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Oft gesucht
die hand, die werktags den besen führt, wird dich am sonntag karessieren
,
blaise pascal wir begnügen uns nicht mit dem leben
,
das romantische ist das kranke
,
Der Humor ist keine Gabe des Geistes, er ist eine Gabe des Herzens
,
die einzige zeil des wissenschaft is
,
ohne musik wäre das leben ein irrtum zitat
,
"Welch ein Künstler geht mit mir zugrunde"
Unsere beliebtesten Zitate
Der Mann hat die gleichen psychischen Inhalte wie das Weib in artikulierterer From; wo sie mehr oder minder in Heniden denkt, dort denkt er bereits in klaren, distinkten Vorstellungen, an die sich ausgesprochen und stets die Absonderung von den Dingen gestattende Gefühlsknüpfen. (Otto Weininger)
Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde. (Friedrich Nietzsche)
Jedes Werkzeug erhält nämlich dadurch seine Vollendung, dass es nicht mehreren, sondern nur einem Zwecke dient. (Aristoteles)
Eine in die Welt versunkene Seele behält diese Richtung auch nach dem Tode. (Justinus Kerner)
Was wir Aberglauben nennen, das ist oft nur das Zittern und Wallen der erwärmten Luft um die aufrechte Flamme des Glaubens. (Franz Werfel)
Zunächst sind wir geneigt, den Wert des Kriteriums der Bewußtheit [...] recht herabzusetzen. Aber wir täten unrecht daran. Es ist damit wie mit unserem Leben; es ist nicht viel wert, aber es ist alles, was wir haben. (Sigmund Freud)
Wer niemals einen Rausch gehabt, // Der ist kein braver Mann; // Wer seinen Durst mit Achteln labt, // Fang' lieber gar nicht an. (Joachim Perinet)
Das Christentum ist eine Allegorie, die einen wahren Gedanken abbildet; aber nicht ist die Allegorie an sich selbst das Wahre. (Arthur Schopenhauer)
Christus zu erkennen bedeutet, seine Wohltaten, nicht... seine Naturen zu erkennen. (Philipp Melanchthon)
Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter. (Peter Rosegger)
Du umfasst deinen Körper in deinem Denken und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden. (Mary Baker Eddy)
Was im Mai nicht blüht, wirds im September nicht nachholen. (Friedrich Hebbel)
Es ist merkwürdig, aber von jedem, der verschwindet, heißt es, er sei in San Francisco gesehen worden. (Oscar Wilde)
Alles, was du den Ausschweifungen hingabst, wird dir verloren sein. (Phaedrus)
Sufismus wird nicht erworben durch viel Beten und Fasten, sondern ist die Sicherheit des Herzens und die Großmut der Seele. (Dschunaid)
Es gibt ein sehr probates Mittel, // die Zeit zu halten am Schlawittel: // Man nimmt die Taschenuhr zur Hand // und folgt dem Zeiger unverwandt. (Christian Morgenstern)
Von drauß’ vom Walde komm ich her; // Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! // Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find’! // Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’? (Theodor Storm)
Ehe das Proletariat seine Siege auf Barrikaden und in Schlachtlinien erficht, kündet es die Ankunft seiner Herrschaft durch eine Reihe intellektueller Siege an. (Karl Marx)
Der Körper ist der Einband des Geistes, das Gesicht der Titel und das Auge der Name des Verfassers. (Johann Wilhelm Ritter)
Da Dankbarkeit nach meinem Dafürhalten die löblichste aller Tugenden ist, und das Gegenteil zu tadeln, habe ich, der nicht undankbar erscheinen möchte, mir vorgenommen, jetzt, wo ich mein Herz als frei betrachten kann, in jenem geringen Ausmaße, als ich es vermag, alles Empfangene zu vergelten. (Giovanni Boccaccio)
Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei. (Karl Marx)
Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat. (Theodor Fontane)
Es kann das Volk sein eigener Tyrann seyn, und es ist es oft gewesen. (Ludwig Börne)
Was der teufel nicht mag ertichten, // Das muß ein altes weib verrichten. (Georg Rollenhagen)
Ich will seciret sein zum Besten meiner Mitmenschen. (Johann Bernhard Basedow)
Ohne die blinden Schüler ist noch nie der Einfluss eines Mannes und seines Werkes groß geworden. Einer Erkenntnis zum Siege verhelfen heißt oft nur: sie so mit der Dummheit verschwistern, dass das Schwergewicht der letzteren auch den Sieg für die erstere erzwingt. (Friedrich Nietzsche)
Manche Schufte wären weniger gefährlich, wenn sie nicht irgendwo doch anständig wären. (François de La Rochefoucauld)
In phantasiereichen Menschen liegen, wie in heißen Ländern oder auf Bergen, alle Extreme eng beieinander. (Jean Paul)
Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben. (Ulrich von Hutten)
... dass wahrhaftig das Menschengeschlecht nicht aus dem Unglück herauskommen würde, bevor ein Schlag wahrer und echter Philosophen an die Staatsverwaltung gelangte, oder dann, bevor die regierenden Kreise in den Städten durch ein göttliches Wunder ernsthaft zu philosophieren begännen. (Platon)
Wenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb! (Friedrich Schiller)
Zumindest zieht sie vielleicht den Schluß, daß die Sünde - die der Mensch statt des Guten wählte - vom Allwissenden und Allmächtigen so wohltätig gelenkt wurde, daß sie, während unser dunkler Feind uns durch sie zu zerstören suchte, in Wirklichkeit ein höchst wirksames Instrument bei der Erziehung des Verstandes und der Seele wurde. (Nathaniel Hawthorne)
Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will." (Plutarch)
Ich sterbe als Königin, aber ich würde lieber als Frau von Culpepper sterben. Gott sei meiner Seele gnädig. Liebe Leute, ich bitte euch, betet für mich. (Katharina Howard)
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben. (William Shakespeare)
Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und lässt uns seine Unerträglichkeit vergessen. (Christian Dietrich Grabbe)
Gerechtigkeit gibt jedem das Seine, maßt sich nichts Fremdes an und setzt den eigenen Vorteil zurück, wo es gilt, das Wohl des Ganzen zu wahren. (Ambrosius von Mailand)
Alle Metaphysiker sind demnach von ihren Geschäften feierlich und gesetzmäßig so lange suspendiert, bis sie die Frage: Wie sind synthetische Erkenntnisse a priori möglich? genugtuend beantwortet haben. (Immanuel Kant)
Alle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will. (Friedrich Schiller)
Mir bleibt doch gar nichts erspart auf dieser Welt! (Franz Joseph I. von Österreich)
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