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Unsere beliebtesten Zitate
Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor. (Sophokles)
Er [der Arzt] soll und darf nichts anderes thun, als Leben erhalten; ob es ein Glück oder Unglück sei, ob es Werth habe oder nicht, dies geht ihn nichts an, und maaßt er sich einmal an, diese Rücksicht mit in sein Geschäft aufzunehmen, so sind die Folgen unabsehbar, und der Arzt wird der gefährlichste Mensch im Staate. (Christoph Wilhelm Hufeland)
Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen (Johann Michael Sailer)
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.« (Friedrich Rückert)
Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Verderblich ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn. (Friedrich Schiller)
Ich gestehe frei: die Erinnerung des David Hume war eben dasjenige, was mir vor vielen Jahren zuerst den dogmatischen Schlummer unterbrach, und meinen Untersuchungen im Felde der spekulativen Philosophie eine ganz andre Richtung gab. (Immanuel Kant)
Was frag ich viel nach Geld und Gut, // Wenn ich zufrieden bin! // Gibt Gott mir nur gesundes Blut, // So hab ich frohen Sinn. (Johann Martin Miller)
Gute Weiber gönnen einander alles, ausgenommen Kleider, Männer und Flachs. (Jean Paul)
Selig sind, die in einem gerechten Krieg gestorben sind. (Charles Péguy)
Ich glaube, ich würde die Freiheit in allen Zeiten geliebt haben; in der Zeit aber, in der wir leben, fühle ich mich geneigt, sie anzubeten. (Alexis de Tocqueville)
Die Existenz des Soldaten ist, nächst der Todesstrafe, das schmerzlichste Überbleibsel der Barbarei, das es unter den Menschen gibt. (Alfred de Vigny)
Wer aufgrund seines Reichtums und seiner Ehrenstellung einen höheren Rang einnimmt, ist nicht groß. Warum erscheint er aber als groß? Weil man ihn mit dem Sockel misst. (Seneca d.J.)
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen. (John Milton)
Nimm Di nicks vör, denn sleiht Di nicks fehl! (Fritz Reuter)
Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Als zum erstenmal das Wort »Friede« ausgesprochen wurde, entstand auf der Börse eine Panik. Sie schrien auf im Schmerz: Wir haben verdient! Lasst uns den Krieg! Wir haben den Krieg verdient! (Karl Kraus)
Die Empfindung der eigenen Unwürdigkeit und der Glanz des Thrones können meine Blödigkeit nicht so kleinmütig machen, als die Gnade, die der allerhuldreichste Monarch über alle seine Untertanen mit gleicher Großmut verbreitet, mir Hoffnung einflößet: daß die Kühnheit, der ich mich unterwinde, nicht mit ungnädigen Auge werde angesehen werden. (Immanuel Kant)
Zu Cöln am Rheine kniet ein Weib // Am Rabensteine unterm Rade, // Und überm Rade liegt ein Leib, // An dem sich weiden Kräh' und Made. (Annette von Droste-Hülshoff)
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren // Sind Schlüssel aller Kreaturen, // Wenn die so singen, oder küssen // Mehr als die Tiefgelehrten wissen // Wenn sich die Welt ins freie Leben, // Und in die Welt wird zurückbegeben, // Wenn dann sich wieder Licht und Schatten // Zu echter Klarheit wieder gatten // Und man in Märchen und Gedichten // Erkennt die wahren Weltgeschichten, // Dann fliegt vor Einem geheimen Wort // Das ganze verkehrte Wesen fort. (Novalis)
Der Beherrscher der Türkei ist Despot; straflos darf er die empörendsten Grausamkeiten begehen. (Friedrich II. (Preußen))
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir. (Immanuel Kant)
Schwer drückt ein voller Beutel, schwerer // Ein leerer. (Friedrich Haug)
Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Freiheit gibt es auch nicht, wenn die richterliche Befugnis nicht von der legislativen und von der exekutiven Befugnis geschieden wird. Die Macht über Leben und Freiheit der Bürger würde unumschränkt sein, wenn jene mit der legislativen Befugnis gekoppelt wäre; denn der Richter wäre Gesetzgeber. Der Richter hätte die Zwangsgewalt eines Unterdrückers, wenn jene mit der exekutiven Gewalt gekoppelt wäre. (Charles de Montesquieu)
Wie leide ich vor Sehnsucht! Wäre es doch Weihnachten! (Hans Christian Andersen)
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt. (Marie von Ebner-Eschenbach)
Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen. (Giordano Bruno)
Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.“ – als Motto bei Erich Fromm: (Paracelsus)
In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher. (Madame de Staël)
Das Spiel gleicht einer Erholung, und da man nicht ununterbrochen arbeiten kann, bedarf man der Erholung. (Aristoteles)
Ich habe Leute gekannt, die haben heimlich getrunken und sind öffentlich besoffen gewesen. (Georg Christoph Lichtenberg)
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen. (Oscar Wilde)
Wenn Du für Deine Leier fichst, // So thu' es ernst und feierlichst. (Julius Stinde)
Zur Philosophie verhält sich die Poesie, wie die Erfahrung sich zur empirischen Wissenschaft verhält. (Arthur Schopenhauer)
Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein! (Clemens Brentano)
Der Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn. (Friedrich Schiller)
Im allgemeinen freilich haben die Weisen aller Zeiten immer dasselbe gesagt, und die Toren, d.h. die unermessliche Majorität aller Zeiten, haben immer dasselbe, nämlich das Gegenteil getan; und so wird es denn auch ferner bleiben. (Arthur Schopenhauer)
Wer damit anfängt, daß er Allen traut, // Wird damit enden, daß er einen Jeden // Für einen Schurken hält. (Friedrich Hebbel)
Es gilt, eine Wahrheit zu finden, die Wahrheit (Søren Kierkegaard)
Der Leib hat so wie der Geist seine Bedürfnisse." – (Jean-Jacques Rousseau)
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