit deinem Geist, dann mit deinen Augen und zum Schluss mit deinem Körper. (Yagyū Munenori)
Ich glaube, es muß jetzt schon von allen Seiten klar sein: Der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis! Und darum wird er entstehen - mit Ihnen, meine Herren, oder gegen Sie! (Theodor Herzl)
Immerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei. (Frank Wedekind)
All das Meine trage ich mit mir. (Bias von Priene)
« erste Seite
‹ vorherige Seite
…
3
4
5
6
7
8
9
10
11
…
nächste Seite ›
letzte Seite »
Themen
Zitate über Alter
Zitate über Blumen
Zitate über Charakter
Zitate über Eifersucht
Zitate über Einsamkeit
Zitate über Freiheit
Zitate über Freundschaft
Zitate über Gerechtigkeit
Zitate über Gesundheit
Zitate über Glück
Zitate über Heimat
Zitate über Hoffnung
Zitate über Hunde
Zitate über Kinder
Zitate über Leben
Zitate über Liebe
Zitate über Motivation
Zitate über Musik
Zitate über Natur
Zitate über Reisen
Zitate über Tiere
Zitate über Träumen
Zitate über Vertrauen
Zitate über Wunder
Autoren
Albert Einstein Zitate
Arthur Schopenhauer Zitate
Cicero Zitate
Johann Wolfgang von Goethe Zitate
Mark Twain Zitate
Novalis Zitate
Oscar Wilde Zitate
Voltaire Zitate
Bleiben wird doch in Verbindung!
Abonniere jetzt das
Zitat des Tages
und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!
Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!
Per Facebook anmelden!
Teile dieses Bild
Bild schließen
Folge uns in den Sozialen Medien:
Instagram
Facebook
Pinterest
Twitter
X
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt.
Mehr Information
OK